... Dann wird bei 1% alles, wo bislang noch kein Bildmaterial ist, vom Bodenbild eingesetzt.
Könntest Du uns bitte noch das einzelne Nadirbild ohne Stativ vor dem Einfügen zeigen?
Verstehe ich das auf Deinem Bild 3 dann richtig:
Du maskierst (in roter Farbe) was nicht von dem Bild verwendet werden soll.
Der verbleibende (nicht markierte, nicht rote) Fleck wird mit reingestitcht und überdeckt denselben Bereich der anderen Einzelbilder, je nach Überblendeinstellung im Randbereich eben mit mehr oder weniger hartem Übergang?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (29. Dezember 2012, 13:05)
was bei clever konzipiertem NPA hinfällig ist wenn die untere Bildreihe nichts vom Stativ sieht
Hallo Freunde des Pano – Maxx!
Was haltet ihr davon?
Beste Grüße
Robert
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (30. Dezember 2012, 11:49)
ehrlich gesagt , das ganze ist überfliessig.
Da sind die Meinungen und Erfahrungen sicherlich geteilt. Ich finde einen Nadiradapter, der nur wenige Gramm wiegt, zusammen mit einem passenden Stativ gerade bei langen Belichtungszeiten und HDR-Aufnahmen außerordentlich nützlich und hilfreich.
Gérard
Sagen wir mal so: Die Software kann heute vielleicht besser als noch vor ein paar Jahren auch fehlerhaftes Material zu einem fehlerhaften Equi zusammenstitchen.die software kann heute problemlos mit fotos die nicht ideal sich im NP punkt befinden oder schräg gemacht werden umgehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (29. Dezember 2012, 14:45)
das ganze funktioniert nur wenn der boden wirklich eben ist . im freiem selten ist der fall.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gérard« (29. Dezember 2012, 14:52)
@ Panpan,
"efekt nicht besser als hättestz zb vertikaler arm um 180 grad umgedreht."
Das habe ich mehrfach gemacht. Und genau das ist mir zu hakellig!
So kann ich eine Schraube lösen und kontrolliert drehen. Das ist sicherer als den Arm fast komplett zu lösen.
Grundsätzlich stimme ich Dir in deinen Anschichten zu.
Aber wie Gérard schon sagte "Da sind die Meinungen und Erfahrungen sicherlich geteilt"
Grüße
Robert
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (29. Dezember 2012, 21:17)
das ganze funktioniert nur wenn der boden wirklich eben ist . im freiem selten ist der fall.
Das stimmt so generell nicht. Gerade wenn das Nadirbild halbwegs senkrecht von oben aufgenommen wird und sich das Objektiv bei der Nadiraufnahme möglichst in der Nähe der ursprünglichen Stativachse befindet, lassen sich auch größere Unebenheiten wesentlich besser ausgleichen, als bei Schrägaufnahmen. Nur die Kontrollpunkte sollten/müssen möglichst in einer Ebene liegen.
Gérard
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (29. Dezember 2012, 21:08)
© 2006-2025