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"Offen" Kopf

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hemem

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Samstag, 21. Dezember 2013, 07:36

Ja das ist so, aber wie gesagt ich bin am Anfang und der Prototyp wird dahingehend noch verbessert werden. Bin um jede Anregung dankbar. Gruß Hemem.

hemem

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Samstag, 21. Dezember 2013, 07:44

Danke für den Tipp, ich habe das Batterieteil gleich weg genommen und es ist wirklich angenehmer und nicht mehr so kopflastig. Die ganze Apparatur ist recht schwer aber ich mag stabile Teile und mit dünnen Blechen habe ich nichts am Hut. Ja es ist wie schon bemerkt erst der Anfang und ich werde weiter berichten. Gruß Hemem.

hemem

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Samstag, 21. Dezember 2013, 07:46

Ja das ist in Planung und ich bedanke mich für den Tipp mit dem Anschlag, das wird umgehend realisiert. Gruß Hemem.

hemem

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Samstag, 21. Dezember 2013, 07:49

Ich habs registriert aber nicht ganz kapiert. Welche Federschraube könnte ins Bild ragen ? Und was sonst könnte verbessert werden. Bin für Anregungen und Tipps offen und dankbar. Gruß Hemem.

hemem

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25

Samstag, 21. Dezember 2013, 07:54

Na ja bis jetzt so ein gutes Kilo würd ich mal sagen. Ich mag halt alles solide und stabil. Gruß Hemem.

hemem

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26

Samstag, 21. Dezember 2013, 07:58

Ja diese 5 Grad Teilung erschien uns bei der Konstruktion zweckmäßig. Ich bin um jeden Tipp und Ratschlag froh. Gruß Hemem.

marijonas

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27

Samstag, 21. Dezember 2013, 08:37

und so sind Tipps immer willkommen.

Grüß Dich Herbert,
ich hätte wegen besserem Hebelarm mindestens eine Schraube zur Befestigung der Schiene vorne mittig VOR der roten Linie gesetzt.

Wie hast Du die Lagerung ausgeführt?

Gruß
Richard

28

Samstag, 21. Dezember 2013, 21:03

???

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Undertable

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Sonntag, 22. Dezember 2013, 10:08

Hallo Herbert,

Zitat

Ich bin um jeden Tipp und Ratschlag froh

anstelle von Arretierbolzen würde ich für die Rastung federnde Druckstücke verwenden. Im Handel kosten die nicht viel und sind bei Verschleiß schnell erneuert. Da sie beim Verstellen selbstständig ein- und ausrasten erleichtern sie Dir das Handling und das Zählen der Rastschritte die übersprungen werden sollen:

Wenn Dein Arretierbolzen von Hand gezogen ist spürst Du vermutlich keine Rastbohrungen mehr d.h. Du musst zum Zählen hin schaun was tagsüber unbequem- und nachts vielleicht sogar schwierig wird. Im Normalfall treten keine radialen Kräfte auf die formschlüssige Arretierung erfordern und Spielfrei bekommst Du das mit federnden Druckstücken auch hin.
Wenn Du einmal mit einem solchen Rotator gearbeitet hast willst Du das nicht mehr missen: einfach den Adapter "blind" drehen bis er spür- und hörbar von alleine einrastet oder eben spür- und hörbar zählen und weiterdrehen. So kann Dein Blick kontrollieren daß das Stativ beim Schwenken nicht verrutscht oder bei der Aufnahmesituation bleiben wo es spannendere Dinge gibt, die Deiner Aufmerksamkeit bedürfen: ändert sich das Licht (Wolkenzug, Leuchtreklame, Fahrzeugscheinwerfer...)? Kommen Gegenstände oder Personen ins Bild?...


Den Ausleger/Schwenkarm würde ich formschlüssig auf dem Rotator zentrieren/positionieren (z.B. Passbohrung oder Verstiftung) so daß dessen symmetrische Mittelebene immer exakt die Schwenkachse schneidet. Eine solche Schnittstelle ermöglicht neben wiederholgenauem An- und Abbau ggf. auch modulare Erweiterung.
Bei einreihiger Arbeitsweise wärst Du anstelle Deines Eigenbau Auslegers/Schwenkarms z.B. mit einem entsprechend adaptierten Arca-kompatiblen System Deiner Wahl sehr flexibel.


Daß die Kamera auf dem Ausleger/Schwenkarm einen sauberen Anschlag braucht wurde ja bereits angesprochen. Um (leicht) verdrehten Sitz-, Montage- und Fertigungstoleranzen- so wie Form- und Lageabweichungen aller Teile in der Baugruppe ausgleichen zu können empfehle ich Dir eine Einstellmöglichkeit vorzusehen.

Deinem Ausleger/Schwenkarm würde ich noch eine Skala hinzufügen auf der Du später die Nodalpunkteinstellung abtragen kannst. Diese beginnt im Idealfall in der Schwenkachse und zählt mit der Verstellung. Bei entsprechend gesetztem Kontrollstrich kannst Du so immer den tatsächlichen Abstand zum Kameragewinde ablesen, -Zur groben Voreinstellung Werte aus entsprechenden Tabellen übernehmen und -mit den Werten Anderer direkt vergleichen.


Zur mehrfach angesprochenen Wahlmöglichkeit verschiedener Teilungen:

Bei Rotatoren aus dem Handel ist ein Maximum an Flexibilität immer ein gutes Verkaufsargument, schließlich will man mit nur einem einzigen Produkt möglichst alle nur erdenklichen Anwendungsfälle erschlagen. Ohne Zweifel ist das auch eine feine Sache, denn so kann sich Jeder die für ihn relevante(n) Teilung(en) aussuchen. Ist/sind diese aber erst mal gefunden und hat man für sich DEN geeigneten Workflow festgelegt bleiben die restlichen Teilungen größtenteils ungenutzt. Ich gehe sogar noch nen Schritt weiter und behaupte daß es mit Sicherheit nicht wenige Besitzer eines solchen Rotators gibt, die nur eine einzige Teilung verwenden.

Was ich damit sagen will: Ob Du tatsächlich verschiedene Teilungen benötigst kann Dir hier Niemand einreden. Das hängt alleine von Deiner persönlichen Anwendung ab, für die Du Dir den Kopf baust. Der kleinst-nötige Winkelschritt hängt von Deinem kleinsten Bildwinkel (Kombination Objektiv mit größter vorgesehener Brennweite) und der erforderlichen Überlappung ab. Je größer der kleinste Schritt ist umso kleiner kannst Du das in der von Dir gewählten Bauform realisieren.

Um dieselbe Teilung kleiner bauen zu können wäre es evtl. auch denkbar mit 2 Rastkreisen und federnden Druckstücken zu arbeiten deren Teilung doppelt so groß- und jeweils um Deinen gewünschten Winkelschritt versetzt ist?



Wie sich so etwas in der Praxis verhält hab ich selbst allerdings noch nicht ausprobiert. Immerhin würde dann immer eine Kugel gedrückt auf der Höhe zwischen zwei Rastungen sitzen (deswegen dazwischen etwas Luft lassen), während die andere entspannt in Ihrem vorgesehenen Sitz parkt. Gehört zuvor vielleicht mal ausprobiert. Falls das praktikabel ist würdest Du Dir so nicht ganz so viel vom Nadirbereich verbauen.



Unabhängig davon könntest Du aber, um bei Deinem Prinzip zu bleiben, den Rastkreis als auswechselbare Scheibe oder -Ring ausführen und es in der Praxis auf Dich zukommen lassen ob Du

a) Deine Rastgeometrie optimieren willst
b) ein anderes Material brauchst (Verschleiß, Gleitkombination) oder
c) tatsächlich eine andere Teilung brauchst.

Je einfacher die Rastscheibe ausgeführt ist umso weniger Aufwand braucht es eine neue oder andere herzustellen. So habe ich das bei meinem ersten manuellen Adapter gemacht:



Da ich keine Gigapixel-Panos gemacht habe erwies sich die von mir gewählte 15°-Teilung (nur) für mich als optimal. Die Scheibe hat im Zentrum eine Paßbohrung und könnte im Bedarfsfall mit 4 Schrauben gewechselt werden. Was bei mir jedoch nicht erforderlich war. Die Rastbohrungen habe ich jeweils durchgebohrt so wie Schraublöcher (Flachsenkungen) und die Rastgeometrie (Kegelsenkungen) beidseitig ausgeführt. So kann man die Scheibe wenn sie durch`s federnde Druckstück etwas eingelaufen ist einfach (wieder ver-) wenden.



Wünsche Dir viel Erfolg und verfolge die weitere Entwicklung hier mit großem Interesse sofern Du uns dran teilhaben lässt

Dieser Beitrag wurde bereits 25 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (22. Dezember 2013, 15:53)


hemem

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30

Sonntag, 22. Dezember 2013, 16:10

Die Lagerung ist als Teflon Gleitlager ausgeführt. Das Oberteil wird mit Federkraft auf den Lagerring gedrückt. Die rote Linie ist ein Kupferblättchen welches den Ausleger vom oberen Teil trennt. Es ist also nur halb ausgefräst und dann solide verschraubt. Auslegerdicke ist 10 mm. Gruß Hemem.

hemem

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Sonntag, 22. Dezember 2013, 16:20

Ja das freut mich sehr, daß hier so viele Tipps eingehen. Diese Federdrucksache ist einleuchtend und gut. Die Löcher auf meiner Scheibe sind alle 5 Grad angeordnet und ich gehe davon aus, daß ich somit eigentlich zurechtkommen werde. Eine Skalierung des Auslegers habe ich mir nun vorgenommen. Man könnte so vieles realisieren aber es ist auch immer viel Arbeit und benötigt Zeit. Ich werde auf jeden Fall weiter berichten. Welches Material hast Du für den gezeigten Kopf verwendet ? Gruß Hemem.

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Sonntag, 22. Dezember 2013, 16:29

Welches Material hast Du für den gezeigten Kopf verwendet ? Gruß Hemem.
Überwiegend Alu ( EN AW-2007 AlCuMgPb ). Gleitende Teile Messing ( MS58 ) oder Rotguss ( Rg7 / CuSn7Zn4Pb7-C )

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33

Sonntag, 22. Dezember 2013, 16:46

???

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Sonntag, 22. Dezember 2013, 17:02

z.B. für schnelle Panos, eine Viererteilung einstellen kann.
15°-Teilung: Auslösen-klick-klick-klick-klick-klick-klick-Auslösen...da muß nichts eingestellt werden (ist die Kugel unterm Fahrradschlauch in der richtigen Rille?) und das dauert mit Sicherheit auch nicht länger

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35

Sonntag, 22. Dezember 2013, 21:23

???

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Montag, 23. Dezember 2013, 00:19

Warum zwei Rastkreise?
darum:

Zitat

Um dieselbe Teilung kleiner bauen zu können
Falls nicht ganz klar schau Dir bitte nochmal dieses Bildchen an

Zitat

Wenn Du die Druckstücke um einen halben Lochabstand versetzt anordnest bekommst Du...eine 72er Teilung.
Und genau das wollte der TO doch auch haben:

Zitat

Ja diese 5 Grad Teilung erschien uns bei der Konstruktion zweckmäßig. Ich bin um jeden Tipp und Ratschlag froh. Gruß Hemem.
Prinzipiell stehen 2 Modelle zur Diskussion:

1.) Die Bohrungen befinden sich auf einer flachen Rastscheibe die konzentrisch zur Schwenkachse angeordnet ist
2.) Die Bohrungen befinden sich am Umfang einer Art Rasttrommel die konzentrisch zur Schwenkachse angeordnet ist.

Der TO hat sich offensichtlich für 1.) entschieden. Dazu passte die Ausführung meines ersten Manuellen Adapters.
Du hast Dich vermutlich in Anlehnung an Manfrotto 300n oder Fanotecs R-D16 für 2.) entschieden.

Mir persönlich sind solide- starke Rastungen wichtig: stark genug daß auch bei aufmontierter Apparatur (Mittelsäule, Nodalpunktadapter, Schwerere DSLR mit entsprechender Optik) die Winkelschritte nicht nur flau angedeutet werden, sondern daß die Rastung auch bei flotter Arbeitsweise selbstständig schnell und sicher einrastet wenn ich in unmittelbare Nähe des Rastsschritts schwenke. Andererseits sollte beim Rasten auch nicht gleich die ganze Kombination verruckelt werden.

Dieses Rastverhalten lässt sich z.B. beeinflussen durch folgende Faktoren:
a) Geometrie und Größe des Rastkörper (i.d.R. Kugel und Kugeldurchmesser)
b) Vorspannung oder Federkraft mit der der Rastkörper beaufschlagt wird
c) Geometrie und Größe des Sitzes (Bohrung, Bohrdurchmesser, zus. Kegelsenkung...)


Den Manfrotto 300n hatte ich vor längerer Zeit einmal. Dessen Rastverhalten empfand ich nicht so toll, insgesamt zu schwach und zu unsicher. Deshalb verkaufte ich ihn wieder.

Die Rastung meines oben gezeigten Kopfes war das Ergebnis einiger eigener Versuche. Dessen Rastverhalten erwies sich auch nach einiger Praxis mit dem Adapter dann für mich als optimal, so daß ich dieselbe Rastung auch für den oberen Schwenk meines aktuellen Adapters übernommen habe und bis heute zufrieden nutze. Dort ist sie übrigens selbsthaltend! Ich schwenke die Kamera bis es klickt, lasse los und muß keinerlei Klemmung mehr betätigen.

Den Fanotec R-D16 besitze ich seit kurzem und finde meine Anforderungen an die unteren Schwenkrastung 100%ig erfüllt. Meines Erachtens hat Fanotec o.g. Faktoren a) - c) optimal aufeinander abgestimmt bei einem Außendurchmesser von 62mm, der von einem Spezialisten der sein täglich Brot damit verdient mit Sicherheit nicht größer als nötig ausgeführt wurde.

Zitat

Da Du uns bislang keinen Einblick ins Innere Deines Kopfes gewährt hast kann ich also nur über die Katze im Sack bzw. die Beule unter einem Fahrradluftschlauch spekulieren:

Angesichts der Faktoren

a) Geometrie und Größe des Rastkörpers: Kugel mit geschätzt ca. 8mm Durchmesser (Beule)
b) Vorspannung oder Federkraft: Allein durch den Fahrradschlauch (falls ja schätze ich die Spannung als vergleichsweise gering ein)
c) Geometrie und Größe des Sitzes: einreihig 36 Bohrungen, Nuten oder Rillen am Umfang eines Zylinders mit nur 40mm Durchmesser

Können Deine Rastbohrungen, Nuten oder Rillen maximal einen Durchmesser oder Breite von 3,4mm haben.
Von einer 8mm-Kugel wird dann nur ein relativ kleines Segment umgrenzt oder besser abgegrenzt, denn eine satte Tellerauflage (rundum) kann ich mir bei den Gegebenheiten nicht vorstellen. Daraus schlußfolgere ich insbesondere auch in Kombination mit dem Fahrradschlauch eine zumindest für meine Anforderungen zu schwache Rastung:

Zitat

Mir persönlich sind solide- starke Rastungen wichtig: stark genug daß auch bei aufmontierter Apparatur (Mittelsäule, Nodalpunktadapter, Schwerere DSLR mit entsprechender Optik) die Winkelschritte nicht nur flau angedeutet werden, sondern daß
die Rastung auch bei flotter Arbeitsweise selbstständig schnell und sicher einrastet wenn ich in unmittelbare Nähe des Rastsschritts schwenke
.

Um das zu verbessern könnte man eine kleinere Kugel verwenden. Jedoch würdest Du dann mit Deinem Fahrradschlauch vermutlich soviel an Spannung verlieren daß die Funktion nicht mehr gewährleist ist und das Verschieben auf unterschiedliche Rastkreise verliert an Komfort. Oder eben größere Bohrungen setzen was bei einer Bohrungsreihe nur bei größerem Zylinderdurchmesser möglich wäre.

Letztendlich spielt es aber auch keine Rolle denn wie es scheint bist Du mit der Lösung zufrieden so wie sie ist und nur das zählt.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (23. Dezember 2013, 01:04)


37

Montag, 23. Dezember 2013, 00:47

???

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Undertable

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Montag, 23. Dezember 2013, 01:11

Einen kann man dann weglassen?
Die Leitung war lang aber "jetzt hat`s gschnaggelt"
Stimmt natürlich - Jaja das Alter zieht nicht spurlos an mir vorüber ;-)

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hemem

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Montag, 23. Dezember 2013, 07:47

Hallo Sigggi, ja man muss den Bolzen noch entgegen der Federkraft anheben aber auch da zeichnet sich eine Änderung ab, das soll dann per Daumendruck funktionieren. Was ich aber nicht verstehe ist die Diskussion bezüglich der Teilung. Wieso komme ich mit 72 Löchern a 5 Grad nicht zurecht ?? Die Löcher werden verschieden farbig hinterlegt und somit kann ich doch die Winkelschritte flott einstellen. Oder ???? Wie schon erwähnt bin ich Einsteiger in die Panoramafotografie und wie ich sehe werde ich noch einiges lernen müssen. Ich habe den Riesenvorteil, dass ich hier bei einer deutschen Firma in Nigeria arbeite und wir maschinentechnisch super ausgerüstet sind. Ich kann mir praktisch alles anfertigen lassen was das Herz begehrt. Deswegen bin ich froh über jeden Tipp. Gruß Hemem.

40

Montag, 23. Dezember 2013, 10:02

Wieso komme ich mit 72 Löchern a 5 Grad nicht zurecht ?? Die Löcher werden verschieden farbig hinterlegt und somit kann ich doch die Winkelschritte flott einstellen. Oder ????


ja hast recht,
ich habe auch die wichtige bohrungen farb markiert , einstellung ist blitzschnell , man muss nicht rechnen.
5 grad abstand benötigt man selten , aber wenn man hat - stört nicht.

Aus meiner praxis - die grossen schweren rotatoren haben sich nicht als praxistauglich gezeigt.
Würde wert auf masse , gewicht hingelegt.
Bei schleppen jeder dkg eine rolle spielt. Man nimmt zu schwere dinge ganz einfach nicht mit , und man kann nicht erwarten, das bis jedem motiv kommt man mit dem auto hin.

ein drehteller + kugelspannschraube seitlich von der stirnseite ( statt der originalschraube, oder zusätzlich ) wäre eine inspiration für mich.

http://www.amazon.de/gp/product/B00D90ON…TF8&me=&seller=

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (23. Dezember 2013, 11:16)