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Ich habe noch nicht so viel Erfahrung mit HDR. Die Dreifachbelichtungen habe ich mit Kabel ausgelöst, und sie scheinen pixelgenau übereinzustimmen, obwohl ich keine Spiegelvorauslösung verwendet hatte. Im fertigen Pano sind mir jedenfalls keine Verschiebungen aufgefallen. Ich müsste mal Bilder direkt übereinanderlegen und vergleichen. Die Spiegelvorauslösung liegt dummerweise bei Sony im selben Menü wie die Belichtungsreihe, und lässt sich nur alternativ dazu verwenden.Dann bei enable HDR die Bilder miteinander verlinkst
@ Richard: hier scheint mir aber eine Fehlerquelle eingebaut zu sein, denn dann muss sichergestellt werden, dass die Fotos wirklich "pixelakkurat" ausgerichtet sind.
Selbst wenn ich mit einem schweren Stativ arbeite, scheint mir das schwer erreichbar...
Ich mache aus einer Belichtungsreihe eines Motives in irgendeinem Programm, welches dafür geeignet ist (z.B. Photoshop) eine .hdr oder exr-Datei, OHNE überhaupt ins ToneMapping einzugreifen, habe also dann je nach Aufnahmetechnik (bei mir 10: 6xrundum, 1x Zenit, 2x Nadir auf Stativ 1x Nadir für Viewpoint) eben nur diese 10 Fotos, stitche diese UND benutze DANN die ExposureFusion oder Tonemap-Funktion von PTGui.
Habe ich dich richtig verstanden, und: hast du Erfahrungen hiermit gemacht?
Mir stellt sich dann aber die Frage: WANN mache ich die Arbeitsschritte der lightroom-Verarbeitung, z.B. Korrektur der chromatischen Abberation, Einstellung des Weißabgleiches, Kontrast, Schattenaufhellung und vieles mehr, was ich sonst am Anfang meines workflows mache???
Merkwürdig, bei mir führt das Verlinken zu erheblichen Schwierigkeiten und auch Fehlern. Ich habe ein Innenraumpano gemacht, gute Werte, selbst bei kontrollpunktarmen Regionen keinen einzigen Stitchingfehler, beim anschliessenden Einfügen des Bodenbildes, welches mit schräger Perspektive aufgenommen wurde allerdings zeigen sich erhebliche Schwierigkeiten.und sie scheinen pixelgenau übereinzustimmen, obwohl ich keine Spiegelvorauslösung verwendet hatte. Im fertigen Pano sind mir jedenfalls keine Verschiebungen aufgefallen
Die Spiegelvorauslösung liegt dummerweise bei Sony im selben Menü wie die Belichtungsreihe, und lässt sich nur alternativ dazu verwenden.
Nimmst Du das schräge Bodenbild auch mit Stativ auf?.... beim anschliessenden Einfügen des Bodenbildes, welches mit schräger Perspektive aufgenommen wurde allerdings zeigen sich erhebliche Schwierigkeiten.
Mir fällt es allgemein noch schwer, den gesamten workflow in PTGui nun auf Belichtungsreihe umzustellen. Bodenbild ist hier mein grösstes Problem.
Die Spiegelvorauslösung liegt dummerweise bei Sony im selben Menü wie die Belichtungsreihe, und lässt sich nur alternativ dazu verwenden.
Da muss ich eben ganz dezent widersprechen bzw. die Methode erweitern: Unter Verwendung eines stabilen Statives geht die Serie auch mit Spiegelvorauslösung UND Verwendung des Zeitauslösers: Zeit für die Auslöseverzögerung auf 5 sec stellen, dann kann man auch ohne Kabel- oder Funkauslöser arbeiten :-)Serienbildfunktion macht natürlich nur in Verbindung eines Kabelfernauslösers Sinn
Auch 'ne gute Methode, adäquat zu Marios Bearbeitung mit dem Texteditor: Ergebnis sind mehrere Panos, jeweils eines für jede Belichtungsstufe - richtig?Letztens habe ich die Ebenen in PTGui mit Hilfe eines Templates erstellt
??? Als Ebenen mit unterschiedlicher Deckkraft? Als HDR-Verarbeitung mit dem Photoshop-Tone-Mapper?Ich habe die Ebenen dann versucht in PS zu überlagern
Unter Verwendung eines stabilen Statives geht die Serie auch mit Spiegelvorauslösung UND Verwendung des Zeitauslösers: Zeit für die Auslöseverzögerung auf 5 sec stellen, dann kann man auch ohne Kabel- oder Funkauslöser arbeiten :-)
Überhaupt ist es wichtig zu wissen, wie die Viewpoint-Benutzung richtig funktioniert
Das Problem besteht darin, dass meine Methode weder effizient ist ( ich muss dann ja 5x die manuellen Korrekturen im Bodenbild vornehmen) noch zu einem guten Ergebnis führt. Teilweise zeigen sich dann Stitchingfehler, ich denke eben das manuelle Setzen auf 5 verschiedenen Bodenbildern mit dann eben auch vielen verschiedenen Kontrollpunkten führt zu Fehlern. Bei meinen Panos, die ich in diesem thread oben gezeigt habe, ging das noch (3-er-Belichtungsreihe +1EV, neutral und -1 EV), jetzt habe ich neue Aufnahmen (5-er-Reihen +2,+1,0,-1,-2) für meine erste virtuelle Testtour gemacht, die ein Aussenpano und 3-4 Innenpanos zeigen sollten und hier funktioniert das mit dem Bodenbild eben nicht mehr.Welches Problem hast Du mit dem Bodenbild in PTGui?
Ja, ich lade alle Bilder in PTGui, gehe dann auf Align images, bekomme die bekannte Abfrage vom Programm, gehe auf Enable HDR mode and link the bracheted images, denn nur dann kann ich sie verlinkt verarbeiten (s. Bild_02).So, und nun stehe ich da mit meiner Methode: Rein theoretisch ist mir klar, dass ich jetzt nur diese Reihe bearbeiten kann, also in den Optimizer, heavy & lensshift usw. aber: ich hab ja jetzt mein Bodenbild schon mit drin - also funktioniert meine Methode der Bodenbildbearbeitung nicht mehr selbst wenn ich meinen workflow adäquat anwende - dies macht mich ratlos - offensichtlich habe ich das mit der Viewpointkorrektur noch nicht verstanden. Die Entäuschung ist natürlich groß. weil ich Panos mit bis zu 3 Motiven so fehlerfrei hinbekommen habe, bei 5 oder mehr Belichtungen das Ganze aber total versagt.Ich wähle die Belichtungsreihe, die die meisten Infos zum Finden von Kontrollpunkten enthält
Ok, ich habe meine Werte jetzt also im Idealfall für meine eine Belichtungsreihe ermittelt, habe diese Reihe gestitcht und im Idealfall auch das Bodenbild exakt eingepasst. Frage: wie übertrage ich jetzt also die Werte auf die Bilder der anderen Belichtungen??? Bin für jeden Tipp extrem dankbar, ich bastele ja schon 2 Wochen daran rum und muss langsam präsentierbare Ergebnisse präsentieren.Weil die Bilder von Stativaufnahmen verlinkt bearbeitet werden können, sind mir die CPs der hellen und dunklen Belichtungen völlig egal, so dass ich sie nicht verwende. Ebenso mache ich das beim Bodenbild mit den manuellen CPs. Die automatischen Bodenbildpunkte lösche ich vorher , weil sie oft Punkte markieren, die nicht in der geradezurichtenden Ebene liegen
Nein, bin ich bei weitem nicht, denn: das Bild, welches du oben als Equi siehst, war eben NUR dadurch enstanden, dass ich NUR die Fotos einer Belichtungsreihe (zunächst ohne Bodenbild) geladen hatte, diese gestitcht hatte und DANACH das Bodenbild eingeladen und mit der von mir beschriebenen Methode eingebaut hatte.so wie ich das sehe, bist Du doch quasi schon fertig.
OK, verstanden & überzeugt - lege mir was zum externen Auslösen zu - als Prinzip:-)es liegt nicht am Gewicht des Stativs. Das ist stabil genug. Es ist auch nicht das Verwackeln das Problem, sondern das Verstellen
ich ziehe alle Bilder der drei Belichtungsreihen in PTGui. Die automatische Verlinkung schalte ich dabei ein
pano-toffel: das ließe darauf schliessen, dass man direkt nach dem Importieren nach Verlinken gefragt wird - dies ist bei mir nicht der Fallalso, wenn Du alle Bilder in PTGui hast und hast diese verlinkt
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »øchze« (26. Mai 2011, 19:46)
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