hab schon befürchtet daß ich mit meinem Statement eine Diskussion lostrete ;-)
Zitat
wo würdest Du den von Dir gefundenen Punkt verorten, wenn es nicht der Mittelpunkt des Bildes bzw. Sensors ist? Z.B. als die optische Mittelachse des Objektivs bei ggf. dezentriertem Sensor?
erkannte ich sofort den gleichen Gedanken und wollte verhindern daß sich die geneigte Mitleserschaft davon inspirieren lässt und denselben Fehler macht.
Zitat
...Kannst einfach prüfen. Die kamera im nadiadapter genau senkrecht nach unten positionieren... foto schiessem...drehachse ( schraube ) musst sich haargenau in er mitte des fortos befinden.
Diese Auswirkungen werden hier im Mittelsäulen-Thread verdeutlicht. Die Sechsecke im Zentrum beschreiben jeweils den Instabilitäts-"Trichter" der Säulen.
Zitat
...belastung von der kamera dezentrisch auf stativ wirkt... kamera trichterformige bewegung...Passiert wenn die stativseule , oder befestigung des adapters nicht genug stabil ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (1. Dezember 2013, 16:12)
hab schon befürchtet daß ich mit meinem Statement eine Diskussion lostrete ;-)
das würde ich nach meinem Verständnis so unterstreichen oder wie pano-toffel schrieb:
Zitat
dass die Zentrierung dann richtig ist, wenn die optische Mittelachse des Objektivs im Drehpunkt des NPAs liegt, was nur im Bild...überprüft werden kann.
auch hier würde ich nach meinem Verständnis bis zu einem gewissen Grad zustimmen:
Zitat
...wenn man sich nach den aufgenommenen Bildinhalten richtet
Zitat
Dabei ist es völlig egal, wo im Verhältnis dazu die Mitte des Sensors liegt, so lange die Mittelachse den Sensor, gleich bei welcher Blickrichtung des Objektivs, immer an derselben Stelle trifft
Zitat
Für ein scharfes Bild ist es völlig unwichtig, ob der Sensor genau zentriert sitzt, oder ob sich die optische Achse in der Mitte der Diagonalen schneidet.
hab schon befürchtet daß ich mit meinem Statement eine Diskussion lostrete ;-)
Natürlich sollte die Drehachse THEORETISCH exakt in der Bildmitte sein und nicht woanders.
Leider sieht die Praxis aber völlig anders aus.
das hatte ich nicht vor. Sorry wenn ich das bewirkt habe.wozu die einfachste dinge komplizieren?
"haargenau die Mitte des Fotos" entspricht nach meinem Verständnis eben haargenau der Mitte des Sensors und dort befindet sich die Drehachse vermutlich nur in ganz wenigen Glücksfällen.
Zitat
Die drehachse ( schraube ) musst sich haargenau in er mitte des fortos befinden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (1. Dezember 2013, 18:24)
bedeutet Du hast das schon mal gemacht und kannst hier ein entsprechendes Beispielfoto einstellen?
Zitat
nullo problemo
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (1. Dezember 2013, 18:45)
soll das ernst gemeint sein?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (1. Dezember 2013, 20:12)
Hallo Panotoffel,So langsam wird es lustig hier. Oder nur albern?
Das große Problem besteht aber immer noch:
Welches Fisheye ist das Geeignetste für unseren Fragesteller?
Meine Meinung: Egal, wie geeignet wir es einschätzen, für Dich bleibt es ungeeignet, weil sich der Nodalpunkt auch in den nächsten zwei Jahren nicht einstellen lässt.
Das Wissen dazu findest Du in Dutzenden Anleitungen in diesem Forum. Eigentlich braucht es aber nur ein paar logische Gedankengänge und beim ersten Mal eine Stunde Geduld.
Wenn man den Bogen raus hat, dauert es bei gründlich konzipiertem Vorgehen nur 5-15 Minuten. Egal, mit welchem Fisheye oder Superweitwinkel.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »q085301« (2. Dezember 2013, 01:09)
Hallo Panotoffel,Mit diesem Objektiv kann ich Dir leider nicht speziell weiterhelfen, weil ich kein Canon-System verwende.
Du schreibst immer wieder, dass die Einstellung bei 10 mm "nicht klappt". Vielleicht kannst Du Deine Vorgehensweise mal detailliert schildern, und auch mal sagen, woran Du merkst, dass es nicht klappt.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass Dein Problem lösbar ist, oder dass die Ursache dafür gefunden werden kann.
Ich hatte bei einer speziellen Kombination das Problem, dass der Nodalpunktadapter beinahe zu klein war für ein Objektiv. Die obere Schiene hatte einen zu kurzen Verstellweg, so dass ich den Drehpunkt nicht ganz einwandfrei erreichen konnte. Zudem ist der senkrechte Halter beim NN3 so kurz, dass ich die Kamera nicht in den Zenit schwenken konnte. Trotzdem habe ich damit Panoramen fotografieren können, und die haben auch einigermaßen gepasst.
Die Einstellung der unteren Schiene sollte ja bei allen Deinen Objektiven gleich sein, solange Du dieselbe Kamera verwendest.
Hier kann es doch nur noch um die Eintellung der oberen Schiene gehen, ist das richtig?
Hallo Panotoffel,Mit diesem Objektiv kann ich Dir leider nicht speziell weiterhelfen, weil ich kein Canon-System verwende.
Du schreibst immer wieder, dass die Einstellung bei 10 mm "nicht klappt". Vielleicht kannst Du Deine Vorgehensweise mal detailliert schildern, und auch mal sagen, woran Du merkst, dass es nicht klappt.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass Dein Problem lösbar ist, oder dass die Ursache dafür gefunden werden kann.
Ich hatte bei einer speziellen Kombination das Problem, dass der Nodalpunktadapter beinahe zu klein war für ein Objektiv. Die obere Schiene hatte einen zu kurzen Verstellweg, so dass ich den Drehpunkt nicht ganz einwandfrei erreichen konnte. Zudem ist der senkrechte Halter beim NN3 so kurz, dass ich die Kamera nicht in den Zenit schwenken konnte. Trotzdem habe ich damit Panoramen fotografieren können, und die haben auch einigermaßen gepasst.
Die Einstellung der unteren Schiene sollte ja bei allen Deinen Objektiven gleich sein, solange Du dieselbe Kamera verwendest.
Hier kann es doch nur noch um die Eintellung der oberen Schiene gehen, ist das richtig?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »q085301« (2. Dezember 2013, 00:57)
Meine Bedenken hab ich ja bereits geäußert. Ich selbst halte nichts von der Methode und, sorry, deswegen probiere ich das auch nicht aus.
Zitat
machst bitte ein versuch - es klappt.
Besitze diese Linse schon recht lange und hab sie auch schon für Panoramen eingesetzt. Probleme beim Ermitteln des Nodalpunkts speziell bei 10mm sind mir dabei nicht aufgefallen.Was mich aber wirklich wundert ist, dass sich hier im Forum niemand dazu äußert, ob er mit dieser Linse bei 10 mm Brennweite ähnliche Probleme hat.
vielleicht hilft das hier weiter?
Zitat
...Linealtest...eine etwas verständlichere Darstellung...
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (2. Dezember 2013, 05:39)
Letzteres hatte ich eigentlich von Dir erwartet und hätte mich über ein aussagekräftiges Beispielfoto gefreut.
so man kann auf paar pixel genau prüfen, ob mitte des sensor mit der optische achse sich deckt.
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