Hi,
das Bild von Adams ist hier auch nicht so wiedergegeben wie es eigentlich wirklich ist. In echt ist es viel brillianter, es "athmet" förmlich, es hat eine Schärfe und Tonwerte, das haut einen förmlich um.
Deswegen ist es so berühmt und das zeichnen die Bilder von Adams überhaupt aus: Er hatte schon vor der Aufnahme das fertige Bild vor seinem inneren Auge gesehen und dann alle Möglichkeiten der Belichtung, Entwicklung und Vergrößerung genutzt um das dann im fertigen Abzug zu zeigen.
Viele Grüße
Frank
wast mit dem Stratos-Ballon oben? :-))
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Visual.Tom« (26. Oktober 2012, 13:16)
Hallo Tom,
noch ein Foto wie es bei Restlicht aussieht.
Hallo liebe Kollegen,
Nachdem es mir um einen Erfahrungsaustausch zur aufnahmetechnischen Darstellung des Themas "Mond + Landschaft" ging, lautet mein Fazit:
Entscheidend ist es, den richtigen Moment zu erwischen, bei dem in der Dämmerung noch genügend Helligkeit vorhanden ist, Landschaft und Mond in einem Foto kontrasttechnisch zu bewältigen. Für die Planung von Ort und Uhrzeit der Aufnahmen können die gezeigten Mondkalender hilfreich sein (Ich kenne noch diesen hier). Mein Fazit des Fazit lautet:
Im Grunde hat sich seit den Zeiten von Ansel Adams trotz aller technischen Weiterentwicklungen nichts wirklich geändert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (26. Oktober 2012, 18:46)
Wenn unsere sensoren 20-25 und mehr ev abdecken , dann werden wir völlig neue situation haben - lichtmessung nicht notwendig wird.
eine Kamera mit 25 EV - das wäre eine super Sache, aber bis dahin müssen wir noch tricksen. :-))
Bernd ]
Hallo Tom,
noch ein Foto wie es bei Restlicht aussieht
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