Du bist nicht angemeldet.

21

Dienstag, 28. Juni 2011, 17:07

doch ein Panorama ist ein dynamisches und bewegliches Bild. Die Lage des Altars man kann beliebieg aussuchen / einstellen.

Die mitte des Altars kann man dort plazieren wo man will.

Wer sagte das es muss in der mitte des monitors sein ?


Niemand sagt dass es in der Mitte des Monitors sein muss. Zumindest sagt es niemand in der bisherigen Diskussion. (*)
Es geht ja nicht um die Lage der Linien und Achsen der Kirche zum Monitor. Die sind beliebig und jederzeit veränderbar.
Es geht vielmehr um die relative Lage der Linien, Blickachsen und Objekt zueinander. Diese Lage wird durch einen Schwenk des Panoramas nicht beeinflusst, sie ist schon im equirectangularen Bild bzw. in den Würfelflächen fest verankert und nur vom Aufnahmestandpunkt bestimmt.
Das runde Fenster in der Kuppel über dem Altar wird nie in der Mitte des davor befindlichen Bogens sein, egal wie man den Ausschnitt dreht und rotiert.
Es geht, und darum habe ich diese vielen Details alle angeführt, nicht, wie Du geschrieben hast, nur um die Lage einzelner Kirchenbänke, sondern um die relative Lage *aller* Linien, Blickwinkel, Objekte im Panorama zueinander.


nochmals - woher das Prinzip das es in der Mitte sein muss ?

das Prinzip esthätisch oder inhaltlich ist nicht begründet.


Wie ich Dir schon weiter oben geschrieben habe, halte ich bei einer Dokumentation eines solchen Gebäudes die Bezugnahme auf gestalterische Besonderheiten des Gebäudes (Symmetrie) für ein ästhitisches Kriterium.
Selbst wenn Du dem nicht zustimmst, bleibt es immer noch ein inhaltlicher Grund für die Symmetrie im Bild.
[Edit](Trotzdem muss es natürlich nicht sein, man kann darauf verzichten, *wenn* andere Gründe dagegegen sprechen.)[/Edit]

(*)Du hast einen Hang, Behauptungen zu erwähnen, die niemand getroffen hat. Bleib doch mal bei dem, was wirklich geschrieben wurde.
Tom!
Der "Fotolehrgang im Internet" www.fotolehrgang.de
Panoramen und Aufnahmetechnik www.langebilder.de
Workshops (Kugelpanorama u.a.) Die Fotoschule

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tom!« (28. Juni 2011, 17:13)


22

Dienstag, 28. Juni 2011, 17:54

Zitat



Das Panorama selbst gefällt mir von der technischen Umsetzung sehr gut, die hohe Auflösung zeigt sehr schön viele Details auch in der Entfernung


Danke schön




Zitat



, aber auch ich kann mich als Betrachter mit dem außermittigen Standpunkt nicht anfreunden, im Gegenteil er stört mich sogar sehr. Auch anderen Betrachtern (Nichtpanographen), denen ich das Foto gezeigt habe, fiel das sofort auf.





Und das eben sehr gut ist.

Ich möchte nicht mehr langweilen , aber noch ein paar Sätze.



Wir haben gesagt, das es kein Gebot gibt , das fotografieren von der mitte fest vorschreibt.

Von wem soll es kommen ? Vom Herr Gott ?.

Da die Kirche symmetrisch gebaut ist, nur deswegen muss sie nich symmetrisch fotografiert werden ( wie Kirchenmusik muss nicht symmetrisch komponiert werden) ,



Also weil muss nicht , es ist kein Fehler das sie unsymmetrisch fotografiert wurde.

Also weil unsymmetrisch fotografiert wurde , natürlich die Abbildungsperspektive asymmetrisch ist . Warum es wundert ?

Wäre bei dem seiltichen fotografieren Perspektive doch " gerade " es wäre ein Wunder und ein Grund um an die physikalische Gesetze zu zweifeln.



Das es sofort fiel auf , bedeuted das die Beobachter das richtig und aufmerksam sehen.



Das die das richtig sehen , bedeuted nicht das der Standort falsch ausgesucht wurde.



Anders gesagt : das die Beobachter bei Seitenfoto Verschiebung von den Mitten sehen ist absolut normal und es ist kein Grund anzunehmen , das das foto falsch gemacht wurde. ( es betrifft nicht nur dieses Panorama - es betrifft jedes werk )













Zitat

Wenn der Standpunkt wirklich Absicht war, muß ich wohl meine Vorstellungen von Kunst in der Fotografie überdenken, diese Art erschließt sich mir jedenfalls nicht, zumindest nicht mit den bisher vorgebrachten Argumenten.



Ja, der Standpunkt absichtlich war - habe ausgesucht , aber habe überhaupt als auswahlkriterien die Plazierung gegenüber Symmetrieachse nicht unter Acht genommen . Habe überhaupt ausser Acht gelassen , keine Sekunde darüber gedacht. Die Annahme - es sollte von der Achse fotografiert werden , wäre ganau so richtig oder falsch - wie die Annahme es darf nicht von der Achse fotografiert werden.

Mit anderen Worten - war mir völlig egal .Ich habe gegenüber Gruft(?)platte leicht verschoben weil ich die nicht in der Mitte haben wollte.

Das es gleichzeitig Achse der Kirche ist , habe nicht gedacht.



Schlage einen kleinen Versuch vor - machst bitte das selbst.



Gehst in die grosse Kirche - bleibt genau in der Mitte stehen , und beobachte das Kirchenpanorama.

Und jetzt das gleiche nur einen kleinen schritt um 30 cm seitenwerts. Was sehst jetzt? Ist der Unterschied gross, bedeutend ?



Un jetzt kommt ein General ( ;-) und sagt : " Du machst und sehst das falsch - muss die Kirche genau von der mitte beobachten"



Nur Du bist für deinen Standort verantwortlich , nur der Autor ist für Standort seiner Kamere verantwortlich - er entscheidet was richtig , was falsch ist.



Kannst Dir vorstellen - jemand macht dem L . da Vinci einen Vorwurf - die Mona Lisa sollte nicht seitlich sondern von Vorne gemalt werden - weil Sie von Vorne symmetrisch ist"

Natürlich ein Absurdum - und genau finde ich die Sehensucht nach symmetrische Kirchenfotografie als ein Absurdum.



Hoffe das kommt jetzt wirklich der letzte Satz.



Habe mehrere Kirchenpanorama geschaut - nicht alle , aber überwiegend sind die "unsymmetrisch".

Wahrscheinlich bin selbst "unsymmetrisch " veranlagt ;-).





Wünsche vor allem gutten Fotos unabhängig von dem, wie die asymmetrisch sind .



gruss

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (28. Juni 2011, 18:26)


23

Dienstag, 28. Juni 2011, 19:27

Man muß sich nicht an Gesetze oder Gesetzmäßigkeiten halten, aber wenn man sie mißachtet, muß man mit den Folgen leben die das haben kann.
Dabei spielt es keine Rolle ob das geschriebene oder ungeschriebene, akzeptierte oder nicht akzeptierte, verbreitete oder nicht verbreitete Gesetze sind.

Wer ein bißchen Muße hat, dem empfehle ich, sich einmal mit den verschiedenen Aspekten des Begriffs der Harmonie auseinanderzusetzen.

24

Dienstag, 28. Juni 2011, 22:37

Zitat

Wir haben gesagt, das es kein Gebot gibt , das fotografieren von der mitte fest vorschreibt.

Von wem soll es kommen ? Vom Herr Gott ?.

Da die Kirche symmetrisch gebaut ist, nur deswegen muss sie nich symmetrisch fotografiert werden...
Schade, dass Du nicht auf die geschriebenen Inhalte antwortest, und Dich anscheinend thematisch festgebissen hast.
Ich mag mich nicht im Kreis drehen, deshalb bin ich erstmal hier raus.
.... Habe überhaupt ausser Acht gelassen , keine Sekunde darüber gedacht.
....
Mit anderen Worten - war mir völlig egal ....
Vielleicht versuchst Du es mal ohne "egal", und vielleicht kommst Du dahinter, um was es hier geht, wenn Du die Versionen vergleichst.
Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht.

Ciao.
Gruß vom pano-toffel

25

Mittwoch, 29. Juni 2011, 09:21

Zitat

Wer schreibt fest, dass ein Foto gerade sein muss? Niemand. Du machst es trotzdem. Warum?
Wer schreibt fest, dass ein Bild scharf sein muss? Niemand. Du machst es trotzdem. Warum?
Wer schreibt fest, dass ein Bild natürliche Farben haben soll? Du machst es trotzdem. Warum?




Hallo Pano - toffel



bin seit weit von irgendwelchen Vorschriften/Vorgaben entfernt


trotzdem ganz kurz.

Das Foto muss nicht gerade , senkrecht , oder symmetrisch gemacht werden - es werden Bilder gemacht die nicht scharf sind , doch jeder mit Tiefenschärfe operiert ( habe auch solches Panorama) , , die Farben nicht natürlich sein müssen ( vide meines Panorama . Fischerhafen in Kroatien),( Vide unscharfe Fotos von C Bresson)


Alles ist erlaubt, wenn es begründet ist und einen sinn ( inhaltlich, künstlerisch) ergibt.

Der Autor entscheidet vom Fall zu fall wie er gestallten will.
Doch gibt es Realisten , Kreativisten . Niemand kommt auf die Idee den Maler nach Natürlichkeit ( meinst wahrscheinlich Ähnlichkeit mit Realität ?) seiner Farben beurteilen.

In dem konkreten Fall ( weil doch können wir nicht hier alle mögliche Fälle besprechen) bin ganz einfach absolut nicht mit sehr ortodoxer Einstellung einverstanden , das es muss genau von der Mitte fotografiert werden.
Die Lage der Mitte ist für mich nicht Auswahlkriterium für Lage der Kamera.

Ich arbeite so , das mache einen Spaziergang durch die Kirche und suche in / mit meinen Augen den besten Ausschnitt für das Panorama. Anders gesagt ich beurteile mit meinem Sinn , Intuition , Instinkt , nicht auf Grund irgendwelchen vorgaben/Vorschriften fraglicher Herkunft. Ich werde anderen Ausschnitt aussuchen wenn die Kirche genau dokumentiert sein sollte , wieder anderen wenn ich z.B. Schönheit zeigen wollte







Zitat

Vielleicht versuchst Du es mal ohne "egal", und vielleicht kommst Du dahinter, um was es hier geht, wenn Du die Versionen vergleichst.
Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht.




Hier ist anderes Panorama ( MUSIK! ) . Habe zuerst mehrere ausschnitte verglichen ( auch seitlich) . Schliesslich habe die symmetrische ausgesucht , und dann ganz bewusst kleine Abweichung gemacht. Ich wollte nicht das der Kronleuchter das Gruftsrelief ( Gesicht ) zudeckt , das der Gruft wirklich genau symmetrisch in der Mitte von Eingangstor liegt und deckt den Hintergrund zu. Mit leichter Verschiebung seht man auch etwas mehr , man bekommt etwas mehr information. Ästhetisch ist das gleich , weil Niemand kann mir sagen das in der Mitte schöner ist als neben an, nur deswegen weil es eine Mitte ist.
Es ist kein Fehler hier , bewusst habe um paar Zentimeter verschoben.

nach Deinem Grundsatz:




Zitat

- Eine Kirche ist symmetrisch gebaut, und sollte auch so fotografiert werden.




es wäre ein Fehler.




Ganz einfach diesen Grundsatz ist nicht berechtigt.

wenn es jemand das als ein Fehler seht, dann gäbe es 2 Möglichkeiten:

-das Bild anders gestalten

-die Kryterien was falsch was richtig ist zu ändern.


Und nochmals:
Wahrscheinlich findest bestimmte Dinge als fehlerhaft , nicht das die das gesamten Bild stören, unlogisch eingebaut sind , sondern das die nicht mit den Grundsätzen und Vorgaben auf welche Du glaubst übereinstimmen.

Gibt es noch heute Leute die glauben das die Fotografierte Personen in der Mitte des Bildes stehen müssen-anders falsch wäre!

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (29. Juni 2011, 20:25)


26

Mittwoch, 29. Juni 2011, 11:19

Hallo Panpan,

jetzt schreibst Du ein paar gute Argumente, die erklären, warum Du so fotografierst, und die kann ich durchaus nachvollziehen.
Vielen Dank dafür!
Gruß vom pano-toffel

27

Mittwoch, 29. Juni 2011, 11:45

Die Lage der Mitte ist für mich nicht Auswahlkriterium für Lage der Kamera.

Mitte

Mitte

Mitte


Ich glaube, da baut sich gerade ein Feindbild bei Dir auf. ;-)

Nur um das noch mal klar zu machen, es geht nicht um "die Mitte" als allgemeinen Begriff oder allgemeine Ortsbestimmung.
Es geht vielmehr um die Gestaltung und damit u.a. um die Linien und Proportionen in einem Bild. Die Linienführung und Blickachsen, die ein Gebäude vorgibt, kann(*) man als Fotograf zur Bildgestaltung nutzen.
Bei einem symmetrischen Gebäude wie der von Dir abgebildeten Kirche kommt man dann oft in den Bereich der Symmetrieachsen und damit zur Gebäudemitte.
Und da erst kommt die Mitte ins Spiel, und zwar nicht weil der Fotograf sie wegen irgendwelcher (nichtexistierender) Regeln sucht, sondern weil der Architekt sie schon ins Spiel gebracht hat.

(*)muss man aber nicht, man kann sich auch dagegen entscheiden. Die Entscheidung gegen den aus meiner Sicht passenderen Standort an der Hauptblickachse des Gebäudes kann ich aber weder gestalterisch noch inhaltlich nachvollziehen.
Ich sehen den Grund dafür nicht und Du hast uns bisher auch noch keinen Hinweis darauf gegeben, was Dich dazu veranlasst hat.
Für mich stellt sich das also erstmal als grundlose Entscheidung gegen einen direkt benachbarten besseren Standort (den auf der Symmetrieachse) da.


Bei dem anderen von Dir hier angeführten Panorama hast Du, wie Du es beschreibst, wegen des Kopfes im Relief auf die Symmetrieachse verzichtet.
Die Überlegung ist nachvollziehbar, ich persönlich hätte das aber nicht geamcht, der gewonnene Bereich ist mir zu klein und unbedeutend, man sieht ja doch nur das Kinn.
Einzig die Tatsache, das wegen der wenigen Vordergrunddetails und der mehr oder weniger rundum gleich weit entfernten Wände in dem Raum kaum Parallaxen sichtbar werden, macht den Verlust der Linienführung, der durch den Verzicht auf die symmetrische Darstellung auftritt, verschmerzbar.


Gibt es noch heute Leute die glauben das die Fotografierte Personen in der Mitte des Bildes stehen müssen-anders falsch wäre!

Was hat das hier schon wieder zu suchen?
Gibt es noch Leute die glauben, ihren schwachen Standort(!) durch die Verteidigung gegen von anderen nie aufgestellten Behauptungen verstecken zu können?
Das ist zwar eine beliebte rhetorische Figur, aber auf Dauer doch eher etwas langweilig.
Tom!
Der "Fotolehrgang im Internet" www.fotolehrgang.de
Panoramen und Aufnahmetechnik www.langebilder.de
Workshops (Kugelpanorama u.a.) Die Fotoschule

28

Mittwoch, 29. Juni 2011, 13:56

Zitat

Ich glaube, da baut sich gerade ein Feindbild bei Dir auf. ;-)


ich verstehe nicht was Du meinst.






Zitat

Und da erst kommt die Mitte ins Spiel, und zwar nicht weil der Fotograf sie wegen irgendwelcher (nichtexistierender) Regeln sucht, sondern weil der Architekt sie schon ins Spiel gebracht hat.



Das ist ein simpler Fehler , eine Konsequez von Routinedenken.



Habe bereits ausführlich beschrieben und begründet .

Noch einmal kurz.:

Das die Kirche nach bestimmten Bauarchitektonischenen Releln gebaut wurde ( z.B. Symmetrie ) bedeuted nicht, das diese in der fotografie angewendet sein müssen . Genau so auch nicht bei Musikstücken , bei literarischen Werken. Der Architekt selbst muss auch nicht nach irgendwelchen Fotoregeln bauen.

Es sind SEPARATE DINGE. Eigenständige Werke.



Es bleibt dem Verfasser frei wie er das macht.

Im Prinzipp kann er machen was will , nichts ist vorgeschrieben.

Man kann nicht sagen , es ist falsch weil du nicht in der Symmetrieachste stehst.

Ganz einfach fehlt das objektive Kriterum was falsch , was richtig ist.



Es gibt es kein Obiektiver Grund um zu sagen : da der Architekt symmetrisch gebaut hat , muss auch symmetrich fotografiert werden..

Der Architekt hat niemandem überhaupt was vorgeschrieben , und niemand anderer auch.

das sind die Beschränkungen die in eigenem Kopf enstehen - das ist eben Routinedenken.








Zitat



Die Überlegung ist nachvollziehbar, ich persönlich hätte das aber nicht geamcht, der gewonnene Bereich ist mir zu klein und unbedeutend, man sieht ja doch nur das Kinn.



Das ist Dein Recht. Ich kann nicht sagen das es falsch wäre .

ich habe mich für leicht unsymmetrische Perspektive entschlossen und das mein ( autors) recht ist.



Im Gruftpanorama das Effekt jedoch grösser ( !) ist als bei dem Kirchepanorama , weil die Entfernung kleiner ist.



In der Kirche die Paralaxe ca 0,2 - 0,4 grad beträgt , im Gruftpanorama es sind mehrere Grade.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (29. Juni 2011, 14:20)


Der Beitrag von »mischwerker« (Mittwoch, 29. Juni 2011, 14:44) wurde vom Autor selbst gelöscht (Montag, 9. April 2012, 19:09).

30

Mittwoch, 29. Juni 2011, 15:26

Das ist ein simpler Fehler , eine Konsequez von Routinedenken.

Du nennst es Routine, ich nenne es Erfahrung. ;-)
Die macht es mir möglich, neben der Beleuchtung Formen und Farben auch die Linien und Blickachsen, Größenverhältnisse, Überschneidungen von Vorder- und Hintergrund etc. zu erfassen und zur Gestaltung meiner Bilder zu nutzen. Dabei folge ich meinen Erfahrungen und Gefühlen, Erwartungen und Überlegungen und den daraus folgenden Erkenntnissen. (Regeln spielen da keine große Rolle, auf das schützende Korsett kann ich mittlerweile ganz gut verzichten.)
Dieser Prozess führt mich unter anderem zur Wahl eines Aufnahmestandpunktes, der diese vorhandenen Linien etc. sichtbar macht. (Oder auch nicht, wenn es Gründe gibt, die dagegen sprechen)
Die Linien und Blickachsen sind bei einem Gebäude von dessen Erscheinung und damit von der Planung und den Überlegungen des Architekten abhängig. Diese kann ich nicht ignorieren wenn ich das Gebäude abbilde, sie sind automatischer Bestandteil meines Bildes, weil sie ja mit dem Gebäude zusammen abgebildet werden.


Das die Kirche nach bestimmten Bauarchitektonischenen Releln gebaut wurde ( z.B. Symmetrie ) bedeuted nicht, das diese in der fotografie angewendet sein müssen .

Das Gebäude entsteht (idealtypisch) nach dem Plan des Architekten, der kann bei der Planung Regeln folgen oder auch nicht. Wenn im Anschluss dann ein Fotograf das Gebäude abbildet, kann dieser die Planung des Architekten nicht mehr umgehen, weil es ohne diese Planung gar kein Gebäude zum Ablichten gäbe.
Du kannst natürlich versuchen, die Planung des Architekten zu ignorieren und Deine eigenen Linien, Blickachsen etc. suchen und herausarbeiten. Oder auf ganz andere Aspekte Dein Augenmerk legen.
Solange Du aber keinen echten Gegenpol zur "architektenplankonformen Gestaltung" (also in dem Fall aus der Symmetrieachse heraus) hast, macht eine Fotografie unter Nichtbeachtung der Linienführung einen gestalterisch eher unglücklichen Eindruck.
[Edit] Um das noch etwas zu näher erläutern: Mir kommt das so vor, als würde jemand einen guten Standort für ein Landschaftsfoto finden und dann mit Absicht diesen Standort ohne besser Alternative absichtlich nicht nutzen. Ich kann in so einem Vorgehen keinen Sinn entdecken.[Edit]



Ganz einfach fehlt das objektive Kriterum was falsch , was richtig ist.

Ich habe Dir Hinweise gegeben, warum ich sowohl inhaltlich als auch gestalterisch Deinen Aufnahmestandpunkt für "unglücklich" halte
Das ist natürlich nicht objektiv, aber zumindest begründet.
Für Deine Standortwahl habe ich bisher noch keinen Grund finden können.
Tom!
Der "Fotolehrgang im Internet" www.fotolehrgang.de
Panoramen und Aufnahmetechnik www.langebilder.de
Workshops (Kugelpanorama u.a.) Die Fotoschule

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tom!« (29. Juni 2011, 17:16)


31

Mittwoch, 29. Juni 2011, 16:51

... kaum noch zu ertragen ...zum Besten gegeben ..... gebetsmühlenartig .... schwadroniert ..... missioniert .... völlig wumpe .... fragwürdigen Grundlagen ............ wahrlich keine Glanzleistung, .... Ahnungslosigkeit ... extrem gering ausgeprägte Toleranz .... inzestgeschwängerten ... ..... durchbeleidigt ...


und respektlos Kommentare absetzt.


Danke, das Du uns da ein leuchtendes Beispiel für eine freundliche Gesprächsführung voller Toleranz und Freundlichkeit gibst.
Tom!
Der "Fotolehrgang im Internet" www.fotolehrgang.de
Panoramen und Aufnahmetechnik www.langebilder.de
Workshops (Kugelpanorama u.a.) Die Fotoschule

32

Mittwoch, 29. Juni 2011, 17:59

Zitat

In diesem inzestgeschwängerten Kontext fehlt zu guter Letzt eigentlich nur noch Jürgen Schrader, der sich ins Geschehen einmischt und mit seiner gewohnt überheblichen Art und Weise unterschwellig Uploader von Beispiel-Panoramen durchbeleidigt und respektlos Kommentare absetzt.

Öha. Dann hast du das sicher übersehen, oder ist dir das nicht fies genug?

33

Mittwoch, 29. Juni 2011, 20:00

Zitat

Du nennst es Routine, ich nenne es Erfahrung. ;-)


Hallo Tom



Ich habe andere Erfahrung gemacht .

Meine Erfahrung ist die:

bei fotografieren so grossen Objekten wie die Kirche - Durchmesser ca 30 - 70 m die Lage der Kamera auf ca 1 m genau spielt überhaupt keine praktische Rolle (Panoramaaufnahme). Der Einfluss auf die Perspektive ist praktisch fast kein.

Beweis:

Fotos Mitte 1 und Mitte 2 . Wo ist die Perspektive gestört ?

was ist da asymmetrisches , was fehlerhaft ist ?

Ich habe Mitte der Altar in der Mitte des Monitors mit einem Linear plaziert.

Besonders bei hochauflösenden Panoramen , wo man tief ins Deteil geht, man hat überhaupt fast keine Möglichkeit die gegeseitige Lage von diversen Objekten zu vergleichen, weil ganz einfach seht man zu wenig.



Und jetzt Fotos links und rechts .

Wo ist die Perspektive anders ?

Wo sind die Unterschiede ?



JA - gibt es ein Unterschied - bei der Ausstattung.

Auf der linke Wand hängt die Kanzel , auf der rechte nicht.

Der grösste Unterschied ist bei der Ausstatung !! Da ist die Unsymmetrie !!

Und es spielt natürlich keine Rolle - das ist die wirkliche Realität.

Wie kann man erklären, das eine Unsymterie in der Perspektive die überhaupt nicht zu sehen ist - stört , und viel grössere Unsymmetrie in der Ausstatung überhaupt als Unsymmetrie fehlt nicht auf!!!



Einzig wirklich unsymmetrische Sache ist am Boden - das ist eben Gruftplatte, und die wollte ich nicht zentral haben .

Und noch eine Erfahrung:

Es ist viel wichtiger so den Stataiv positionieren , das dann spätere retuschieren des Nadirs möglich wäre.

Ich schaue immer zu , ob der Stattiv schatten macht , ob retuschierbar ist , wie spiegelt der Boden das Licht ab.?

Das ist sehr wichtiges Kriterium für "feinjusting" des auswals Standortes.

Es ist viel wichtiger dann fehlerlos den Nadir einzubauen , als wegen irgendwelche Achse später das nicht richtig tun können.



uff ..

hoffe es ist Alles gesagt , gezeigt worden.
»Panpan« hat folgende Bilder angehängt:
  • mitte.jpg
  • mitte2.jpg
  • links.jpg
  • rechts.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (30. Juni 2011, 08:12)


34

Mittwoch, 29. Juni 2011, 22:07

was ist da asymmetrisches , was fehlerhaft ist ?
Mannomann, wann begreifst Du endlich, dass Dir niemand am Zeug flicken will?
Niemand außer Dir setzt die Begriffe asymmetrisch mit fehlerhaft gleich!

Die subjektiv wahrgenommene Bildwirkung ist eben eine andere, insbesondere, wenn man die Panos dreht.
Daran ist doch nichts Falsches oder Richtiges. Es wirkt nur anders auf viele Betrachter, und mich hat es anfangs gestört. Na und?

Ich werd das Gefühl nicht los, dass Du Dich ständig angegriffen fühlst, aber das ist nicht so.
Es gibt nur unterschiedliche Meinungen über den optimalen Bildaufbau.
Und den begründest Du für Dich eben anders als einige andere das hier tun.
Daraus entsteht doch keine Pflicht, dass jemand seine Ideen ändern soll.
Ich finde im Gegenteil, Deine Sichtweise interessant, auch wenn ich sie wahrscheinlich nicht anwenden werde.

Aber bitte hör auf, Dich angegriffen zu fühlen oder Dich rechtfertigen zu müssen.

Mit der Erklärung wie Du Deinen Standort wählst, bin ich zufrieden, weil ich Dich ein wenig verstehe.
Mehr will ich doch gar nicht...
Gruß vom pano-toffel

35

Donnerstag, 30. Juni 2011, 07:23

Panpan kannst uns mal ein Equirectangular zur Verfügung stellen?

hier mal ein Beispiel des schweriner Landtages. Das erste würde um einen Fuß verschoben mMn etwas unglücklich wirken. Beim anderen ist der Standort deutlich außerhalb der Symmetrieachse hingegen a) ein gestallterisches MIttel und b) wird ein Bauzaun nahezu vollständig verdeckt.



Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »rundguck« (30. Juni 2011, 08:15)


36

Donnerstag, 30. Juni 2011, 08:14

Zitat



Panpan kannst uns mal ein Equirectangular zur Verfügung stellen?




wird schweer möglich , eher unmöglich - Equirectangular hat um 2-2,5 GB.



ich finde das zweite Panorama Von Dir ist wessentlich interessanter.

In keinem Fall hätte ich gesagt das eines "richtiger" als das andere ist , weil irgenwelche Vorgaben / Vorschriften besser erfüllt sind.

Die Überlegung z.B. " eines ist korrekter da Symetrieachse schön in der mitte liegt " ist mir fremd.

Es ist Wahr , das symmetrische Darstellung wirkt ruhiger ( langweiliger ? ) , stabilisirender - unsymmetrische eher dynamischer.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (30. Juni 2011, 09:47)


37

Donnerstag, 30. Juni 2011, 08:38

Kannst Du Dir eine Erklärung vorstellen warum sich hier mehr oder weniger alle Panografen gleich positioniert haben?
Man hätte sich doch auch um einige cm näher zu einer Treppe aufstellen können, oder?!

http://www.360cities.net/image/schloss-s…3.04,10.88,70.0
http://www.360cities.net/image/schloss-s…2.52,17.01,70.0
http://www.360cities.net/image/innenhof-…88.87,5.33,59.7

38

Donnerstag, 30. Juni 2011, 09:02

Zitat

Kannst Du Dir eine Erklärung vorstellen warum sich hier mehr oder weniger alle Panografen gleich positioniert haben?

Da die keinen Individualisten waren.



Mehr bedeuted nicht besser .



In Darstellender Kunst die Regeln der popullistische Demokratie ( mehrheit das Recht hat ) gelten nicht.

Auch 2/3 von von zittierten Panoramen haben falschen weissabgleich ( Tonnerdefarbe) - es bedeuted nicht das so sollte man farblich abbilden.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (30. Juni 2011, 09:20)


39

Donnerstag, 30. Juni 2011, 10:06

Fotos Mitte 1 und Mitte 2 . Wo ist die Perspektive gestört ?

was ist da asymmetrisches , was fehlerhaft ist ?

Im Foto eins laufen die senkrechten Linien schräg. (Auch die nahe der Bildmitte, hat also nichts mit stürzenden Linien zu tun, die in dem Bild selbstverständlich auch zu sehen sind),
Und waagerechte Gebäudeachsen (verbinde z.B die Ecken von symmetrisch angeordneten Fenstern) sind auf unterschiedlicher Bildhöhe, nicht mehr waagerecht. Die Symmetrie des Gebäudes wirkt dadurch auf mich unpräzise bzw. gestört.

Besonders bei hochauflösenden Panoramen , wo man tief ins Deteil geht, man hat überhaupt fast keine Möglichkeit die gegeseitige Lage von diversen Objekten zu vergleichen, weil ganz einfach seht man zu wenig.

Genau das wird durch den sehr engen Blickwinkel von Bild 2 sichtbar, da fast nur Objekte auf einer Entfernung zur Kamera abgebildet sind. Dadurch sind die wichtigen Blickachsen quasi ausgeblendet und der Fehler hier nicht gut sichtbar.
Das ist im Prinzip der gleiche Grund aus dem heraus man zur Überprüfung des "Nodalpunktes" nicht zwei Punkte nimmt, die auf gleicher Entfernung zur Kamera liegen, da dann eine falsche Ausrichtung nur sehr schwach sichtbar ist.
Detailaufnahmen verbergen also den Fehler ganz gut. Und wenn Du dein Bild überwiegend im Detail ansehen würdest, wäre das eine Erklärung, warum Dich die Abweichung von der Symmetrieachse nicht so stark stört wie mich.
Für mich ist ein Kugelpanorama mehr als eine Aneinanderreihung von Detailaufnahme. Seine Spezialität ist, das der gesamte Raum erfahrbar ist. Und bei einem größeren Blickwinkel sieht man die abweichenden Linien recht deutlich, mehr dazu weiter unten in meinem Beispiel.



Und jetzt Fotos links und rechts .

Wo ist die Perspektive anders ?

Wo sind die Unterschiede ?

Diese beiden Beispielbilder schauen im rechten Winkel zur fraglichen Symmetrieachse (Längsachse des Gebäudes).
In dem Bereich ist so ein Fehler in der Regel nur sehr schwach wahrnehmbar, weil der direkte Vergleich fehlt - man kann man immer nur eine der beiden Ansichten betrachten. Ein aufmerksamer Betrachter würde das zwar auch bemerken, aber der Unterschied ist hier bei weitem nicht so störend.



Es ist viel wichtiger so den Stataiv positionieren , das dann spätere retuschieren des Nadirs möglich wäre.

Ich schaue immer zu , ob der Stattiv schatten macht , ob retuschierbar ist , wie spiegelt der Boden das Licht ab.?

So sollte man das auch machen.
Aber das würde bei der Standortverlagerung im hier gezeigten Panorama keine große Rolle spielen, da die Spiegelung im Boden auch bei einer Standortverlagerung hin zur Symmetrieachse nahezu gleich wären. Erst ein Verschieben des Standortes entlang der Längsachse des Gebäudes würde die Spiegelungen problematischer machen.



Es ist viel wichtiger dann fehlerlos den Nadir einzubauen , als wegen irgendwelche Achse später das nicht richtig tun können.

Ob der Nadir nicht allgemein überbewertet wird, lasse ich mal offen, da habe ich mit einigen Leuten schon interessante Diskussionen zu geführt. ;-)
(BTW: Wer hat den überhaupt die Regel eingeführt, dass der Nadir wichtiger ist? Gibt es dafür objektive Kriterien? ;-) )

Was mich bei der von Dir gewählten Ausrichtung stört, habe ich in einem Beispielbild markiert (Ich hoffe Du hast nichts dagegen, sonst wird das Bild natürlich sofort wieder gelöscht.)
Die Auswirkung der Abweichung von der Symmetrieachse ist im Prinzip immer sichtbar. Sie lässt sich am einfachsten und deutlichsten zeigen, wenn man parallel zu dieser Symmetrieachse schaut.
Normalerweise würde man dazu einfach die Mitte des Gebäudes in die Mitte des Monitorbildes nehmen. Das geht nun aber ja nicht mehr, denn dann würde man ja schräg über Symmetrieachse hinweg schauen.
Zum Ausrichten des Blickpunktes eigenen sich in so einem Fall dagegen ganz gut waagerechte Linien, die im rechten Winkel zur Symmetrieachse verlaufen.
Wenn man auf eine solche Linie blickt, blickt man dann parallel zur Symmetrieachse, wenn diese Linie waagerecht durchs Bild läuft.
In dem Beispielbild habe ich deshalb die Treppenstufen und die Ober- und Unterkanten des Altars so ausgerichtet, dass sie waagerecht durchs Bild laufen. Damit sollten wir parallel zur Symmetrieachse schauen.

Wenn man nun den Fluchtlinien, die zum Beispiel durch die Kacheln des Altarvorraums gebildet werden, folgt, sieht man, dass der Fluchtpunkt bei diesem Aufnahmestandort irgendwo ins Leere zeigt.
Wäre der Aufnahmestandpunkt dagegen auf der Symmetrieachse gewesen, wäre eine senkrechte Linie durch die beiden Kreuze des Altars, das (in diesem Ausschnitt nicht sichtbare) Dreieck des Altarbildes und das Fenster der Altarkuppel und die zentralen Rosetten der Rundbögen über dem Altarraum (beides ebenfalls in dem Ausschnitt nicht sichtbar) das Ziel der Fluchtlinien.
Dieses Gefüge von Linien ist ein wichtiger Bestandteil der Gestaltung des Kirchraums. Es lenkt den Betrachter auf die in einer Kirche meist wichtigsten Bereiche , speziell Altar und Kreuz. Um das in einem Panorama deutlich herauszuarbeiten, hätte ich einen Standpunkt auf der Symmetrieachse bezogen.
Der von Dir gewählte Standort würde mir dagegen weder in Bezug auf Gestaltung, noch in Bezug auf die Aufnahmetechnik oder Nachbearbeitung Vorteile bringen. Warum sollte man da auf das Sichtbarmachen / Betonen der Blickachsen verzichten?

Tom!
Der "Fotolehrgang im Internet" www.fotolehrgang.de
Panoramen und Aufnahmetechnik www.langebilder.de
Workshops (Kugelpanorama u.a.) Die Fotoschule

40

Donnerstag, 30. Juni 2011, 10:56

Tom !

Tom!

Tom!

Um Gottes Willen.



Solltest wissen , das wenn die Linie nicht ganz senkrecht ( waagerecht) sind ( bei neutraller Panorama Stellung), dann es nicht von der Lage gegenüber Symmetriachse abhängig ist , sondern das die Kammera nicht ganz ideal senkrecht installiert wurde , oder auch kann durch das stitching programm verursacht werden , das die gemeinsame punkte sucht - immer auf kosten der Geometrie.



Ich bestreite nicht das die linie nicht ideal senkrecht laufen.

Nein , ich weiss -nicht ideal.

Ich verwende im Stattiv 20 mm Libelle um genau senkrecht die Kamera zu instalieren können , trotzdem bei der Belastung das Nodaladapter gibt immer ein bisschen nach. Entsetehen solche nicht ideal senkrechte linie und kann man oft im Programm die korriegieren - bis gewisem Grad.

Bei 1 Gpx Panorama jede Korrektur ewig dauert , und irgendwann muss man sagen - Stopp , solche Fehler sind akzeptabl , kann man die lassen,.



Panorama ist nicht fehlerlos, ich sehe anderen Fehler auch . ( an dem Tag wenn ich ein fehlerloses Panorama produziere , höre ich sofort auf !)



Keiner von den Fehler in dem Panorama ist von der Abweichung um 30 cm von der Längsachse verursacht.



Und wenn Du musst ein Winkeldreieck , Lineal verwenden um ev. geometrische Fehler zeigen , man kann sich nur freuen das die nur so klein sind !



Ich kann nur wiederholen was ich schon geschrieben habe : wichtig ist unterscheiden zwischen dem was wessentlich und unwessentlich ist.



Gibt es Leute die suchen bei den fremden Panoramen nur die fehler , nicht sehend was das Panorama stellt dar.



Ps .


Wenn das Panoramabild mit der Maus etwas nach Unten bewegst, dann die senkrechte Linie werden parallel verlaufen , wenn bewegst nochmals runter , werden die wieder unparallell.

es gibt es auch architektonische Projektion in KRpano , die kommisch ist - aber hällt die parallität der Linien in breitem Beobachtungswinkel. Die Projektion verwende ich eusserst selten.

Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (30. Juni 2011, 16:55)


Ähnliche Themen