Na wenn ich ein extra versetztes Nadirfoto mache, dann habe ich doch gar keinen störenden Footprint vom Adapter oder Stativ,
DAS läuft ist in diesem thread wohl unter Thema verfehlt
Bis zu welcher längsten Belichtungszeit geht es denn mit dem Einbein noch gut ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »marijonas« (18. April 2012, 07:29)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »marijonas« (17. April 2012, 20:19)
Ich finde den Thread sehr interessant, sowas hätte ich mir als Kaufentscheidung früher gewünscht. Leider ist er aber auch nicht unbedingt sehr aussagekräftig, da doch schon ein anderes Stativ, eine andere Höhe (Mittelsäule ausgezogen) schon recht viel am Ergebnis ändern können.
Wenn man es richtig vergleichen möchte, dann müssten alle Adapter auf das selbe Stativ und die selbe Kamera / Objektivkombination dran, erst dann sieht man, wo die Unterschiede genau sind und wie viel es ausmacht.
Der Abstand des Objektives zum Störobjekt bestimmt die Größe desselben...(bei Draufsicht, welche bei der Einbeinlösung von Richard ein wenig tricky umgangen wird, mit der Einschränkung, die ein Einbeinstativ eben hat.)
Vielen Dank, Panpan,
welchen Rotator und Nodalpunktadapter hast Du verwendet? Damit ich das noch vermerken kann.
Gruß
Richard
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (18. April 2012, 12:02)
ups... , eigene konstruktion.
möchtest fotos von serienmässigen adapters?
kann ich noch machen , roundabout habe bei dem hand , rd16 +nn5 im keller.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »soulbrother« (18. April 2012, 18:08)
Bei einer "geschickten" Einbeinlösung ist der Nadirabdruck des Adapters samt Stativ derart gering dass es nicht mit den anderen Lösungen zu vergleichen ist.
Bei ausreichend Licht eine klasse Lösung!
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* kürzere Aufnahmezeiten pro Panorama meint:
Nicht bei jeder Teil-Drehung nochmals senkrecht ausrichten mit der Libelle um im Nodalpunkt zu bleiben.
Ich drehe bis zum nächsten Klick und mach sofort das Bild und dreh sofort weiter.
Praxiswert: Die 4 Bilder (je 90°) bei kurzen Verschlusszeiten in 6-7 Sekunden
Hilft bei stressigen Einsätzen (z.B auf Messeständen) sehr.
wie gross die stativbeine auf dem fot ausgespreizt werden, ist überhaupt vom nadiradaprer und rotatorkonstruktion nicht abhängig.
es ist vor allem von der entfernung zwischen dem objektiv und boden abhängig ( natürlich auch von dem , wie breit ausgestellt wird).
wenn man die mittelseule zeht ganz aus , dann die spreizung auf dem foto viel kleiner ist.
um ein sinvoller verglaich zu machen sollte man alle foto aus gleicher höche schiessen - zB 1,7 m.
weil die stativbeine sind einfach zu retuschieren , mache mir deswegen keine grosse sorgen.
habe mit einbein auch fotografiert , es ist im prinzip am tag kein problem , mit libelle überhaupt- so genau wie vom dreibein , aber ist mit dreinbein doch irgendwie bequmer , vor allem wenn man aeb macht - was in panografie sehr oft fast ein muss ist.
was vom adapterkonstruktion abhängig ist - das ist die grösse die vom rotatorbild ( und evtl stativkopf) zugedeckt wird.
das ist interessant zu vergleichen , weil das schwieriger zu retuschieren ist-
interessant wäre neben an nur die kreise in der mitte ( zugedeckte fläche) von zugesendeten bilder zu vergleichen.
Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (27. Juli 2012, 15:17)
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