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Hachja, der Nadir -- diese offensichliche Baustelle hat mich am Anfang am meisten beschäftigt. Da dachte ich noch, dass ich die "kleineren" Stitching-Probleme im Rest des Panoramas schon noch mit Softwareoptimierung in den Griff bekomme.... Habe da sehr dankbar gelesen, wie Richard auf seiner Homepage seinen Nadir-Prozess beschreibt. Mal sehen, was für mich am besten klappt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Visual.Tom« (4. August 2011, 15:53)
Bei meinem NN3 war es viel weniger als 1 mm (wo hast Du den denn gemessen?). Da lässt sich das Spiel aber durch Anziehen der Rotator-Schraube minimieren. Bei flüssig drehbarem Rotator kippelte mein NN3 um 1°.
ok, ich lese daraus, dass es da keine allzu großen Qualitätsunterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern gibt, und ich sorglos einfach eins der Modelle nehmen kann, die mir z.B. bei Amazon angezeigt werden bei Suche nach "Kamera Wasserwaage" (ich vermute, ich darf hier im Forum keine direkten links posten....)?
Zitat
Wasserwaagen sind diese kleinen Modelle aus Acrylglas mit 2 oder 3 Libellen für den Blitzschuh
ok, ich lese daraus, dass es da keine allzu großen Qualitätsunterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern gibt, und ich sorglos einfach eins der Modelle nehmen kann
Das kann an der vorgenannten ungenauen Befestigung der Kamera auf dem oberen Arm zusammenhängen. Es ist eindeutig Parallax-Verschiebung. Die Verzeichnungen kannst Du hierbei getrost vergessen.
Hast recht, Richard.Hallo pano-toffel,
das finde ich aber seltsam, denn 1° ergibt bei einem Hebelarm von 100mm sogar 1,7 mm?!
Wie gesagt, mit Augenmaß kann ich das anscheinend nur unzureichend überprüfen. Werde ich versuchen, mit der von Visual.Tom beschriebenen Methode mittels Blitzschuh-Wasserwaage zu überprüfen/optimieren -- auch wenn Du sagst, dass die Dinger nicht ausreichend genau sind. Wird immer noch besser als mein Augenmaß sein.
Zitat
Für mich sieht es so aus, dass die optische Achse nicht parallel zur oberen Schiene verläuft.
Ja, das sollte bei mir eigentlich der Fall sein. Sollte ich das überprüfen (wie?), vielleicht gibts da ja unerwartete Fertigungsungenauigkeiten?
Zitat
Bei einer DSLR gehe ich davon aus, dass das Gewinde zentrisch sitzt.
Nein, hab die Libelle nur verwendet, um den NPA einigermaßen auf dem Stativ auszurichten. Wenn der PanoMaxx dann einmal fixiert ist, verwende ich die Libelle nicht weiter (außer, dass ich halt bemerke, dass der Pano-Maxx dann nicht in allen Positionen exakt im Wasser bleibt...)
Zitat
Wenn Du die Libelle verwendest, um die Kamera parallel zum NPA auszurichten, könnte das die Ursache sein.
Einmal anders gefragt: wenn man sicher wäre, dass optische Achse und oberer Arm parallel verliefen, wodurch könnte denn eine solche Parallax-Verschiebung dann noch auftauchen? Und nochmals: inwieweit ist das denn relevant, wenn doch die oberen oder unteren Bildausschnitte beinahe parallax-frei sind (vgl. 97_7mm.gif)?
Zitat
Das kann an der vorgenannten ungenauen Befestigung der Kamera auf dem oberen Arm zusammenhängen. Es ist eindeutig Parallax-Verschiebung.
Sorry, das verstehe ich nicht, muss ich nochmal nachfragen. Was für einen Punkt soll ich suchen? Oder was hast Du Dir eingekreist?
Zitat
Ich habe mir bei meinem Rotator, die Mittellage auch einfach eingekreist, auf der die Libelle steht, wenn ich den Rotator drehe.
Schau Mal, ob es so einen Punkt gibt! Das ist wichtig!
Hm, Stativ steht schon nur auf zwei von drei Beinauszügen und Mittelsäule ist eingefahren. Der Drei-Wege-Neiger scheint mir auch bombenfest, aber gut, es ist vermutlich richtig, dass hier einfach verschiedene Faktoren zusammen kommen (kein High-End-Stativ, 3-Wege-Neiger fest verbaut, also PanoMaxx nicht direkt am Stativ fixierbar, anscheinend leichtes und ein wenig erratisches Spiel im Rotator des Panomaxx...).
Zitat
Evtl. mal die dünnsten Elemente von deinem Stativ einfahren, denn vielleicht neigt sich die Basis mit beim Drehen.
Ich investiere aber lieber mehr Zeit in die Aufnahmequalität als in die Nachbearbeitung mittels Software, auch wenn diese beim Nadirbild wohl unvermeidlich ist.
Danke für den konkreten Hinweis!Zu den Wasserwaagen: Mit mehreren Röhrenlibellen sind alle die ich habe unbrauchbar, egal ob aus dem Baumarkt oder aus dem Fotozubehör. Die schlechteste ist die mit 3 Libellen.
Zum Schluss habe ich eine mit zwei Rundlibellen von Kaiser gekauft, und das ist die genaueste von allen: klick .
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »peterlustig« (4. August 2011, 17:43)
Sorry, das verstehe ich nicht, muss ich nochmal nachfragen. Was für einen Punkt soll ich suchen? Oder was hast Du Dir eingekreist?
Konnte jetzt auch das Wandern der Libelle beim Drehen des Kopfes (wie im Zollstock-Test) nicht mehr nachstellen. Ich werde noch verrückt hier. Scheine mich saublöd anzustellen. Dennoch herzlcihen Dank für all Eure Geduld!
ah, verstanden, Danke! Wird gemacht.Ich habe einen Kreis um die Luftblase gemalt an der Stelle, wo sie beim drehen stehen bleibt und nicht kreist. Das war nicht in der Mitte, sprich die Libelle war etwas schief eingeklebt.
Ah, jetzt verstehe ich Dich: der Querversatz = das Hin- und Herspringen der Stativ-Bodenplatte in meinen bisherigen Aufnahmen, ist Hinweis darauf, dass beim Zollstocktest (Kamera nach unten gerichtet) entweder
Zitat
Linealmethode durchführen. Querversatz auch beurteilen und überlegen/ausprobieren, wo der Nodalpunkt liegen müsste.
Diesen durch "verdrehen" der Kamera an der Kameraschiene oder "verdrehen/-kippen" der Säule auf unterer Schiene beheben.
autopano und hugin probiert -- keine deutlichen Unterschiede in der stitching-Qualität feststellbar
Bin für jeden Hinweis dankbar!
Hast Du schon die neue Autopano 2.6 Beta-Version ahttp://www.panorama-community.de/wbb/index.php?form=PostAdd&threadID=6450usprobiert? Kolor hat dort endlich ausgeklügeltere Korrekturalgorithmen für die Linsenverzerrung implementiert.
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