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ekki

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21

Donnerstag, 12. Juni 2014, 08:45

Nochmal: wenn es von vornherein um einen Mega-Print (3 x 2m) geht, dann doch bitte nicht als Kugel produzieren, sondern ein klassisches Panorama mit einer hochwertigen Festbrennweite fotografieren.
Ich mache sowas seit gut 10 Jahren und printe selbst per RIP bis 3 m an Big-Epson Stylus Pro aus. Aber doch niemals eine ausgerollte Kugel dafür nehmen. Dafür ist dann natürlich jedes gewonnene Pixel für die Druckauflösung ein Gewinn.
Freundliche Grüße Ekkehard
Mamiya645|Canon|Sony|Panasonic - 8-600mm + Altglas |Canon Fisheye 8-15mm|Mamiya645 24mmFisheye

22

Donnerstag, 12. Juni 2014, 09:16

Hallo,

@ ekki,

schau mal hier:

http://www.rawdigger.com/howtouse/sony-c…ation-detection

solche Kompressionsartefakte sind schon etwas unlustig. Von daher fände ich es wesentlich besser Sony würde die Wahl ob nun kompromiert wird oder icht dem User überlassen. Meine D800 produziert bei der verlustbehafteten Komprimierung auch Artefakte die wie ein stärkeres Rauschen aussehen. Das ist ärgerlich, aber läßt sich um den Preis eines etwas größeren Speicherverbrauschs umgehen.

@ Bernd,

klar man hat immer Reflexe wenn man die Sonne im Bild hat, aber die Anzahl und Stärke der Reflexe entscheiden auch darüber wie schnell man ein Pano fertigstellen kann (wenn man denn keine Reflexe im Pano haben möchte). Natürlich kann man die Sonne abdecken, aber zumindest beim Fusing gibt es dann Probleme, wenn man mit einem so aufgenommenen Bild die Reflexe in einem anderen Bild korrigieren möchte. Bei mir ist dann eigentlich immer der Himmel dunkler, woduch man wieder einen Blender braucht um die Bilder zu kombinieren. Bei bewegten Objekten greift die Methode möglicherweise auch nicht, da die Bilder ja nicht mehr identisch sind. Von daher ziehe ich ein Objektiv vor welches hier weniger Probleme macht. Im Moment ist es aber die Wahl zwischen Pest und Cholera. Für die Nikon gibt es kein perfektes Objektiv un bietet kein Bracketing mit 2EV, Canon hat keine richtig guten Chips und Sony komprimiert, hat möglicherweise Lichtlecks und einen bei gewissen Verschlußzeiten bockenden Verschluß. Vielleicht sollte jemand mal eine Holga ausprobieren. ;)


MfG

Rainmaker

ekki

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23

Donnerstag, 12. Juni 2014, 09:49

@ ekki,

schau mal hier:

http://www.rawdigger.com/howtouse/sony-c…ation-detection

solche Kompressionsartefakte sind schon etwas unlustig. Von daher fände ich es wesentlich besser Sony würde die Wahl ob nun kompromiert wird oder icht dem User überlassen. Meine D800 produziert bei der verlustbehafteten Komprimierung auch Artefakte die wie ein stärkeres Rauschen aussehen. Das ist ärgerlich, aber läßt sich um den Preis eines etwas größeren Speicherverbrauschs umgehen.
Ist das hier als gravierend reflektierte Thema wirklich im Normalfall praxisrelevant? Ganz sicher nicht. Sternenfotografie und Langzeitbelichtungen sind nicht die Norm und nicht mein Thema. Wenn man irgendwo etwas finden möchte, findet man das auch. Vielleicht kann auch CaptureOne Pro mit solchen "Störungen" besser umgehen als andere RAW-Converter. Mir sind diese Phänomene bisher nicht aufgefallen; von daher irrelevant. Und ich sitze vor 3 Big-Monitoren...

Sehr amüsiert über diese Bemerkung: "Sony komprimiert, hat möglicherweise Lichtlecks und einen bei gewissen Verschlußzeiten bockenden Verschluß." Was mögen die Neider von CanikonOly und Co noch alles gegen die Sony-Produkte erforschen? ?(
Freundliche Grüße Ekkehard
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24

Donnerstag, 12. Juni 2014, 10:23

Hallo ecki,

was im Normalfall praxisrelevant ist spielt doch eigentlich keine Rolle, wichtig ist was in dem aktuellen Bild das Problem ausmacht und unnötigerweise zu Mehrarbeit führt. Die Kompressionsartefakte wurden an einem astronomischen Bild gezeigt, das ist korrekt, aber sind sie auch durch die Länge der Belichtungszeit oder das Objekt verursacht? Wohl kaum, es ist ein Kontastunterschied mit dem der Kompressor nicht zurecht kam und dann halt Artefakte produziert. Dies könnte genauso gut ein Spitzlicht bei einem Fake-HDR sein ... Was irrelevant bei einer Kamera ist kannst Du jedesmal neu bewerten wenn Du auf ein Problem stößt.

Was mich amüsiert ist die Bewertung eines aus dem Zusammenhang gerissenen Satzes und die Annahme die User anderer Kameramarken würden Sonyprodukte untersuchen um Fehler zu finden. Darf ich jetzt den Schluß ziehen, dass Du, als verfolgte Minderheit, mit einem Hut aus Alufolie vor deinen drei Big-Monitoren sitzt ...

Übrigens seit wann produziert der Hersteller von Einwegrasierern und Feuerzeugen Monitore? ;)


MfG

Rainmaker

25

Donnerstag, 12. Juni 2014, 10:29

Die Lichtlecks, die vereinzelt im Netz gemeldet wurden, hatten soweit ich das verfolgen konnte, nichts mit der Kamera zu tun, sondern mit Objektivadaptern. Es kam vor, dass bewegliche Teile (Entriegelungshebel) nicht ganz dicht waren, oder öfter, dass billige Adapter eine glänzend spiegelnde anstatt matte Innenfläche hatten. Die stammten aber nicht aus dem Hause Sony.
Gruß vom pano-toffel

soulbrother

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26

Donnerstag, 12. Juni 2014, 11:01

Nochmal: wenn es von vornherein um einen Mega-Print (3 x 2m) geht, dann doch bitte nicht als Kugel produzieren, sondern ein klassisches Panorama mit einer hochwertigen Festbrennweite fotografieren.
Ich mache sowas seit gut 10 Jahren und printe selbst per RIP bis 3 m an Big-Epson Stylus Pro aus. Aber doch niemals eine ausgerollte Kugel dafür nehmen. Dafür ist dann natürlich jedes gewonnene Pixel für die Druckauflösung ein Gewinn.


Der Grund meiner Frage: Die Panos sollen auf 3x2 meter (plotter ca 100 dpi) gedruckt werden. Man kann nah daran vorbeilaufen.
Das würde mit meinem 10.5er ja noch halbwegs klappen, aber es ist noch nicht klar wie groß die gemachten Ausschnitte ausfallen sollen. Daher hätte ich gerne deutlich mehr Auflösungsreserve.
Ein 360 x 180° Kugelpano (mit Zenit und Nadir) - also sphärisch - in ein zylindrisches flaches Konstrukt in Länge x Breite auszurollen, zeigt doch kein schönes Gesamtbild (Wellenstruktur), dass man gedruckt so ausbreiten möchte. Oder ist daran gedacht, aus dem Equi nur Teile für diese Maßnahme herauszurechnen? Quasi einen mittleren Kern zu nehmen? Falls ja, würde mich interessieren, wie sowas geht. 3x2m (Format 1,5:1) ist ein anderes Format als das Kugelformat 2:1. :S


Warum niemals eine ausgerollte Kugel dafür nehmen?
Auch ein Kugelpano als Equi (2:1) lässt sich wunderbar auf ein anderes Zielfomat beschneiden.
Beispiel für nen 6 mtr Print: hier
Dafür hätte auch das 16mm an der D800 knapp noch gereicht, wenn man im Bereich von ca. f/7 bis f/9 bleibt, perfekt scharfstellt, 0,0 verwackelt und die RAWs perfekt korrigiert und schärft.

Bei nur 3 mtr. Breite sind ca. 150ppi drin, das reicht allemal...

ekki

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27

Donnerstag, 12. Juni 2014, 11:49

Auch ein Kugelpano als Equi (2:1) lässt sich wunderbar auf ein anderes Zielfomat beschneiden.
Also doch beschnitten! Und alle Teile, die im ausgerollten Equi unscharf sind, abgetrennt.
Wenn das Ziel klar ist, einen Flat-Print als Panorama ausgeben zu wollen, wozu dann erst eine Kugel produzieren?
Ansonsten bin ich jetzt aus dem Thread draußen...
Freundliche Grüße Ekkehard
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28

Donnerstag, 12. Juni 2014, 12:20

Wenn das Ziel klar ist, einen Flat-Print als Panorama ausgeben zu wollen, wozu dann erst eine Kugel produzieren?

Auch ein "Flat Print", verstanden als zweidimensionaler Ausdruck eines Kugelpanoramas hat seine Berechtigung als eigenständige Ausdrucksform, ob nun mit oder ohne Beschnitt, als Beispiel siehe hier:

http://yangjubang.de/Einladung/Bild/2013UNGLAUBLICH.jpg

Die rechtwinklige und die zylindrische Projektion führen bei größeren, an 180° horizontal heranreichenden Bildwinkeln zu ästhetisch fragwürdigen Ergebnissen.
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

Eine Auswahl meiner Panoramen

| Nikon D850 | 16mm Fisheye-Nikkor | Nodalpunktadapter aus Bauteilen von Novoflex, Manfrotto, RRS & Sunwayfoto | Capture One Pro + DxOPhoto Lab | Nikon Capture NX2 | PTGui Pro | Panorama Studio 3 Pro |

soulbrother

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29

Donnerstag, 12. Juni 2014, 13:16

Also doch beschnitten! Und alle Teile, die im ausgerollten Equi unscharf sind, abgetrennt.

Wenn ein Motiv als Kugel vorliegt, ein Kunde dieses als Print haben will, der KD das Format vorgibt (6x1,5mtr), dann gibt es nur die eine Lösung ;-)

Wenn das Ziel klar ist, einen Flat-Print als Panorama ausgeben zu wollen, wozu dann erst eine Kugel produzieren?

Wenn das Ziel: "Keine Kugel" klar ist, dann muss man natürlich keine Kugel herstellen, aber es ist dennoch möglich.
Was den Vorteil einer anderweitigen/zusätzlichen Verwendung hat, falls dies kurz oder langfristig gewünscht oder benötigt wird.

Wenn das Ziel: Ein Bild in hoher Auflösung für einen 3mtr. Print in mind. 150 ppi lautet, und das Motiv keinen extremen Bildwinkel für die Darstellung benötigt, dann würde ich auch keine Kugel aufnehmen, das ist ja klar.

Aber zu sagen: Niemals eine ausgerollte Kugel dafür nehmen, ist mir zu pauschal.

30

Donnerstag, 12. Juni 2014, 23:17

14mm (Vollformat)

Zenit, 6 Bilder alle 60° bei +30° Neigung - 6 Bilder alle 60° bei -30° und Nadir.
danke dir, Bernd!

Und auch allen anderen für die anregende Diskussion.
Letztendlich muss also der Kunde entscheiden, ob er eine ausgerollte Kugel oder ein "normales" Panorama möchte.

Bzw. auch abhängig vom Motiv.
Wenn das Aufnahmemotiv sowiso weit von 360° entfernt ist (z.b. eine Fassade), dann macht eine Kugel sicherlich garkeinen Sinn.

Die hochauflösende Kugel kann ich dann mit nem 15/16mm Fisheye aufnehmen, für das flache Pano eignet sich z.b. das 14mm.. welcher Panokopf ist zu empfehlen - NN3 ?


Grüße
woc

soulbrother

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31

Freitag, 13. Juni 2014, 10:11


Letztendlich muss also der Kunde entscheiden, ob er eine ausgerollte Kugel oder ein "normales" Panorama möchte.

Bzw. auch abhängig vom Motiv.
Wenn das Aufnahmemotiv sowiso weit von 360° entfernt ist (z.b. eine Fassade), dann macht eine Kugel sicherlich gar keinen Sinn.

Die hochauflösende Kugel kann ich dann mit nem 15/16mm Fisheye aufnehmen, für das flache Pano eignet sich z.b. das 14mm.. welcher Panokopf ist zu empfehlen - NN3 ?


Wenn Du ein 14er nimmst, kannst Du genauso auch das 16er fish nehmen, denn wenn Du es via PTGUI oder vergleichbar stitchst, ergibt es keinen Vorteil für das 14er.
(Außer Du hast dies bereits und benötigst kein 16er fish für andere Gelegenheiten)

Bedenke aber: Wenn Du eine Haus-Fassade aufnimmst, dann ist die Perspektive mit dem 14er bereits deutlich zu nah dran.
Wenn Du weiter weg gehst um eine bessere/natürlichere Perspektive zu finden, dann ist die Auflösung mit dem 14er ganz schnell zu klein.

Wenn Du nicht weiter weg kannst, dann würde ich es dem Auftraggeber erst als Testaufnahme zeigen, denn "typische" Werbefotografie bei Architektur kennt keine Fassade aus 5 mtr Abstand (überspitzt ausgedrückt), denn es ist schon fast sureal.

Beispiel einer SSSSW Darstellung bei geraden Linien:
http://panobilder.de/artikel/superweitwi…entzerrung.html

Also lieber weiter weg, wenn Platz ist und dann aber gleich mit nem 28er, 35er oder 50er mehrreihig aufnehmen, wenn eine sehr hohe Auflösung benötigt wird.

32

Sonntag, 15. Juni 2014, 23:05

67.000 x 33.500

beitrag gelöscht
make tomorrow today.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mthrills« (16. Juni 2014, 10:44)


33

Donnerstag, 19. Juni 2014, 13:16

Hallo zusammen,
ich habe mir die Örtlichkeit nun angeschaut. Es handelt sich um einen Biergarten, das Abbildungsformat hat dann kein Panoramaformat, sondern etwa 3x2m. Also rechen die Fisheye-Daten nicht aus.

Also ist es eine gute Idee, ein 35mm dafür zu nehmen?


Vertikal: 54° 360/54 = 6,6

Horizontal: 37° 360/37 = 9,7


Gemäß http://www.frankvanderpol.nl/fov_pan_calc_de.htm
bei nur 10% Überlappung


Bildanzahl (bei Querformat): 7,3
Kann man es also so machen?

1. 8 Aufnahmen (alle 45°) bei -60°
2. 8 Aufnahmen (alle 45°) bei 0°
3. 8 Aufnahmen (alle 45°) bei +60°


-> Nadir/Zenit brauch ich ja nicht da es keine Kugel gibt ... nur etwa 180° - also reichen auch nur ca 4 Aufnahmen bei 0, +/-60° , richtig?
(Möchte aber auch mal ne Kugel damit machen, bloß für den Print-Auftrag braucht es keine)

( Bildanzahl (bei Hochformat): 10,6 )


Frage: Mit welchen Neigungen muss man das nun fotografieren, wie kommt man darauf?

Frage2: Welchen Panokopf bzw welcher Rotator sollte ich mir kaufen? (Um mit 35, 50, 70(-700) Multirow-Panos machen zu können)
Passt das Set hier oder sollten Teile anders sein? http://www.thaler-design.com/details.php?ktid=2&artID=327


Danke &
Grüße!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »worldofcolor« (19. Juni 2014, 13:26)


34

Donnerstag, 19. Juni 2014, 14:09

Hallo,

wenn Du Dir so etwas als Panorama mit rechtwinkliger Projektion vorstellst, dann bist Du mit Brennweiten von 28 bis 35 mm an der D800 für die gewünschte Druckgröße von 3 x 2 Metern (bezogen auf 300 dpi) auf der richtigen Fährte.

10% Überlappung wären mir allerdings zu wenig. Da dürfen es gerne die bei Frank van der Pol voreingestellten 25% sein, damit du Reserven für eine genügende Zahl von guten Kontrollpunkten beim stitchen hast.

Das im obigen Link gezeigte Architekturpanorama habe ich mit dem 28er an der D800 bei einem sehr geringen, maximal möglichen Aufnahmeabstand von nur 12 bis 15 Metern aus 3 Reihen von jeweils 5 Aufnahmen im Hochformat erstellt. Die Gebäudeproportionen an den Rändern sind bei einem horizontalen Bildwinkel von ca. 150° schon grenzwertig in ihrer Darstellung. Die maximale Bildgröße bei 300 dpi liegt hier bei ca. 3,10 x 1,40 Metern.
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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35

Donnerstag, 19. Juni 2014, 21:40

Hallo Tom,
vielen Dank für deine Einschätzung. Dann lag ich ja richtig:)
Was meinst du zum NN 4 Set bei Thaler?

Grüße
woc

36

Donnerstag, 19. Juni 2014, 22:02

Hallo WOC,

der NN4 ist sicherlich ein sehr guter, universell einsetzbarer NPA. Nur sehr wenige Systeme bis hin zum Nadiradapter sind so durchdacht. Ich habe ihn mal mit der D80 ausprobiert. Für die D800 wäre je nach Gewicht des Objektivs aus Stabilitätsgründen auch ein NN Ultimate M1/M2 mit dem Vorteil der Arca-kompatiblen Schnellwechselklemmen und Kameraplatten in Betracht zu ziehen. Einen Nadiradapter gibt es hierfür auch.
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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37

Donnerstag, 19. Juni 2014, 22:45

jetzt bin ich nur noch etwas verwirrt wegen den verschiedenen Rotatoren, die mit dem NN4 nutzbar sind.

In dem einen Set ist ja einer drin ( 10/12, 45/60 Grad ), ansonsten sind auch noch weitere nutzbar:


R-D5: 10, 36, 60, 90, 120 Grad.
R-D8 II: 30°, 15°, 6°, 5°, 4°, 3°, 2.5°, 2°
Der R-D16 II: 3.75, 5, 6, 7.5, 10, 12, 15, 18, 20, 24, 30, 36, 45,
60, 90, 120
R-D3L - Panoramakopf mit Nivellierer - 6, 8, 10 Stops mit 60, 45 und 36 Grad
R-D3L-30 - Panoramakopf mit Nivellierer - 6, 8, 30 Stops mit 60, 45 und 12 Grad


Was braucht man, was nicht?

38

Freitag, 20. Juni 2014, 13:31

Hängt sehr von Deinem Objektivpark und Deinen Zielen ab.
Nivellieren kann man auch sehr gut per Software daher würde ich mir den Teil sparen. Ansonsten würde ich sagen weniger ist mehr.
Für Fisheye-Objektive reicht in jedem Fall der R-D5. Beim Rest musst Du selber rechnen welche Rasterungen du benötigst.

Grüße
Marcus