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41

Dienstag, 7. November 2006, 11:21

Canon 20D; Nikkor 10,5; Nodal Ninja 3

Hallo, mir oben genannter Ausrüstung versuche ich die idealen Einstellungen bezüglich Nodalpunkt zu finden. Durch den benötigten Adapterring scheinen die Maße, die man so im Internet findet, nicht ganz zu stimmen. Hat jemand die gleiche Ausrüstung und kann mir was zum Nodalpunkt sagen. Für die Praxis wäre vielleicht die Entfernung Mitte Drehpunkt Nodal Ninja bis Mitte Kameragewinde von Interesse. Würde mich freuen wenn mir jemand helfen kann. Viele Grüße Fritz

klausesser

unregistriert

42

Dienstag, 7. November 2006, 12:10

RE: Canon 20D; Nikkor 10,5; Nodal Ninja 3

Hallo Fritz! Ich hab zwar kein 10.5er, hatte aber mal eins ausgeliehen und den den goldenen Ring kurz hinter der Frontlinse als Nodalpunkt benutzt. Den bringst Du mit beiden Drehachsen in eine Reihe und das war´s. Gruß, Klaus

43

Dienstag, 7. November 2006, 12:43

Selber messen..

Ich habe ein Sigma & Nikon , benutze aber das Sigma lieber- an einer D80 eben mit weniger Aufnahmen. Den Nodalpunkt an meinem NN3 habe ich selber ausgemessen- klappt super mit 2 Stativen hintereinander auf ca. 3 m gegen eine helle Wand. Horizontalen Versatz kann man je ausrechnen , den axialen Versatz durch Drehung links/rechts (wie im Netz überall beschrieben) ganz gut erreichen. Ich nehme für Sigma & Nikon gleiche Einstellungen. Klappt bis jetzt ganz gut.

michifx

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44

Dienstag, 7. November 2006, 14:22

Für meine Olympus E300 und dem 14-45mm (zuiko digital) habe ich einen Nodalwert von 99 mm Den NodalNinja (NN§) habe ich auch bestellt. Sollte nächste Woche endlich kommen :-)
Gruß - Michi

45

Dienstag, 7. November 2006, 17:12

Zitat

Original von michifx Für meine Olympus E300 und dem 14-45mm (zuiko digital) habe ich einen Nodalwert von 99 mm
Falls du noch mehr Werte zur E-300 brauchst dann hier Gruß Tobias

michifx

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46

Dienstag, 7. November 2006, 17:43

Zitat

Falls du noch mehr Werte zur E-300 brauchst dann hier
Cool!!! Vielen Dank Ich überlege, ob sich das 8mm Zuiko nicht für mich lohnt :rolleyes: 14-45 vorhanden 40-150 vorhanden Da würde das Fisheye sicher gut zu passen. Insbesondere wegen der Panos. Ich denke mir, das der Stiching-Aufwand etwas geringer sein könnte. Grundsätzlich. Denn 36 Bilder zusammen zu bringen, oder >nur< vielleicht 6 macht schon etwas aus, oder? Anbei mal meine Eigenkonstruktion,jetzt mit Unterstützung des Manfrotto Drehkopfes.
»michifx« hat folgendes Bild angehängt:
  • nd_michi.jpg
Gruß - Michi

47

Samstag, 11. November 2006, 07:37

RE: Canon 20D; Nikkor 10,5; Nodal Ninja 3

Hallo, nach einigen Versuchen habe ich eine für mich gute Einstellung gefunden. Auch wenn's vielleicht nicht ganz so wichtig ist, der Nodalpunkt liegt nicht, wie immer lapidar behauptet wird, in der Höhe des goldenen Ringes sondern verschiebt sich genau um die Adapterstärke. Viele Grüße Fritz

48

Samstag, 11. November 2006, 08:42

RE: Canon 20D; Nikkor 10,5; Nodal Ninja 3

Zitat

Original von panofritz Auch wenn's vielleicht nicht ganz so wichtig ist, der Nodalpunkt liegt nicht, wie immer lapidar behauptet wird, in der Höhe des goldenen Ringes sondern verschiebt sich genau um die Adapterstärke.
Um sicherzugehen, das sich das richtig verstanden habe: Du bist Dir sicher, dass sich durch den Aadapter der Nodalpunkt in Relation zum Objektiv (also zum goldenen Ring), verschoben hat? Du meinst das nicht nur bezogen auf die Relation zur Kamera, also zur Stativschraube?
Tom!
Der "Fotolehrgang im Internet" www.fotolehrgang.de
Panoramen und Aufnahmetechnik www.langebilder.de
Workshops (Kugelpanorama u.a.) Die Fotoschule

49

Samstag, 11. November 2006, 09:27

RE: Canon 20D; Nikkor 10,5; Nodal Ninja 3

Kann das jemand bestätigen? EOS 350D bei 8mm mit Peleng: 81,5mm EOS 350D bei 18mm mit Canon-Kit: 84,5mm EOS 350D bei 50mm mit Canon 50 f1,8: 60,5mm

50

Samstag, 11. November 2006, 09:33

RE: Canon 20D; Nikkor 10,5; Nodal Ninja 3

Hallo Tom!,

Zitat

Original von Tom! Du bist Dir sicher, dass sich durch den Aadapter der Nodalpunkt in Relation zum Objektiv (also zum goldenen Ring), verschoben hat?
Wer kann sich bei diesem Thema schon ganz sicher sein. Meine Anfrage hier hatte ihren Ursprung darin, daß wenn ich den goldenen als Quasi-Nodalpunkt verwendete, ich keine guten Ergebnisse bekam. Erst als ich den Punkt nach vorne verschob ging's auf einmal besser. Zur Zeit ist mein Maß vom Drehpunkt des Schwenkarms bis Mitte Kameragewindeschraube 81,1 mm. Vermutlich werden sich im Laufe der Zeit sicher noch kleine Änderungen ergeben. Viele Grüße Fritz

51

Samstag, 11. November 2006, 16:52

RE: Canon 20D; Nikkor 10,5; Nodal Ninja 3

Zitat

Original von panofritz Zur Zeit ist mein Maß vom Drehpunkt des Schwenkarms bis Mitte Kameragewindeschraube 81,1 mm.
Da misst Du ja auch den Abstand zwischen Kameraschraube und Nodalpunkt, das kann sicher auch durch den Adapter beeinflusst werden. In Relation zum Onbjketive sollte die Lage aber gleich bleiben. Schlußendlich gibt es für ein solches Fisheye ja eh nicht *den* einen Nodalpunkt, sonderrn es hängt von der Lage der Überlappung im Bild ab, wie der Nodalpunkt liegt.
Tom!
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klausesser

unregistriert

52

Samstag, 11. November 2006, 17:31

RE: Canon 20D; Nikkor 10,5; Nodal Ninja 3

"Meine Anfrage hier hatte ihren Ursprung darin, daß wenn ich den goldenen als Quasi-Nodalpunkt verwendete, ich keine guten Ergebnisse bekam. Erst als ich den Punkt nach vorne verschob ging's auf einmal besser." Ich glaube, da geht etwas durcheinander: der güldene Ring gilt als Nodalpunkt bei dem Objektiv. NATÜRLICH muß man ihn mit der Drehachse in Reihe bringen! Es reicht völlig, wenn Du das visuell machst. Mit der beschriebenen Methode der Ausrichtung mit Hilfe der hintereinanderliegenden Vertikalen - ich mach das aber meist so, daß ich schaue, wie sich die Achsen von der Seite und von oben gesehen verhalten. Autopano ist da sehr tollerant und reguliert kleine Abweichungen perfekt. Es stitcht ja auch Freihandfotos fast fehlerfrei (zweii winzige Abweichungen sind drin - die hab ich garnicht erst korrigiert): http://www.klausesser.de/Platz_klein.mov 20mm Nikon an 20D, freihand, ca. 56Belichtungen, AutopanoPro. KEINE Korrektur von CPs oder sonstwas notwendig (nur Nadir retuschiert, weil ich zur Seite gegangen bin).

53

Samstag, 11. November 2006, 23:00

Freihand- 56 Beichtungen ...

Wow - 56 Freihandaufnahmen und solches Resultat - da bin ich platt. Wenn ich 4 Stück freihand zusammenbekomme - dann bin ich happy !! 6 +2 Nikon 10.5 and ner D80 wollen noch immer nicht klappen (freihand !) Was gibt´s denn da für´n Trick ??? Adapter: liegt die Verschiebung nicht auch daran, das 1. das Linsensystem weiter vorne ist (um die Adapterstärke) 2. sich dadurch der Fokuspunkt nach vorne verlagert (um die Adapterstärke) ??? Adapter haben schon so viele Probleme bereitet - soviel ich weiss gibt kaum welche die 100% funtionieren und man immer auf Experimente angewiesen ist. Gut: wenn man´s einmal hat und keine weitern Probleme auftreten gehts ja. Aber genau das war der Grund ein Nikon 10 an einer Nikon zu betreiben.

klausesser

unregistriert

54

Samstag, 11. November 2006, 23:21

RE: Freihand- 56 Beichtungen ...

"Was gibt´s denn da für´n Trick ???" AutoPanoPro. "Adapter: liegt die Verschiebung nicht auch daran, das 1. das Linsensystem weiter vorne ist (um die Adapterstärke) 2. sich dadurch der Fokuspunkt nach vorne verlagert (um die Adapterstärke)" mach Dich mal frei von irgendwelchen Anschlussmaßen - stell es einfach so ein, daß sich die Drehachsen kurz hinter der Frontlinse treffen. Dann stimmt das (beim 10,5). Das Einstellen des Nodalpunktes nach festen gemessenen Werten halte ich nicht für sinnvoll. Wenn Du es ganz korrekt machen willst: stell zwei Stative hintereinander vor eine helle Wand, dreh die Kamera und achte darauf, ob sich die Stative decken oder nicht - die genaue Beschreibung schau bei Malum nach. Wenn das korrekt stimmt, dann mache Dir Markierungen am Stativkopf und am Ausleger. Geh mal auf die Seiten von Seitz und Spherocam - die benutzen auch das 10,5 und Du kannst da sehen, wie es angebracht ist. Gruß, Klaus

55

Sonntag, 12. November 2006, 10:28

Nodalpunkt(e)

Ja - genau so hab ich es auch gemacht. 2 schwarze Stative gegen eine helle Wand und dann den "No-Parallax-Point" ermittelt. Ich benutze ein Nodal Ninja 3 - die Einstellungen hab ich markiert. Den NN3 hab ich ein wenig umgewandelt - wenn bei ihm die Kamera abschraubt ist die Axialeinstellung weg weil damit die Kamera und Axialeinstellung gleichzeitig gemacht wird. Software: PTGui und Pano2Qtvr Ich habe eigentlich keine Probleme mit den Aufnahmen - auf Stativ. Freihand musste ich mal in Ephesus einen Haufen machen. Mein lieber Mann - da war Nacharbeit nötig. Einige klappten super, andere sehr schwer. Von ca. 13 Stück ist ein Satz daneben gegangen. Das lag an den unheimlichen Menschenmengen in Bewegung. War auch ne blöde Zeit: morgens !!!. Licht ist dann am Besten und so warm ist es auch nicht. Genau das haben die Touries auch gemeint. Vielleicht kann Autopano sowas besser ? Ich werd mal ne Demo suchen.

56

Sonntag, 12. November 2006, 13:05

RE: Freihand- 56 Beichtungen ...

Zitat

Adapter: liegt die Verschiebung nicht auch daran, das 1. das Linsensystem weiter vorne ist (um die Adapterstärke) 2. sich dadurch der Fokuspunkt nach vorne verlagert (um die Adapterstärke)
Das ist eher unwahrscheinlich, denn das Objektiv hat ja eine fest definierte Brennweite, die besagt, dass bei Einstellung auf unendlich der Sensor (Film) 10,5mm vom Objektiv entfernt sein muss (SLR-Weitwinkel sind meist in Retrobauweise, deshalb stimmen die echten Abmessungen nicht mit der Brennweite überein). Der Adapter muss nur dafür Sorge tragen, dass dass jeweilige Kameragehäuse soweit vom Objektiv entfernt ist, dass bei Unendlichkeitseinstellung des Objektives eben die 10,5 mm erreicht werden und damit das Abbild auf dem Sensor (Film) scharf ist. Am Nodalpunkt ändert sich dadurch nichts, dem ist das Aufzeichnungssystem, das hinter dem Objektiv hängt, egal. Die Länge eines nötigen Adapters, der die Kamera (nicht das Objektiv, wie bei der Rohrschellen- und anderen Lösungen) am Stativ befestigt, wird aber natürlich durch das Kameragehäuse beeinflusst, da je nach Kameramodell die Stativschraubenbefestigung unterschiedlich weit vorne oder hinten liegt. Der Adapter dürfte dabei keine Rolle spielen, da eine unterschiedliche Dicke des Adapters ja von vornehrein zu unscharfen Aufnahmen führen würde.

Zitat

Adapter haben schon so viele Probleme bereitet - soviel ich weiss gibt kaum welche die 100% funtionieren und man immer auf Experimente angewiesen ist. Gut: wenn man´s einmal hat und keine weitern Probleme auftreten gehts ja. Aber genau das war der Grund ein Nikon 10 an einer Nikon zu betreiben.
Wenn es doch nur eine digitale Nikon gäbe, die in der Lage ist, das volle Potential dieses Objektivs (bis über 195° Bildwinkel) auszunutzen. ;-) Aber auf eine Vollformat-Nikon werden wir wohl noch etwas warten müssen. Alternativ könnte Canon da mal was eigenes entwickeln. Und da bei der diesjährigen Photokina etliche Panografen mit 5D's, bestückt mit einem Nikon 10,5er, an deren Stand aufgetaucht sind, hat man ja vielleicht den Bedarf erkannt. Oder auch nicht... :-(
Tom!
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57

Sonntag, 12. November 2006, 13:28

Nodalpunkt/Adapter

Tom: schon verstanden aber: wenn man einen Adapter zwischen Aufzeichnungsebene und Linsensystem hat verändert sich doch der Abstand. Das Linsensystem hat einen Fokuspunkt bei dem sich der Strahlengang kreuzt. Dieser verschiebt sich doch nun auch um exakt der Adapterstärke von 0,xxmm Viele User haben beschrieben, das der Fokus bzgl. der Skala nicht u.a. nicht mehr stimmt. Häufige Probleme bei "Unendlich". Das wirkt sich nicht auf den Nodalpunkt aus ?? Ich hatte jezt gemeint, das dieser ebenfalls um die Adapterstärke nach vorne wandert, also wie o.g. etwas vor dem eigentlichen NPP liegt. Bin ich da falsch ?? BTW: ist nur ne rein theoretische Betrachtung- ich benötige und habe so ein Teil auch nicht. Und eine "rumgesäge" an dem 10.5 um es an eine (nicht vorhanden) Canon 5D zu setzten liegt mir fern --> Angst !!

58

Sonntag, 12. November 2006, 20:17

RE: Nodalpunkt/Adapter

Zitat

Original von mhc1 wenn man einen Adapter zwischen Aufzeichnungsebene und Linsensystem hat verändert sich doch der Abstand.
Nein, der Abstand wird ja nur auf das Mass gebracht, das bei diesem Objektivtyp an der Orginalkamera nötig wäre. Canon EOS hat einen recht kurzen Abstand (auch Schnittweite"genannt) deshalb ist meist noch Platz zwischen der Kamera und dem Fremdobjektiv für einen Adapter.

Zitat

Original von mhc1 Das Linsensystem hat einen Fokuspunkt bei dem sich der Strahlengang kreuzt. Dieser verschiebt sich doch nun auch um exakt der Adapterstärke von 0,xxmm
Der Abstand (und damit der Knotenpunkt, der nicht der Fokuspunkt, sondern der Nodalpunkt ist) ) wird vom Objektiv vorgegeben. Der Abstand einer Canon Kamera ohne Adapter wäre zu kurz, man könnte nicht richtig fokusssieren. Der Adapter überbrückt nun diesen Abstand aufs richtige Mass. Ist erfalsch gefertigt, also z. B. zu lang, ist fokussieren auf unedlich dann nicht möglich.

Zitat

Original von mhc1 Viele User haben beschrieben, das der Fokus bzgl. der Skala nicht u.a. nicht mehr stimmt. Häufige Probleme bei "Unendlich". Das wirkt sich nicht auf den Nodalpunkt aus ?? Ich hatte jezt gemeint, das dieser ebenfalls um die Adapterstärke nach vorne wandert, also wie o.g. etwas vor dem eigentlichen NPP liegt. Bin ich da falsch ??
Kurz und schmerzlos? Ja! Die Lage des Strahlengangs bleibt gleich, damit bleibt auch der Kreuzungspunkt und damit die Lage des Nodalpunktes gleich (immer bezogen auf das Objektiv, nicht bezogen auf die Statischraubenaufnahme irgendeiner dahinter hängenden Kamera.

Zitat

Original von mhc1 BTW: ist nur ne rein theoretische Betrachtung- ich benötige und habe so ein Teil auch nicht. Und eine "rumgesäge" an dem 10.5 um es an eine (nicht vorhanden) Canon 5D zu setzten liegt mir fern --> Angst !!
Ich habe das auch eine Woche vor mir hergeschoben, aber es dann doch gemacht. Und, was soll ich sagen, nach der Beschreibung von Thoby war es wirklich einfach. Und es hat sich gelohnt, ich bin mit der Kombination sehr zufrieden.
Tom!
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59

Sonntag, 12. November 2006, 20:36

Adapter..

OK - Danke für die Aufklärung ! Ich habe nicht gewusst, das der Adapter keine zusätzliche "Verlängerung" des Objektives hervorruft auf Grund der "kürzeren" Bauweise !! Dann liege ich falsch ! Ja - Thoby "Rasur" habe ich mir auch schon ageschaut - trotzdem heikel oder ? Dann noch den richtigen Adapter und ne 5D - ist ein wenig viel jetzt :-)) Noch habe ich mein Potential auch gar nicht ausgereizt - da ist noch viel viel Luft drin. Ich werde viel mehr an der Verbesserung des Typen HINTER der Kamera arbeiten :-(. BTW: Autopano kann gar keine Fisheier bearbeiten - oder ? Damit für mich nicht einsetzbar.

60

Montag, 13. November 2006, 06:00

RE: Nodalpunkt/Adapter

Hallo Tom!

Zitat

Original von Tom! Nein, der Abstand wird ja nur auf das Mass gebracht, das bei diesem Objektivtyp an der Orginalkamera nötig wäre.
Für mich hatte der Adapter seither die Aufgabe, zwei unterschiedliche Syteme miteinander zu verbinden. Bei einem z.B. Sigma-Objektiv, gefertigt für unterschiedliche Kamerafabrikate würde mir Deine Erklärung noch einleuchten, doch bei einem zusätzlichen Adapter, der zumindest mein Objektiv mechanisch verlängert hat, nicht. Viele Grüße Fritz