Das scheinen Pixelinterferenzen im Blendbereich zwischen den einzelnen Bildern zu sein. Probier doch mal aus, das Panorama als Photoshop-Multilayer-Datei auszugeben und die Blenden an den Problemstellen manuell in den Masken selber vorzunehmen.
Dabei musst Du sicher mit Einstellebenen in die Helligkeit der verwendeten Layer eingreifen, da PTGui immer ein wenig die Gesamthelligkeit verändert.
Das geht alles zwar nicht automatisch, dürfte das Problem aber lösen, für Dich als Photoshop-Profi ein Klacks.
hm... ich bin seit einiger Zeit auch auf solche Strukturen gestoßen. War mir früher nie aufgefallen und bis jetzt gab es noch keinen direkten Anlass zum Nachforschen (Prinzip Faulheit). Aber langsam wächst der Leidensdruck und ich versuch mal drauf zu achten, wann das auftritt.
edit: ich nutze fast immer den panotools-optimiser, daran wirds wohl nicht liegen. Irgendwie habe ich ein jüngeres Update von ptgui im Verdacht.
Also ich habe die Theorie, dass es mi Photomatix was zu tun hat. Wenn das Tool zu sehr aufhellt dann scheint es diese Linien reinzuschieben, die man so erstmal nicht sieht. Wenn dann PTGUI überblendet treten oft an den stellen minimale verdunkelungen auf wodurch die Linien an Kontrast gewinnen. Und geht man dann in PS mit Einstellungsebenen rüber (für Kontrast etc.) zeigen sich die kleinen Biester. Ich habe eine Variante gemacht mit Rawdatein, die in PS in Tiffs gewandelt werden und dann gesticht und eine Reihe, wo die ich die Rawdatein durch die Matix geschoben habe (mit extrembedingungen, also starke aufhellung) und dann kamen meine Lieblingsstreifen zum Vorschein. Siehe Anhang...kaum zu sehen aber ICH seh sie und das nervt.Also ich habe die Theorie, dass es mi Photomatix was zu tun hat. .........
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Könnte diese Theorie hinhauen?
Wenn du mit 8-bit Farbtiefe arbeitest dann können solche Streifen auftreten.
MAC: http://www.pangeasoft.net/pano/bracketeer/index.html
Win: http://www.tawbaware.com/tufusepro.htm
http://www.farrarfocus.com/ffdd/
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »panocanarias« (12. April 2008, 16:51)
Ich habe mir heute mal enblend und smartblend als PLUG-IN installiert und finde die Übergänge mit der Original PTGUI-Lösung (stitch und blend using) deutlich besser (gleichmäßiger) - eben so - wie ich sie von PTGui-Pro (jetzt die Version 7.enblend ist hier - für andere Zwecke - installiert, ist da ein grosser Unterschied zum PTGui-blender?
Hatte es - mit PTGui - noch nie eingesetzt, resp. benötigt.
bisher gewohnt war. M.E. rentieren sich die beiden Plug-ins nicht! Als Interpolator nehme ich Lanczos und das schnelle Transforming. Von den Ergebnissen bin ich immer wieder positiv überrascht. Die Frage "erst stitchen, dann 'fusen' (bzw 'matixen') - oder umgekehrt?" taucht ja immer mal wieder auf.
Dazu mal einige Überlegungen............
a) Methode "erst fusen, dann stitchen"...
b) Methode "erst stitchen, dann fusen"
Saludos, Klaus
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mhc1« (12. April 2008, 23:07)
.. so kann in das enfuste Pano noch Elemente eines °gleiche-Belichtung-Panos° mittels Ebenenmaske eingebaut werden;
Klaus: ich dachte du machst die Fakes mit TuFuse ?

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