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21

Samstag, 18. Februar 2012, 19:21

auf dem 3. Foto sieht man schon, dass die Platte leicht verdreht moniert ist. Ist die wirklich für die D300?
Meine Platte ist leider nicht für die D300, aber sie ist exakt quadratisch.
Ich hatte auf dem NN5 auch die Klemme wie Meister Pan montiert, durch den Sicherungsstift kann nichts passieren.

Gruß Andreas
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22

Samstag, 18. Februar 2012, 19:36

auf dem 3. Foto sieht man schon, dass die Platte leicht verdreht moniert ist

Ich fürchte, Das liegt am iPhone-Foto. Der obere Teil der Platte (kameraseitig) ist rechteckig, hat 2 Aussparungen, die unterschiedlich sind und somit gar nicht verkehrt angebracht werden können...der untere Teil(spannverschlusseitig) ist quadratisch... bin etwas ratlos, da ausserdem mein neuer Drehpunkt nicht zu stimmen scheint...

Gruss - André
Nikon D300, Nikkor 10,5mm, MK Panohead III, LR 4.3, PS 06, PTGui, Pano2VR

marijonas

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23

Samstag, 18. Februar 2012, 20:21


Allgemein haben mich deine Schritte 1-3 etwas überrascht, ich bin wie von Pano Toffel und dir vorgeschlagen vorgegangen ...


Warum überrascht, habe ich schon Mal etwas anderes behauptet?

Diese ausführliche Beschreibung diente eigentlich der Frage, ob Du ein anders Objektiv verwenden kannst, wegen besserer Lesbarkeit.
Das hat seinen Nodalpunkt wo anders, wenn da irgendwo etwas nicht passen sollte, dann stellst Du evtl. etwas anderes ein. Das war meine Befürchtung.
Klar kann man auch ein anderes Objektiv verwenden, aber es birgt neue Fehlerquellen.

Gruß

Richard

24

Sonntag, 19. Februar 2012, 02:20

Hallo Andreas, laut Bezeichnung ist das die Platte für die D300 - ich habe es nochmal fotografiert, damit man etwas deutlicher sieht, wie die Platte an der Kamera sitzt.

Warum überrascht, habe ich schon Mal etwas anderes behauptet

Lieber Richard, das war kein fachlicher Angriff, ich bin sehr dankbar für deine Ausführungen - gerade aufgrund deiner genauen Beschreibung habe ich es gelassen, den Drehpunkt mit einer anderen Brennweite ermitteln zu wollen, um es nicht noch weiter zu komplizieren.
Überraschend deshalb, weil ich dachte, beim letzten Mal zuerst den Drehpunkt um die vertikale Achse bestimmen zu sollen und danach den Drehpunkt um die horizontale Achse - ich mag da durchaus was verkehrt verstanden haben.
Ich muss gstehen, dass es mir offensichtlich sehr schwer fällt, mein Material einzustellen, ich hatte wie schon beschrieben, eine max. Abweichung der Nadel um 1mm erreicht, bekomme mein dann gemachtes Pano im Badezimmer überhaupt nicht zusammen. Wenn ich alle Bilder bis auf das Bodenbild einlade und stitche bekomme ich eine maximale Kontrollpunktdistanz von ca. 5, das liegt aber an einigen falsch gesetzten Kontrollpunkten, die man aus der Liste löschen kann. Nach Optimierung komme ich auf eine MCPD von unter 2 - das Ganze sieht auch gut aus.
Dann lade ich nach meiner Methode mein Bodenbild ein, setze manuell Kontrollpunkte, gehe in den advanced Optimizer, hake alle Bilder ausser Viewpoint-Bild ab, lasse einmal laufen - danach hake ich noch Viewpoint an, lasse nochmal laufen und das Ergebnis ist wertemässig gut, optisch aber schlecht, das habe ich schon passender bekommen. (Seltsam auch, dass mein 123-Button im Editor auf einmal inaktiv ist - irgendwas ist anders...)
Für heute bleibe ich ratlos - trotzdem vielen Dank für deine Hilfe!

Edit: HMMM-auf einmal sieht es doch nicht so schlecht aus-Pano unten NUR in PTGui gesticht und direkt als QT-Movie OHNE Pano2VR...irgendwas stimmt mit meinem Editor nicht...

Lieben Gruss -André


Nikon D300, Nikkor 10,5mm, MK Panohead III, LR 4.3, PS 06, PTGui, Pano2VR

marijonas

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25

Sonntag, 19. Februar 2012, 07:53

Hallo André,
das war kein fachlicher Angriff,


Das habe ich auch nicht so aufgefasst. Ich wollte nur genauer wissen, was Dich verwundert.

Die Sache ist so, wenn Du die vertikale Schiene mit einer horizontalen Drehung justieren willst, sprich mit Rotator und den bereits passenden Winkeln, DANN ist es notwendig, die horizontale Schiene vorher zu justieren. Das wird auch meistens so empfohlen.

Wenn Du es wirklich physikalisch entkoppelt justieren willst, hilft die oben von mir beschriebene Vorgehensweise. Dabei hangle ich mich von einer Verbindung zur nächsten und beginne bei der Kamera. Das kannst Du nun auch gut gebrauchen.

Sitzt die Platte rechtwinklig an der Kamera?
Sitzt die Platte parallel in ihrem Gegenstück? Das denke ich wohl!
Sitzt das Gegenstück fluchtend auf Deiner vertikalen Schine?!? - umbedingt prüfen, so gut wie möglich. Langes Objektiv an Kamera an Schiene und genau schaun. Manchmal hat man auch ein Objektiv, das mittig auf der Kameraunterseite eine Schraube etc. hat, die durch den Schlitz vom NPA sichtbar ist.

Nach Optimierung komme ich auf eine MCPD von unter 2 - das Ganze sieht auch gut aus.


Ja, das ist bei mir ähnlich. So mache ich das auch.

danach hake ich noch Viewpoint an,


Mach das doch gleich beim ersten Mal. Vielleicht klappt es dann noch etwas besser. Ist aber vielleicht auch egal.

Von wo aus fotografierst Du das Bodenbild? Wo setzt Du die Kontrollpunkte, in welchen Bildern?

Ich mache fast grundsätzlich (immer noch) ein Bodenbild, meist sogar zwei um 90° versetzte vom NPA aus.
Das Bild ohne Stativ mache ich wenn es die Schatten zulassen von der Position, wo die Kamera vorher war, nur mit Schräg gestelltem Stativ. Also eigentlich gar kein richtiges Viewpointbild aber die Korrektur nutze ich trotzdem, denn ganz exakt auf den alten Standpunkt kommt man nie.

Gruß Richard

Gruß

Richard

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26

Sonntag, 19. Februar 2012, 11:22

Entweder hat also Meister Pan eine komplett anders kontruierte Platte

Hi André,

stimmt mein System ist anderst, beim NN5 gibt es einen Kameraplatte und auf diese habe ich mein Schnellverschluß verdrehsicher aufmonierte.

So wie deine Schnellverschluß moniert ist wirst Du wohl immer ein Problem mit der Wiederholgenauigkeit bekommen, da Du die Kamera wohl nie ganau an die gleichen Stelle einsetzen wirst.
Der NP wird entweder weiter hinten oder vorne sein.
Drehe das Teil um 90° so kann sich die Kamera bzw. der NP nur nach oben bzw. unten verschieben und das ist das gleiche als würdest Du das Staiv z. B. etwas höher/tiefer einstellen.

Grüße

Klaus
"Wir sind vom internationalen Terrorismus konkret bedroht. Aber eine unmittelbare Gefahr besteht nicht."
Dr. Wolfgang Schäuble (z. Z. Finanzminister), am 05.09.2007

"Wissen Sie, wenn ich vorher immer schon weiß, was alles nicht geht, dann wäre die Welt nie erschaffen worden."
Dr. Wolfgang Schäuble, März 2012 in Brüssel




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27

Sonntag, 19. Februar 2012, 13:54

Drehe das Teil um 90° so kann sich die Kamera bzw. der NP nur nach oben bzw. unten verschieben und das ist das gleiche als würdest Du das Staiv z. B. etwas höher/tiefer einstellen.

Ich muss widersprechen:
- Wird die Kamera vertikal verschoben geklemmt, dann ist das ein Versatz zur Drehachse
- Wird die Kamera horizontal verschoben geklemmt, dann dreht die Kamera nicht im NPP (oder LPP bei Fischaugen)

Nun könnte man noch mutmassen welche Verschiebung den grösseren Einfluss auf die Stitch-Qualität hat.

Macht man aber nur einreihige, zylindrische Panoramen spiel die vertikale Verschiebung keine Rolle, wenn man in
der 0°-Achse dreht.

Gruss

Peter

28

Sonntag, 19. Februar 2012, 14:02

Macht man aber nur einreihige, zylindrische Panoramen spiel die vertikale Verschiebung keine Rolle, wenn man in der 0°-Achse dreht.

Das gilt auch für einreihige 360°x180° Panos.

Gérard

29

Sonntag, 19. Februar 2012, 18:57

Hallo zusammen, das wird jetzt eine längere Antwort:
Mein erster Versuch ging beim Stitchen etwas daneben, weil das Bodenbild als Querformat abgespeichert und in PTGui eingeladen wurde, während die anderen Fotos alle im Hochformat vorlagen.
Ich muss gstehen, dass es mir offensichtlich sehr schwer fällt, mein Material einzustellen, ich hatte wie schon beschrieben, eine max. Abweichung der Nadel um 1mm erreicht, bekomme mein dann gemachtes Pano im Badezimmer überhaupt nicht zusammen.

Als ich dieses zu stitchen versuchte, bekam ich kein sauberes Bodenbild.
Nachdem mir dieses aufgefallen war, habe ich das Viewpointbild in PS mit 90°-Drehung als Hochformat abgespeichert, dann nochmals eingeladen und schon ging es - das ist das Pano, welches ihr oben sehen könnt.
(ja, einen kleinen Stitchingfehler unten an einer Kachellinie ist noch da - hier ist aber gar nichts maskiert, nichts in Pano2VR oder PS bearbeitet.)

Im Übrigen: ich habe immer noch keine Ahnung, warum mein 123-Button im Editor inaktiv ist - hat da jemand einen Tipp?

So wie deine Schnellverschluß moniert ist wirst Du wohl immer ein Problem mit der Wiederholgenauigkeit bekommen, da Du die Kamera wohl nie ganau an die gleichen Stelle einsetzen wirst.
Der NP wird entweder weiter hinten oder vorne sein.
Die quadratische Platte, die verdrehsicher an die Kamera montiert ist hat eine Nut, der Spannverschluss eine Feder - ich kann die Kamera damit also doch wiederholt an der exakt gleichen Position an den Spannverschluss anbringen - da rutscht rein gar nichts, weder vertikal noch horizontal (auf den Fotos nicht erkennbar?)
Sitzt die Platte rechtwinklig an der Kamera? Sitzt die Platte parallel in ihrem Gegenstück?
Das kann ich nur hoffen und annehmen, aber: Platte und Spannverschluss sind von einer Firma, haben zusammen € 159,00 gekostet. Du hast ja schon vorher darüber referiert, dass man (in dieser Preisklasse) Herstellern auch mal vertrauen darf. (Platte P300U ist wirklich das angegebene Modell für die D300 - @pixhai)
Sitzt das Gegenstück fluchtend auf Deiner vertikalen Schiene?!? - umbedingt prüfen, so gut wie möglich
Meine obere Schiene hat eine eigene Wasserwaagenlibelle (s.Foto), dann habe ich eine Wasserwaage auf die untere unbewegliche Kante des Spannverschlusses angebracht und den Spannverschluss dann mit Schraubenschlüssel mit Hebelwirkung absolut festgedonnert - da dreht sich bei der kleinen D300 gar nichts mehr - ich bekomme das selbst höchstens mit Gewalt wieder lose.
Feinere Messmethoden als mit 2 Wasserwaagen zu arbeiten stehen mir hier leider nicht zur Verfügung - grundsätzlich könnte man noch über die Idee nachdenken, den Spannverschluss noch einmal bei einem Feinmechaniker lasergenau ausrichten und fixieren zu lassen - ich habe allerdings keine Ahnung, unter welchem Begriff ich eine solche Firma in Osnabrück suchen sollte.
Wenn Du es wirklich physikalisch entkoppelt justieren willst, hilft die oben von mir beschriebene Vorgehensweise
Das widerspräche aber meiner Intention: ich müsste den Spannverschluss ja erstens um 90° drehen, um die Kamera parallel zur oberen Schiene anzubringen, um den Verschluss aber später benutzen zu können, müsste ich ihn wieder in die ursprünglichen Position bringen - dabei geht die alles verloren, was du vorher eingemessen hast und daher auch meine Verwirrung bei der vorgeschlagenen Vorgehensweise.
zuerst den Drehpunkt um die vertikale Achse bestimmen zu sollen und danach den Drehpunkt um die horizontale Achse
Habe ich also wieder so gemacht. Nur zur Erinnerung: ohne Spannverschluss und Kameraplatte durfte ich die Kamera direkt an die obere Schiene schrauben, da war ausser mit einer Wasserwaage im Blitzschuh gar nichts gesichert - weder hat man die Kamera an die gleiche Position gebracht, noch war sie verdrehsicher - jedes Abschrauben der Kamera brachte ein neues Einrichten (bis auf den Drehpunkt um die vertikale Achse) mit sich - das sollte mit der Kombination aus Kameraplatte und Spannverschluss jetzt wohl der Vergangenheit angehören.
Von wo aus fotografierst Du das Bodenbild?Ich mache fast grundsätzlich (immer noch) ein Bodenbild, meist sogar zwei um 90° versetzte vom NPA aus.
Das Bild ohne Stativ mache ich wenn es die Schatten zulassen von der Position, wo die Kamera vorher war, nur mit Schräg gestelltem Stativ. Also eigentlich gar kein richtiges Viewpointbild aber die Korrektur nutze ich trotzdem, denn ganz exakt auf den alten Standpunkt kommt man nie.
Ich habe das mal in meine Signatur geschrieben, auch 2 Bodenbilder vom Stativ und für das Viewpoint stelle ich das Stativ einfach etwas zur Seite - gar nichts gekippt, denn die Position, wo das Stativ vorher stand, wird jetzt mit aufgenommen. Viewpointkorrektur hierfür anwenden. Beim Viewpoint habe ich alles ausmaskiert, was nicht interessiert, nämlich alles ausser dem ersten Kamerastandort. Ich habe das Projekt mit kleingerechnetet Bildern mal angehängt, inkl. PTGui-Datei - wer Lust hat: einfach mal schauen.
Wo setzt Du die Kontrollpunkte, in welchen Bildern
Vorab: meine Preferences im Viewpointgenarator habe ich auf folgendes eingestellt:
Kontrollpunkte brauche ich bei meinem Setup dann vor allem imViewpointbild (selbst die Decke hat genug!) - diese setze ich immer möglichst "verwindungssteif (Gruss an Pano-Toffel) an den äusseren Kanten des zu ersetzenden Bildteiles - dann wie schon beschrieben 2 Durchgänge im Optimizer - dann noch vertikale Korrekturen und eigentlich fertig.
danach hake ich noch Viewpoint an,Mach das doch gleich beim ersten Mal. Vielleicht klappt es dann noch etwas besser. Ist aber vielleicht auch egal

Ich denke, der erste Durchlauf ist anstelle des "manuellen Zurechtrückens", der zweite dann zum perfekten Einpassen, da ich nicht manuell rücke, denke ich, die Vorgehensweise ist so qualitativ besser. Ich probiere es aber gerne auch einmal aus.
Vielen Dank für eure Hilfen bisher - wie immer spannend !
Lieben Gruss - André
Nikon D300, Nikkor 10,5mm, MK Panohead III, LR 4.3, PS 06, PTGui, Pano2VR

marijonas

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30

Sonntag, 19. Februar 2012, 19:23

um die Kamera parallel zur oberen Schiene


Bitte tausend Mal um Entschuldigung für dieses Missverständnis. Mit Kamera meine ich das Objektiv, die optische Achse. Sorry. Alles andere ist natürlich Quatsch.

Dann passt das doch gut, wie Du das alles zusammengebaut hast. Wenn Deine Schnellkupplung sogar einen Anschlag hat, wenn ich das richtig verstanden habe.

Gruß

Richard

31

Sonntag, 19. Februar 2012, 19:45

meine ich das Objektiv, die optische Achse

Ja, die habe ich natürlich parallel zur oberen Schiene, ein paar Kommentare in diesem thread haben mich schon an meinem Verstand zweifeln lassen.
Wenn Deine Schnellkupplung sogar einen Anschlag hat
Ja, hat sie :-)
Die einzige Kleinigkeit ist noch der Drehpunkt, meine untere Schiene steht bei 97mm, die Abweichung bei 1 mm, die Abweichungen werden sowohl bei 96mm als auch bei 98 mm größer, was ich noch nicht getestet habe, sind 96,5 und 97,5mm, mein NPA ist aber in den Einstellmöglichkeiten nicht so genau - vielleicht erinnerst du dich vom letzten Jahr?
Ich werde das noch einmal in Ruhe testen, mein Vorhaben für dieses Wochenende habe ich erfüllt: Schnellverschluss am NPA adaptieren, optimale Position hierfür finden und so genau wie möglich in Waage bringen.
Neuen Nodalpunkt herausfinden und damit ein Pano fotografieren, welches ohne größere Probleme stitchbar ist.
Ich denke, das habe ich erreicht - ich danke allen Beteiligten in diesem thread - hoffentlich war für den einen oder anderen User etwas Informatives dabei.
Mein Fazit: für D300-User sind die Markins-Produkte absolut gut einsetzbar, es hat seinen Preis ist aber stabil.

Gruss - André

PS: Sollte noch jemand einen Tipp wegen des inaktiven 123-Buttons im Editor haben... :-)
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