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21

Dienstag, 15. Mai 2012, 21:58

Mit entsprechendem Drehteil anstelle des Wasserhahn-Überwurfs erhoffe ich mir noch besseren Rundlauf - evtl. Morgen




22

Dienstag, 15. Mai 2012, 23:04

Sehr interessant... Danke.
Sony A7R III + Samyang 12 mm F2.8 ED AS NCS FISH-EYE / Nodal Ninja 3 & 4 + RD16 + Nadir Adapter + Novoflex MagicBalance / Nodal Ninja RS1 / Nodal Ninja R1 + R10 + Mini Rotator

23

Dienstag, 12. Juni 2012, 13:16

Sehr Kurz....
Cullmann CX108

Gruß Daniel
Wenn ich was anpacke, ist es schlimmer als wenn zwei was loslassen.

Der Beitrag von »Undertable« (Dienstag, 12. Juni 2012, 21:49) wurde vom Autor selbst gelöscht (Dienstag, 12. Juni 2012, 22:42).

Undertable

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25

Freitag, 2. November 2012, 17:41

Da sich im diesjährigen Sommerurlaub diese Kombination durchaus bewährt hat wollte ich jetzt noch etwas Ähnliches für Multirow haben.
Objektivringhalter finde ich grundsätzlich super. Hier also meine Multirow-Lösung von unten nach oben:

Feisol CT-3441S (Mittelsäule ersetzt durch Eigenbau-Hülse)
Sirui G-20 (mit Eigenbau Adapterstück)
PT4Pano Rotator "plus"
Sirui P-326 (oben und unten modifiziert/adaptiert)
Agnos RingT1022C
Canon EF-S 10-22
Canon EOS 50D (z.B.)

Zum Agnos Ring:
dieses mal war ich leider etwas enttäuscht. Trotz freundlichem Kontakt und umgehender Antworten mussten 2 mal fehlende Schrauben nachgeliefert werden. Die Nachlieferungen klappten zwar reibungslos aber das Zeug kommt aus Italien und so bedeutete das unnötige Wartezeiten. Den roten Kunststoffring musste ich nacharbeiten damit er in die vorgesehene Nut im Alu-Ring passt. Entgratet war er leider auch nicht.
Das Griffteil der Klemmschraube war früher rund. Jetzt ist es Knebelartig ausgeformt wodurch man meines Erachtens recht schnell zu stark anzieht. Der Übergang von "klemmt ein wenig aber lässt sich noch bewegen" bis zur Klemmung mit bleibender Verformung kommt zumindest beim 10-22, meiner Meinung nach, ohne übertriebene Gewalt und ohne erkennbare Anzeichen. Obwohl ich mir aufgrund mehrjähriger Praxis ein gewisses Gefühl für Feinmechanik unterstelle habe ich mein Objektiv (10-22) damit beschädigt. Wer einen Agnos Ring mit solcher Knebelschraube bekommt, möge also sehr behutsam dran drehen:

Zum Rotator:
Mein Exemplar hat inzwischen etwas Luft bekommen, rastet also nicht mehr spielfrei. Nach Betrieb in verschiedenen Rastkreisen dachte ich zunächst daß sich lediglich das federnde Druckstück gelockert hat.
Dem war auch so aber trotz behutsamem Nachstellen und Sichern mit von Hand lösbarer Fixierung ( Würth Rohrdicht 0893 577 050 ) bekam ich das Spiel nicht mehr ganz raus. Entweder ich probier mal ein anderes federndes Druckstück aus oder ich muss mir etwas Anderes einfallen lassen. Letzteres nur sehr ungern, denn den Rotator hab ich in mein Herz geschlossen.

edit 03.11.2012:
der Rotator rastet wieder spielfrei. Ein neues federndes Druckstück brachte Abhilfe.

edit 22.02.2013:
Obwohl es auch weiterhin spielfrei gearbeitet hat war der Rastpunkt für mein Empfinden etwas schwach. Inzwischen setzte ich ein federndes Druckstück mit verstärkter Federkraft ein das schön knackig rastet.
Norelem, Art.-Nr.: 03035-206 Federndes Druckstück mit Innensechskant und Kugel, Edelstahl,

edit 20.12.2013:
Der Rotator bekam mit der Zeit wieder Spiel. Ein 2tes Exemplar nach einer Weile ebenso. Bei dieser unüblichen Anwendung treten halt große Hebelkräfte auf denen dieses Modell wohl nicht gewachsen ist. Aktuell hab ich den Rotator ersetzt gegen den R-D16 von Fanotec




Gruß
Oliver

Dieser Beitrag wurde bereits 16 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (20. Dezember 2013, 20:18)


Undertable

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Donnerstag, 13. Dezember 2012, 20:50

Pimp my 1022

nachdem ich mein 1022 mit dem Agnos-Ring gekillt hatte wollte ich zunächst das betroffene Kunststoffteil erneuern.
Angesichts folgender Probleme mit dem Agnos Ring...

- Fokusring mit geklemmt
- Entfernungsskala verdeckt
- mäßige Wiederholgenauigkeit beim An- u. Abbau (aufwändiges Einrichten)
- Risiko bleibender Verformung am Objektiv

...kam mir der Gedanke statt dessen ein eigenes Ersatzteil mit integrierter NPA-Anbindung zu entwickeln, so daß ich auf den Agnos Ring samt seiner Nachteile verzichten kann.
Die Ausführung ist noch relativ kompakt, so daß auch Normalbetrieb kein Problem sein sollte.
Den Fokusschalter musste ich verlegen weil mir dessen originale Geometrieen zur Nachbildung zu kompliziert erschienen.
»Undertable« hat folgende Bilder angehängt:
  • 20121213_1022_Ring_03.jpg
  • 20121213_1022_Ring_02.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (15. Dezember 2012, 09:04)


marijonas

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Donnerstag, 13. Dezember 2012, 21:02

Hallo Oliver,

ich sag nur "Edelschmiede", jetzt noch eine Krokodilhaut-Belederung und Du hast ´ne Leica ;-) .

Gruß
Richard

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Donnerstag, 13. Dezember 2012, 21:47

Hallo Richard,

danke ehrt mich. Gemacht hats mir ein Anderer. Ich habs nur entwickelt.

ich sag nur "Edelschmiede", jetzt noch eine Krokodilhaut-Belederung und Du hast ´ne Leica ;-) .

zur Weihnachtszeit vielleicht eher ein Rentierfell?
Hab mal ne mit Fell bezogene Harley gesehen - auf jeden Fall ein Hingucker!

Wo hab ich da neulich was von Leica gelesen... in einer Signatur glaub ich:
"Leica war nicht der erste Hund im Weltraum" :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (13. Dezember 2012, 21:59)


29

Freitag, 14. Dezember 2012, 12:00

Es gibt schon echte (Handwerks) Künstler, ich bin immer wieder fasziniert!
Aber ohne eine brilliante Idee gibt es auch keine Kunst, prima.

Gruß
Karsten

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Sonntag, 16. Dezember 2012, 22:50

Hallo Karsten,

handwerkliches Geschick verlagert sich immer mehr auf Maschinen, die in der Tat dann zaubern können wenn man sie mit Daten füttert. Beeindruckend finde ich z.B. wie im Rapid Prototyping u.A. Prothesen aus vielen verrückten Materialien hergestellt werden und das individuell auf den einzelnen Patienten abgestimmt...

zurück zum Objektiv: aktuell ist es nur mal zusammengeschraubt um zu sehen ob mechanisch alles passt und wie Platzverhältnisse an Kamera und Adapter sind. Um Flexleiter und Miniatursteckerchen nicht unnötig zu ermüden will ich erst nach dem Eloxieren alles einstecken und den Fokusschalter verkabeln. Bleibt zu hoffen daß es dann auch funktioniert ;-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (18. Dezember 2012, 05:58)


Undertable

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Samstag, 19. Januar 2013, 09:13

Die Teile sind vom Eloxieren zurück
Um Flexleiter und Miniatursteckerchen nicht unnötig zu ermüden will ich erst nach dem Eloxieren alles einstecken und den Fokusschalter verkabeln. Bleibt zu hoffen daß es dann auch funktioniert ;-)
Eingesteckt, verlötet und zusammengebaut verhält sich das Objektiv bislang wie zuvor. Somit scheint die Aktion geglückt zu sein.
»Undertable« hat folgende Bilder angehängt:
  • 20130119_01_offfen.jpg
  • 20130119_02_Schalter_a.jpg
  • 20130119_04_Schalter_c.jpg
  • 20130119_06_ESkala.jpg
  • 20130119_07_seitlich.jpg

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Mittwoch, 13. Februar 2013, 21:15

Hallo,

mittlerweile sitzt mein NPA mit Nadirfunktion auf o.g. Kombination .
NPA mit EOS50D und EF-S 10-22 (sowie Laserpointer*) wiegen 2,1Kg.

Zitat

...Der Adapter selbst erscheint mir sehr robust, auch in ausgeklappter Nadirstellung.
Allerdings federt die komplette Einheit spürbar. Vermutlich ist der Kugelkopf bzw. dessen Übergang zum Stativ schuld.
Der Kugelhals hat einen Durchmesser von 13mm. Kamera und NPA sitzen in meinem Fall auf einem Hebel (Einbein) was dem Kugelkopf ordentlich zu schaffen macht.

Anstelle der Kugel will ich die Nivellierbasis FLM LB60 ausprobieren. Deren Tragkraft ist mit 30Kg angegeben.
Ob`s meinem Anwendungsfall gerecht wird, wird sich zeigen. Melde mich zurück sobald die eingetroffen ist.
Der Nachfolger der LB60 ist nun heute bei mir eingetroffen und musste sich meinem bislang verwendeten Kugelkopf Sirui G20 stellen.
Damit die Kombination ordentlich schwingt hab ich das Einbein mit Ausnahme des letzten Elements ausgefahren. Am Stativ hab ich jeweils ein Beinsegment ausgefahren und die Beine etwas gespreizt.
* An der Kamera hab ich nen Laserpointer befestigt dessen Punkt ich an gegenüber liegender Zimmerwand beobachtet hab. Dann hab ich die Kamera definiert angeschubst und die Sekunden gezählt bis der Punkt zum völligen Stillstand kommt.

Mit dem Sirui-Kopf waren dies 1:03 Minuten
Mit dem FLM-Nivellierer nur 0:28 Minuten - das ist deutlicher als ich zunächst angenommen habe.

Die Haltekraft des FLM Nivellierers erscheint mir enorm. Die Qualität schätze ich gut ein.
Einziger Nachteil, wenn es denn einer ist: Man kann nur neigen, aber nicht drehen, wie bei Kugelköpfen.
»Undertable« hat folgende Bilder angehängt:
  • 03b_Anordnung_600.jpg
  • 04_detail_dot.JPG
  • Vergleich_FLM-LB15_Sirui_G20.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (17. Februar 2013, 09:14)


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Freitag, 15. Februar 2013, 19:18

Um das Schwingungsverhalten noch etwas zu optimieren hab ich die Nivelliereinheit auf den Rahmen des Stativs adaptiert.
Im Versuch nach zuvor beschriebener Anordnung kam der Laserpunkt zwar 2 Sekunden früher zur Ruhe.
Da der FLM-Nivellierer aber etwas flacher baut als der ersetzte Kugelkopf, reduziert sich ja die Hebellänge bzw. sitzt das Gewicht etwas tiefer.
Vermutlich ist das der Grund für die 2 Sekunden.

Mit meiner Multirowlösung bin ich nun zufrieden und werde sie bis auf Weiteres so belassen.
Hier der aktuelle Aufbau von unten nach oben:

Carbon-Reisestativ Feisol T-3441S (mit bearbeitetem Rahmenteil)
Adaption für Nivelliereinheit (Eigenbau)
Nivelliereinheit FLM LB15
Rotator PT4Pano Rotator "plus"
Mittesäule: aufmontiertes Carbon-Einbein Sirui P-326 oder Sirui P-424 (Enden modifiziert/adaptiert )
NPA mit Nadirfunktion (Eigenentwicklung)
Objektiv:Canon EF-S 10-22 (modifiziert )
Kamera: Canon EOS 50D (z.B.)

Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (17. Februar 2013, 08:24)


34

Freitag, 15. Februar 2013, 19:53

Das sieht jetzt richtig gut (und stabil) aus. Aber in freier Natur und bei Wind über 30 km/h bevorzuge ich doch ein etwas standfesteres Stativ - aber das kannst du ja bei Bedarf austauschen.

Gérard

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Freitag, 15. Februar 2013, 20:22

Bei stärkerem Wind könnte man unten was Schweres dranhängen.
Die mittige Gewindebohrung auf der Unterseite bekommt vielleicht mal noch nen Haken

Oder aber wie Du schon schreibst im Bedarfsfall ein anderes nehmen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (15. Februar 2013, 20:34)


36

Freitag, 15. Februar 2013, 20:31

... bekommt vielleicht mal noch nen Haken

Nimm auch noch ein Netz oder eine Tasche o.ä. mit - meistens habe ich nämlich nichts dabei, was ich an den Haken hängen könnte.

Gérard

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Freitag, 15. Februar 2013, 20:41

auch an so was muss im Ernstfall gedacht werden.
Ne Stofftasche lässt sich z.B. gut verstauen, hält gut und Füllmaterial lässt sich sicherlich auch vielerorts finden

Undertable

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Samstag, 16. Februar 2013, 12:40

Stativadaption für Nivellierer

Natürlich hätte man sich Einiges an Bastelei ersparen können indem man gleich zu nem größeren Stativ greift.
Leicht und m.E. von guter Qualität wäre z.B. das Feisol CT-3442. Leider ist dessen Abdruck gleich um Einiges größer als der seines kleinen Bruders CT-3441:

Beim Arbeiten mit Nadirfunktion und Stativversatz war mir ein möglichst kleiner Fußabdruck wichtig daher beschloss ich das Kleine CT-3441 zu verwenden.
Dessen Mittelsäule ersetzte ich zunächst durch ein Drehteil, auf das ich Kugelkopf mit Rotator montierte.

Als der FLM-Nivellierer den Kugelkopf ersetzte beschloss ich zugunsten des Schwingungsverhaltens direkt auf den Stativrahmen zu adaptieren.
Hierfür musste das Rahmenteil bearbeitet werden. Glücklicherweise ist dieses Teil auch separat erhältlich so daß ich kein Risiko eingehen musste.
Das "Aufnahmeteil" für die Mittelsäule ist scheinbar von unten eingeschraubt und verklebt. Ich hab es abgesägt und das Rahmenteil entsprechend ausgedreht.

Zwei Dinge gab es zu beachten:

1.) Den Feststellknopf des FLM-Nivellierers wollte ich in seiner Position so einstellen können, daß er genau über einem Stativbein steht. So muss er später im Bildmaterial nicht extra maskiert werden. Da der Nivellierer sich nur neigen-, nicht aber drehen lässt musste also der Gewindebolzen der Adaption dreh- und klemmbar sein. Andernfalls müsste man das über`s Gewinde definieren und abstimmen was in der Praxis sehr viel schwieriger ist als man vielleicht annimmt.


2.) Das Muttergewinde auf der Unterseite des Nivellierers hat recht wenige Gewindegänge:

Ein Gewindesfreistich am Gegenstück (Gewindebolzen) wäre daher denkbar ungünstig. Trotzdem muss das Gewinde für flächiges Anschrauben bis zum Grund/Anschraubfläche ausgeschnitten sein. Nachfolgend die Bilder meiner Ausführung

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (16. Februar 2013, 12:49)


39

Samstag, 16. Februar 2013, 15:38

Bei stärkerem Wind könnte man unten was Schweres dranhängen.
Die mittige Gewindebohrung auf der Unterseite bekommt vielleicht mal noch nen Haken...
Diese Weisheit habe ich im Internet schon öfter gelesen, und zunächst einfach geglaubt und ausprobiert.
Leichter Wind, Fototasche an den Haken, 200 mm Tele-Aufnahmen von Gebäude-Details gemacht.
Belichtungszeiten zwischen 1 und 15 Sekunden
Bevor ich das Stativ (Manfrotto 055XPROB) beschwert hatte, gab es scharfe Bilder.
Nach dem Anhängen der Fototasche (wirklich schwer) wurde den ganzen Abend kein einziges Bild mehr scharf.

Inzwischen weiß ich, warum.
Gruß vom pano-toffel

Undertable

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40

Samstag, 16. Februar 2013, 15:45

wenn so ein aufgehängtes Gewicht erst mal pendelt wäre schon denkbar daß es auch am Stativ zerren kann.
War halt ein Gedankenspiel. Ich selbst hatte noch keine so windige Situation, die so etwas erfordert hätte, selbst während der letzten 2 Nordsee-Urlaube nicht.