Wobei ich mir das mal offen halte, ich kann ja zwischen der alten Bohrung und dem 3/8-Zoll Gewinde eine dritte gesenkte Bohrung setzen für die Montage nach hinten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pano-toffel« (14. Juni 2012, 17:49)
... Zwei Gewinde (im Block und im Ring) kann man nicht mit einer Vollgewindeschraube festziehen. Man kann sie damit nur auf konstantem Abstand halten. Was Du brauchst, ist eine Bohrung ...
Gibt es von Markins auch Arca-Swiss kompatible Kameraplatten, mit denen die Kamera wiederholgenau über dem Drehpunkt des Kugelkopfes oder dem Stativgewinde fixiert werden kann (anders als bei meiner PG34-N)? Bei dem L-Bracket scheint das ja der Fall zu sein.
Ärmchen nach hinten würde echt sämtliche Gleichgewichtsprobleme lösen, leider ist es zu lang und stößt an die Kamera. Wobei ich mir das mal offen halte, ich kann ja zwischen der alten Bohrung und dem 3/8-Zoll Gewinde eine dritte gesenkte Bohrung setzen für die Montage nach hinten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »marijonas« (18. Juni 2012, 18:14)
Hallo Panpan,
mit dem L-Winkel hast Du aber große Biegebeanspruchung in der Schraube, was für diese noch viel ungünstiger ist.
Kerbwirkung etc.
Das erscheint mir ungünstiger als die direkte Montage wo der Hebelarm zum Schwerpunkt vermutlich kleiner ist. Oder?
Gruß
Richard
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (17. Juni 2012, 14:46)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »marijonas« (18. Juni 2012, 18:16)
Hallo Panpan,
ja, SO ist das schon in Ordnung, aber TO hat ein 4mm Gewinde im Ring und dann würde ich nicht den Ring um 90° gedreht an einer M4 Schraube befestigen. Da gibt es ein großes Biegemoment in der Schraube und in den Gewinderillen die Kerbwirkung. So hatte ich das verstanden. Dein M6 oder 1/4 " oben am Pole ist unkritisch. Das sehe ich auch so.
Gruß
Richard
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (17. Juni 2012, 17:46)
die kräfte die in der fest gezogene schraube wirken sind gleich , egal ob die schraube senkrecht oder waagerecht positioniert ist.
entstehen keine nennenswerte biegemomente . Wie immer entsteht achsiale kraft - in dem fall das schraubenmaterial wird ausgezogen.
Zitat
Ja, es entstehen immer achsiale Kräfte. Das ist richtig, aber die Eingangsbelastung ist eine andere. Und diese hängen von den Drehmomenten ab und den Möglichkeiten des Lagers, dieses Drehmoment aufzunehmen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (18. Juni 2012, 10:53)
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