Wenn wir mehrere 8b jpg Bildern zur HDR Bearbeitung schicken , entsteht durch summieren ein 24 b ( oder auch mehr) HDR Bild.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (3. Dezember 2019, 14:10)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (3. Dezember 2019, 17:24)
Nein, ein HDR-Bild entsteht NICHT durch simple Addition. Das trifft bis zu einem gewissen Maß auf DRI-Bilder zu, bei denen die bildwichtigen Belichtungen manuell zusammengesetzt werden. Wie auch immer – in beiden Fällen sind es massive Eingriffe an den Fotos. Und so geht es hier vor allem um deine grundsätzlich FALSCHE BEHAUPTUNG in #17, bei HDR würde KEINE Bearbeitung stattfinden.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (4. Dezember 2019, 07:45)
Panpan, deine Erklärungen sind wie deine Rechtschreibung: kurios, schwer verständlich und vor allem zu oft falsch. Die von dir in die Luft gewirbelten Buchstaben und Begriffe kommen selten in der richtigen Reihenfolge an. Und so widersprichst du dir von #17 zu #20 in bezeichnender Weise wieder einmal selbst.
Das sind nicht nur sprachliche Probleme …Multiplikation ist auch eine Addition.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zille« (8. Dezember 2019, 03:56)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (8. Dezember 2019, 12:50)
dass du noch nicht einmal der Grundrechenarten mächtig bist...
Die Antwort ist doch einfach:
Nein, nicht immer, sondern nur dann, wenn die Motivdynamik zu groß ist um das gewünschte Resultat mit der zur Verfügung stehenden Sensordynamik zu erreichen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (9. Dezember 2019, 10:46)
Kurz zurück zur Eingangsfrage:
Bringt es immer deutliche Vorteile, statt RAW eine Belichtungsreihe zu verwenden?
Die Antwort ist doch einfach:
Nein, nicht immer, sondern nur dann, wenn die Motivdynamik zu groß ist um das gewünschte Resultat mit der zur Verfügung stehenden Sensordynamik zu erreichen.
jedenfalls kannst in AEB belichten , es schadet sicherlich nicht.
Entscheidung ob HDR , ob Fusion , oder einzelnen Bild, kannst immer bei der Bearbeitung treffen.
Ob die Szene Tonumfang des Sensors überschritten hat , kannst auf dem Bild sofort erkennen.
Warum nicht mal "simple" betrachten:
Ob die Generierung einer HDRI Datei mit Multiplikationen, Additionen, oder anderen "vergrößernden" Methoden geschieht, ist erstmal völlig egal.
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (9. Dezember 2019, 20:46)
PS: Ich erinnere mich noch sehr gut an meine erste Vorlesung im Wahlfach Wirtschaftsinformatik zu theroetischen Grundlagen der digitalen Datenverarbeitung: Die Grundrechenarten Subtraktion, Multiplikation und Divison lassen sich sämtlich auf die Addition zurückführen. Anders wären Rechenoperationen in digitalen Rechnersystemen überhaupt nicht möglich. Eine seinerzeit für mich vollkommen neue und in den Schulweisheiten nie gehörte Erkenntnis
… wenn man es mal "ganz einfach" betrachtet und sich ein klein wenig Mühe gibt …
Soll heißen, du machst es dir zu einfach, so einfach, dass es schon wieder falsch ist. Das, was du hinsichtlich von Addition meinst, trifft auf manuelles DRI und Fusion zu, niemals aber auf HDR.
Zitat
Man muß die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Gazu« (1. April 2020, 22:32)
"Bringt es immer deutliche Vorteile, statt RAW eine Belichtungsreihe zu verwenden?"
Die Antwort ist einfach:
Nein, nicht immer, sondern nur dann, wenn die Motivdynamik zu groß ist um das gewünschte Resultat mit der zur Verfügung stehenden Sensordynamik zu erreichen.
Hallo soulbrother,
das klingt völlig einleuchtend - nur was weiß ich über den Dynamikumfang meines Sensors und ob da nicht doch ein Grenzwert überschritten wird?
Warum nicht mal "simple" betrachten:
Ob die Generierung einer HDRI Datei mit Multiplikationen, Additionen, oder anderen "vergrößernden" Methoden geschieht, ist erstmal völlig egal.
ich sollte wirklich HDR- Formel erklären , aber hoffe gelingt es ohne in die Mathematik greifen zu müssen.
… wenn man es mal "ganz einfach" betrachtet und sich ein klein wenig Mühe gibt …
Leider beherzigst du den Ratschlag von Einstein nicht:
Soll heißen, du machst es dir zu einfach, so einfach, dass es schon wieder falsch ist. Das, was du hinsichtlich von Addition meinst, trifft auf manuelles DRI und Fusion zu, niemals aber auf HDR.
Zitat
Man muß die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher.
Tja, genau deshalb hab ich versucht, es "total einfach" zu beschreiben.Um hervorragende Bilder – wie Panpan solche zeigt – zu machen, benötigt man theoretischen Kenntnisse nicht.
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