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Na dann stimmt eventuell in Deiner Konfiguration etwas nicht.
Ich verwende ein 8mm Fisheye und habe dafür eine Einstellung für den Einen NPP (nicht Nodaplunkt) ;-)
Egal wie ich schwenke und in welche Richtung - verstellen muss ich da nichts. Wieso auch, da ich die Optik selbst nicht verändere.
Auch für mein 14mm Rectl. habe ich eine bestimmte Einstellung, die immer funktioniert, egal wie ich schwenke.
Die Verzeichnungen zum Bildrand werden durch PTGUI korrigiert.
Und wenn ein Kirchturm beim schwenken schmaler und höher wird, ist mir das vollkommen egal, da PTGUI diese Verzeichnungen ebenfalls komplett und automatisch rausrechnet. Probleme hat man nur dann, wenn man manuell in Photoshop stitcht und die Ebenen nicht wirklich übereinander passen.
.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »julian kalmar« (28. April 2010, 09:19)
dieses Sucherbild, ist das im PS gebaut oder sieht man das im Sucher der Kamera (gelber Strich, etc.)
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Wenn Du die nahen und entfernten Objekte über das gesamte Bildfeld verteilst sieht die Sache schon ein wenig anders aus, vorallem dann wenn Du beim Schwenk nach oben auch noch die selben nahen und entfernten Objekte im Bild hast, dann ist es nämlich schon ein Problem, wenn manches plötzlich länger oder breiter ist.
Zitat
Da nützt Dir dann auch PTGui nichts weil der Hintergrund zum Vordergrund eben unterschiedlich länger und breiter wird.
Zitat
Was bekommst Du denn für einen Durschnittlichen Fehlerwert nach der Optimierung?
...
Ob etwas breiter oder schmaler wird hängt nur von dem Winkel ab. Wenn ein Objekt dabei im Vordergrund oder im Hintergrund ist spielt überhaupt keine Rolle. Wie sollte denn ein Objektiv "wissen", ob etwas im Vordergrund oder Hintergrund ist?
Verzeichnet ein Objektiv am Rand so, dass ein Objekt um 20% breiter wird, dann passiert dies immer. Egal ob im Vordergrund oder Hintergrund - es wird immer 20% breiter.
Zitat
Da nützt Dir dann auch PTGui nichts weil der Hintergrund zum Vordergrund eben unterschiedlich länger und breiter wird.
Das ist so nicht richtig. Beides wird gleich gestreckt oder gestaucht.
...
Dirk
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hbo1944« (29. April 2010, 16:43)
Leider verschwinden diese Einstellhilfen wenn man einzoomt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Meister Pan« (29. April 2010, 16:21)
Jedenfalls, wenn zum Rand hin Verzerrungen zu beobachten sind,
müssen sie nach allen Richtungen gleich sein.
Kirchtürme werden nicht dicker und niedriger!
Die seltsamen Beispiele des TO können also keine Objektiv-Verzeichnungen als Ursache haben, egal ob Standardobjektiv oder Fisheye!
Ob etwas breiter oder schmaler wird hängt nur von dem Winkel ab. Wenn ein Objekt dabei im Vordergrund oder im Hintergrund ist spielt überhaupt keine Rolle. Wie sollte denn ein Objektiv "wissen", ob etwas im Vordergrund oder Hintergrund ist?
Verzeichnet ein Objektiv am Rand so, dass ein Objekt um 20% breiter wird, dann passiert dies immer. Egal ob im Vordergrund oder Hintergrund - es wird immer 20% breiter.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »D_i_r_k« (30. April 2010, 20:52)
Leider verschwinden diese Einstellhilfen wenn man einzoomt.
Hallo Jürgen,
stimmt aber du kanst das rote "Kästchen" als Einstellhilfe nehmen.
Grüße aus dem Reich der Sonne
- LiveWiev auf Stativ einstellen
- Vergrößerung in % auswählen
- Auf den Punkt mit dem Pfeil klicken durch den eine "gedachte Linie" gehen soll
- Das rote "Kästchen" ist nun mit seinem Zentrum genau um den vorgewählten Punkt
- Nun mit dem Pfeil genau auf den roten Kästchenrand (rechts oder links) klicken nun liegt das Zentrum hier und der Rand liegt nun in deiner "gedachten Linie"
- Klickst du weiter oben oder unten auf die rote Randlinie verschiebt sich das "Kästchen" dementsprechend
Klaus
So ganz falsch liegst Du mit Deiner Logik nicht. Natürlich habe ich die Kamera nicht näher ans Objekt gebracht aber durch den vergrößerten Blickwinkel liegt die Eintrittspupille meiner Optik weiter vorne und zwar um etwa 5-7mm. Ein Diagramm mit der Lage der Eintrittspupille in Abhängigkeit von der Blickrichtung gibt es von Michel Thoby hier.Also rein von der Logik her würde ich bei diesem Foto nun sagen, dass bei dieser Aufnahme das Objektiv (Kamera) nun näher an den vorderen Objekten ist und sich dadurch der Vordergrund zum Hintergrund verändert hat.
Ursprünglich ging es doch um Verzerrungen in Vorder- und Hintergrund. Von Drehung um den NPP war dabei nicht die Rede ...Bzw. das Objektiv nicht im NPP geschwenkt wurde.
Ob die hintere Marke 50cm oder 2m entfernt ist, spielt keine wirklich große Rolle. Aber die vordere Marke sollte so nahe wie möglich am Objektiv stehen. Je näher, desto deutlicher der Effekt.habe nun das ganze mal selbst nachgestellt. ... Die Flasche ist 20cm von der Kamera entfernt, die Pappe ca. 1 Meter.
Das ist so gut wie nix.Habe dies nochmals mit feineren Linien getestet. Es gibt minimale Veränderungen, allerdings nicht so stark wie bei Deinem Versuchsaufbau. Liniendicke nun 5 Pixel. Veränderung beim Schwenken:
0 Grad = 0 (logisch)
20 Grad = 1 Pixel
45 Grad = 3 Pixel
60 Grad = 1 Pixel
Des Rätsels Lösung dürfte sein, dass ich ein altes Sigma 8mm 4,0 verwende. Es ist für mich sehr überraschend, dass das neue Sigma 8mm 3,5 eine so viel geringere Verschiebung der Eintrittspupille haben soll. Das wäre fast ein Grund für eine NeuanschaffungDamit dürfte es stimmen, dass der NPP beim 8mm Fisheye winkelabhängig ist. Aber wie schon erwähnt, nicht so stark wie bei Deinem Versuchsaufbau.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »till« (1. Mai 2010, 23:28)
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Weiß irgendwer eine Quelle mit genauen Messwerten zur Lage der Eintrittspupille in Abhängigkeit von der Blickrichtung beim neuen Sigma 8mm 3,5?
Ich frage mich nur, ob die viele Messerei eigentlich sinnvol ist oder nicht nur dem Zweck dient, ein rein theoretisches Problem zu beleuchten welches bei der praktischen Fotografie von Panoramen eine zu vernachlässigende oder sogar gar keine Rolle spielt!?!?
Wenn ich mich nicht sehr täusche, ist der Hintergrund vom dem, was Julian da treibt, ein winkelabhäniger NPP bei seinem Canon 15mm ...Ein Beispiel:
Mein Canon 15mm hat, wenn ich bei pitch -10 die Camera horizontal immer um 60 ° schwenke 7,92 cmm ( mit NN5)
Für den Zenith (+80 ) muss ich dann bei heiklen Aufgaben die Camera auf 8,72 cm verstellen, um in jeder Situation perfekte Ergebnisse zu bekommen
Das sind satte 8mm Differenz!!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »till« (3. Mai 2010, 01:44)
Zitat
Was bekommst Du denn für einen Durschnittlichen Fehlerwert nach der Optimierung?
Bei meinem letzten Pano, welches ich während einer Schulung erstellt habe, war dieser Wert 2,8.
Dirk
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »julian kalmar« (4. Mai 2010, 18:07)
Übrigens: hab mal eine sehr gute Seite gefunden, die erklärt, warum ein Fishey keinen festen NP hat. Finde ich aber leider im moment nicht mehr..
Hallo Julian
Übrigens: hab mal eine sehr gute Seite gefunden, die erklärt, warum ein Fishey keinen festen NP hat. Finde ich aber leider im moment nicht mehr..
Ich denke es könnte die Seite von Michel Thoby sein. Er war bestimmt einer der Ertsen, die das Problem
vom NPP mit einem Fischauge visualisiert haben. Leider ist dei Seite in englisch abe hilft bestimmt
dem Einen oder Anderen weiter.
Hauptseite:Link
NPP mit Sigma 8mm: Link
Gruss
Peter
Zitat
Man wird wohl keine Kamera finden, bei der der Sensor exakt in der optischen Achse liegt.
Zitat
Man wird wohl keine Kamera finden, bei der der Sensor exakt in der optischen Achse liegt.
Genau dafür sind ja die Shift-Werte im Optimizer von PTGui da.
BTW habe ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht, beim einstellen des LPP per Liveview.
Das ist genau genug und geht sehr viel schneller als alles andere.
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