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21

Donnerstag, 4. Juni 2009, 08:24

Sägewerk

MW kommt das "Sägewerk" von einem nicht 100% NPP.
Irgendwo habe ich mal gelesen (John Houghton meine ich), das es einen horizontalen Versatz gibt.
Kameradrehung rechtsrum - Sägeblatt rechtsrum -> Horizonatlversatz rechts. d.h. die Kamera muss nach links korrigiert werden.

Ich hoffe das stimmt so, weil ich es nicht nachvollzogen habe.

22

Donnerstag, 4. Juni 2009, 08:29

Kameradrehung rechtsrum - Sägeblatt rechtsrum -> Horizonatlversatz rechts. d.h. die Kamera muss nach links korrigiert werden.


Moin Mike

Eine sehr interessante Frage.

Beim Monopod/Ringadapter konnte ich solch ein Sägezahn bisssher nicht feststellen.
Das könnte die Theorie untermauern.

Ausprobiert hab ich es allerdings auch noch nicht.

Gruß
Ralf
... rettet den Plural von Panorama > Panoramen

panoramen-360.de

23

Donnerstag, 4. Juni 2009, 08:36

RE: Sägewerk

MW kommt das "Sägewerk" von einem nicht 100% NPP.
Irgendwo habe ich mal gelesen (John Houghton meine ich), das es einen horizontalen Versatz gibt.
Kameradrehung rechtsrum - Sägeblatt rechtsrum -> Horizonatlversatz rechts. d.h. die Kamera muss nach links korrigiert werden.

Ich hoffe das stimmt so, weil ich es nicht nachvollzogen habe.


Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht bei allen vier Bildern die Libelle im Wasser hatte, musste schnell gehen. Kann das nicht einfach da dran liegen?

Gruß
Daniel

24

Donnerstag, 4. Juni 2009, 08:55

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht bei allen vier Bildern die Libelle im Wasser hatte, musste schnell gehen. Kann das nicht einfach da dran liegen?


Die Kombination Monopod/Ringadapter ist selten im "Wasser".
Allerdings ist mit dieser Kombination die Mitte zum Objektiv garantiert, was beim normalen Adpater nicht der Fall sein kann.

Leider kann ich es anhand meiner Bilder nicht mehr nachvollziehen ob fehlendes "Wasser" beim normalen Adapter, Auswirkungen auf den Sägezahn haben könnte.

Gruß
Ralf
... rettet den Plural von Panorama > Panoramen

panoramen-360.de

Der Beitrag von »EmEss« (Donnerstag, 4. Juni 2009, 08:57) wurde vom Autor selbst gelöscht (Mittwoch, 11. April 2012, 20:20).

26

Donnerstag, 4. Juni 2009, 15:52


Bauartbedingt ist beim Ring kein derartiger Versatz zu erwarten. Anders beim konventionellen NPA, bei dem neben dem NPP auch den seitlichen Versatz eingestellt werden muß. Darauf bezieht sich Johns Überlegung.


Dem muss ich widersprechen, da man im Ring das Objektiv auch schräg einspannen wäre ein minimaler Versatz möglich.

Gruß Tobias

27

Donnerstag, 4. Juni 2009, 19:42

MW kommt das "Sägewerk" von einem nicht 100% NPP

...das ist genau das, was ich meine. Meine ersten Versuche mit Ring T(obias) und Monopod waren ähnlich. Weil der Ring 3/8" Gewinde hat und Monopod 1/4". Also Reduzierung in den Ring geschraubt, durch den Überstand der Reduzierung lag jetzt der Ring nicht ganz am Stativteller an. Gegen das Licht sah ich einen kleinen konischen Spalt. Die Objektivachse kreuzte nicht korrekt die Drehachse. Wenn jetzt das Wasser nicht stimmt, addieren sich Fehler.  Erst als ich den Ring nachgearbeitet habe, lies sich die Reduzierung richtig versenken und der Ring lag dann richtig an der Stativplatte an. Die Ergebnisse waren besser.

Gruß Andreas
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28

Samstag, 6. Juni 2009, 12:22

Ringauflage

Da addieren sich natürlich die kleinen Unsauberkeiten.
Ich habe auch einen "Adapterbolzen" für meinen RD12 um TRing da ansusetzen.

Wenn nun dieser Bolzen (unten M6 oben 3/8") nicht 100% gerade ist (durch das Umspannen in der Drehbank z. Bsp.) ergibet sich
schon ein ganz leichtes Geeier.
Das kann schon einen Sägezahn hervorrufen.

Ob leicht unsaubers "Wasser" den hervorrofen kann - ich glaube eher nicht, das wird ja durch entsprechendes Bearbeiten ausgeglichen und die Bilder haben ja eigentlich gleichen FOV.Da muss man ME schon ziemlich eiern um das zu bewerkstelligen.
Tripod speaking !!!!

Auf Monopod ist das schon anders, obwohl meine Monopod Aufnahmen schon besser werden als die Tripods