"Schade", dass man sich hier an den Belichtungsreihen fest beißt.
Ich denke, dass 2 bis 9 Bilder in Schritten von 1/3, 1/2, 2/3 oder 1 LW mehr als ausreichend sind.
Viel wichtiger wäre mir, wie ihr die 36 Megapixel-Auflösung beurteilt.
Im Moment sehe ich es als Chance - nach Einführung der D800 - eine D700 günstiger zu erwerben.
Viel wichtiger wäre mir, wie ihr die 36 Megapixel-Auflösung beurteilt.
Haben sie schon. Google mal nach "Magic Lantern -FBI".
Zitat
Da habe ich aber ganz massive Zweifel.
So einfach ist das nicht. Das ist doch auch nicht nur ein Arbeitsschritt.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (8. Februar 2012, 19:03)
Sehr oft mache AEB aus 6 fotos ( schritt 2 ev) , schliesslich zur fusion kommen meistens 3 evtl 4 fotos. Passiert auch das mehr , aber das ist eher eine seltenheit.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (9. Februar 2012, 12:44)
habe kleinen versuch gemacht , kein einspruchsvolles motiv.
In 3 fotos gibt es noch genug reserven um die deteils aus den lichter oder schatten herauszehen.
Ich habe noch nie im leben ein motiv gesehen das eine belichtungsrehe von -9 bis +9 ev verlangt.
Hätte man so viele fotos gemacht , bekommt man nicht mehr deteils , die dürfen überhaupt nicht in die rechnung hineinbezogen werden.
Zitat
1. Es ist ein eher schlechtes Beispiel um einen extrem hohen Dynamikumfang zu zeigen (bei dem es doch hier geht).
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (9. Februar 2012, 18:47)
Viel wichtiger wäre mir, wie ihr die 36 Megapixel-Auflösung beurteilt.
Was mich auch noch interessieren würde ist die durchschnittliche Größe einer RAW Datei. Ich schätze es werden 40-50MB werden.
... dass es irgendwann keinen Sinn mehr macht, die KB Fläche der Sensoren mit mehr Pixeln aufzulösen
... dass es irgendwann keinen Sinn mehr macht, die KB Fläche der Sensoren mit mehr Pixeln aufzulösen
Genau, das habe ich jetzt Mal versucht herauszufinden. Ich habe die Auflösungsdaten von der D80/D200 (10MP) und der D7000 (16MP) mit verschiedenen Objektiven und Blendeneinstellungen verglichen.
Sprich nur in besonderen Anwendungsfällen, Bilder beschneiden, 100% Darstellungen wie z.B. bei Kugelpanoramen etc. ist ein höher auflösender Sensor von Vorteil, falls das Objektiv das leistet.
Gruß
Richard
Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass das Objektiv in diesem Fall das Begrenzende darstellt.
Die D7000 hat ja rein rechnerisch ein um 26% höheres Auflösungsvermögen. Bei manchen Objektiven und/oder bei Offenblende erreicht sie dann aber nur etwa 15% mehr Auflösung. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass das Objektiv in diesem Fall das Begrenzende darstellt
Ich wage. leicht zu widersprechen: in meinem Studio habe ich durchaus mal den Fall, ein Bild 60x120 cm an Kunden zu verkaufen, diese werden bei 300dpi ausbelichtet - ich denke, etwas mehr als 10Mpx können da nicht schaden...Bei einem 10 Megapixel Sensor erreicht man das bereits spielend...
mehrere jahre müssen wir noch auf solchen sensor warten
Es gibt im Artikel auch ein paar verlinkte Bilder von Nikon
Ich wage. leicht zu widersprechen: in meinem Studio habe ich durchaus mal den Fall, ein Bild 60x120 cm an Kunden zu verkaufen, diese werden bei 300dpi ausbelichtet - ich denke, etwas mehr als 10Mpx können da nicht schaden...
die grenze der vernunft ist noch lange nicht erreicht
die grenze der vernunft ist noch lange nicht erreicht.
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