Falls du noch mehr Werte zur E-300 brauchst dann hier Gruß Tobias
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Original von michifx Für meine Olympus E300 und dem 14-45mm (zuiko digital) habe ich einen Nodalwert von 99 mm
Cool!!! Vielen Dank Ich überlege, ob sich das 8mm Zuiko nicht für mich lohnt :rolleyes: 14-45 vorhanden 40-150 vorhanden Da würde das Fisheye sicher gut zu passen. Insbesondere wegen der Panos. Ich denke mir, das der Stiching-Aufwand etwas geringer sein könnte. Grundsätzlich. Denn 36 Bilder zusammen zu bringen, oder >nur< vielleicht 6 macht schon etwas aus, oder? Anbei mal meine Eigenkonstruktion,jetzt mit Unterstützung des Manfrotto Drehkopfes.
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Falls du noch mehr Werte zur E-300 brauchst dann hier
Um sicherzugehen, das sich das richtig verstanden habe: Du bist Dir sicher, dass sich durch den Aadapter der Nodalpunkt in Relation zum Objektiv (also zum goldenen Ring), verschoben hat? Du meinst das nicht nur bezogen auf die Relation zur Kamera, also zur Stativschraube?
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Original von panofritz Auch wenn's vielleicht nicht ganz so wichtig ist, der Nodalpunkt liegt nicht, wie immer lapidar behauptet wird, in der Höhe des goldenen Ringes sondern verschiebt sich genau um die Adapterstärke.
Wer kann sich bei diesem Thema schon ganz sicher sein. Meine Anfrage hier hatte ihren Ursprung darin, daß wenn ich den goldenen als Quasi-Nodalpunkt verwendete, ich keine guten Ergebnisse bekam. Erst als ich den Punkt nach vorne verschob ging's auf einmal besser. Zur Zeit ist mein Maß vom Drehpunkt des Schwenkarms bis Mitte Kameragewindeschraube 81,1 mm. Vermutlich werden sich im Laufe der Zeit sicher noch kleine Änderungen ergeben. Viele Grüße Fritz
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Original von Tom! Du bist Dir sicher, dass sich durch den Aadapter der Nodalpunkt in Relation zum Objektiv (also zum goldenen Ring), verschoben hat?
Da misst Du ja auch den Abstand zwischen Kameraschraube und Nodalpunkt, das kann sicher auch durch den Adapter beeinflusst werden. In Relation zum Onbjketive sollte die Lage aber gleich bleiben. Schlußendlich gibt es für ein solches Fisheye ja eh nicht *den* einen Nodalpunkt, sonderrn es hängt von der Lage der Überlappung im Bild ab, wie der Nodalpunkt liegt.
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Original von panofritz Zur Zeit ist mein Maß vom Drehpunkt des Schwenkarms bis Mitte Kameragewindeschraube 81,1 mm.
Das ist eher unwahrscheinlich, denn das Objektiv hat ja eine fest definierte Brennweite, die besagt, dass bei Einstellung auf unendlich der Sensor (Film) 10,5mm vom Objektiv entfernt sein muss (SLR-Weitwinkel sind meist in Retrobauweise, deshalb stimmen die echten Abmessungen nicht mit der Brennweite überein). Der Adapter muss nur dafür Sorge tragen, dass dass jeweilige Kameragehäuse soweit vom Objektiv entfernt ist, dass bei Unendlichkeitseinstellung des Objektives eben die 10,5 mm erreicht werden und damit das Abbild auf dem Sensor (Film) scharf ist. Am Nodalpunkt ändert sich dadurch nichts, dem ist das Aufzeichnungssystem, das hinter dem Objektiv hängt, egal. Die Länge eines nötigen Adapters, der die Kamera (nicht das Objektiv, wie bei der Rohrschellen- und anderen Lösungen) am Stativ befestigt, wird aber natürlich durch das Kameragehäuse beeinflusst, da je nach Kameramodell die Stativschraubenbefestigung unterschiedlich weit vorne oder hinten liegt. Der Adapter dürfte dabei keine Rolle spielen, da eine unterschiedliche Dicke des Adapters ja von vornehrein zu unscharfen Aufnahmen führen würde.
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Adapter: liegt die Verschiebung nicht auch daran, das 1. das Linsensystem weiter vorne ist (um die Adapterstärke) 2. sich dadurch der Fokuspunkt nach vorne verlagert (um die Adapterstärke)
Wenn es doch nur eine digitale Nikon gäbe, die in der Lage ist, das volle Potential dieses Objektivs (bis über 195° Bildwinkel) auszunutzen. ;-) Aber auf eine Vollformat-Nikon werden wir wohl noch etwas warten müssen. Alternativ könnte Canon da mal was eigenes entwickeln. Und da bei der diesjährigen Photokina etliche Panografen mit 5D's, bestückt mit einem Nikon 10,5er, an deren Stand aufgetaucht sind, hat man ja vielleicht den Bedarf erkannt. Oder auch nicht... :-(
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Adapter haben schon so viele Probleme bereitet - soviel ich weiss gibt kaum welche die 100% funtionieren und man immer auf Experimente angewiesen ist. Gut: wenn man´s einmal hat und keine weitern Probleme auftreten gehts ja. Aber genau das war der Grund ein Nikon 10 an einer Nikon zu betreiben.
Nein, der Abstand wird ja nur auf das Mass gebracht, das bei diesem Objektivtyp an der Orginalkamera nötig wäre. Canon EOS hat einen recht kurzen Abstand (auch Schnittweite"genannt) deshalb ist meist noch Platz zwischen der Kamera und dem Fremdobjektiv für einen Adapter.
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Original von mhc1 wenn man einen Adapter zwischen Aufzeichnungsebene und Linsensystem hat verändert sich doch der Abstand.
Der Abstand (und damit der Knotenpunkt, der nicht der Fokuspunkt, sondern der Nodalpunkt ist) ) wird vom Objektiv vorgegeben. Der Abstand einer Canon Kamera ohne Adapter wäre zu kurz, man könnte nicht richtig fokusssieren. Der Adapter überbrückt nun diesen Abstand aufs richtige Mass. Ist erfalsch gefertigt, also z. B. zu lang, ist fokussieren auf unedlich dann nicht möglich.
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Original von mhc1 Das Linsensystem hat einen Fokuspunkt bei dem sich der Strahlengang kreuzt. Dieser verschiebt sich doch nun auch um exakt der Adapterstärke von 0,xxmm
Kurz und schmerzlos? Ja! Die Lage des Strahlengangs bleibt gleich, damit bleibt auch der Kreuzungspunkt und damit die Lage des Nodalpunktes gleich (immer bezogen auf das Objektiv, nicht bezogen auf die Statischraubenaufnahme irgendeiner dahinter hängenden Kamera.
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Original von mhc1 Viele User haben beschrieben, das der Fokus bzgl. der Skala nicht u.a. nicht mehr stimmt. Häufige Probleme bei "Unendlich". Das wirkt sich nicht auf den Nodalpunkt aus ?? Ich hatte jezt gemeint, das dieser ebenfalls um die Adapterstärke nach vorne wandert, also wie o.g. etwas vor dem eigentlichen NPP liegt. Bin ich da falsch ??
Ich habe das auch eine Woche vor mir hergeschoben, aber es dann doch gemacht. Und, was soll ich sagen, nach der Beschreibung von Thoby war es wirklich einfach. Und es hat sich gelohnt, ich bin mit der Kombination sehr zufrieden.
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Original von mhc1 BTW: ist nur ne rein theoretische Betrachtung- ich benötige und habe so ein Teil auch nicht. Und eine "rumgesäge" an dem 10.5 um es an eine (nicht vorhanden) Canon 5D zu setzten liegt mir fern --> Angst !!
Für mich hatte der Adapter seither die Aufgabe, zwei unterschiedliche Syteme miteinander zu verbinden. Bei einem z.B. Sigma-Objektiv, gefertigt für unterschiedliche Kamerafabrikate würde mir Deine Erklärung noch einleuchten, doch bei einem zusätzlichen Adapter, der zumindest mein Objektiv mechanisch verlängert hat, nicht. Viele Grüße Fritz
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Original von Tom! Nein, der Abstand wird ja nur auf das Mass gebracht, das bei diesem Objektivtyp an der Orginalkamera nötig wäre.
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