Aber kurz eine Anmerkung zu den 90° gedrehten "Doppelbildern", die Du dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hast:
Klar hat so´n "Spielzeug" den manchmal entscheidenden Vorteil von Größe, Gewicht und Oneshot.
...
Ich bin gespannt auf die Yi 360VR, mal sehen, ob die in der Serienfertigung hält, was die ersten Tests der Vorserienmodelle versprechen...
Die insta 360 one würd mich auch irgendwie reizen ...
Zur Klarstellung: der Timer ist einstellbar und läuft bis max. 10 sec!! Geht auch kürzer: bis ich jedoch die Kamera mit Stick über meinen Kopf gefummelt habe, vergehen schon ein paar Sekunden.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »kbaerwald« (15. November 2017, 15:23) aus folgendem Grund: 2. Nachtrag
Klein genug für perfektes Stitching, wenn keine Objekte zu nah dran sind.
Soulbrother hatte aber wohl noch nie eine in der Hand.
Klein genug für perfektes Stitching, wenn keine Objekte zu nah dran sind.
Soulbrother hatte aber wohl noch nie eine in der Hand.
Dank der vielen Beispiele im Netz braucht ich keine selbst testen, um zu erkennen, dass für die meisten meiner Motive, der ""Nodalpunkt"" zu "weit" ist, durch den relativ großen Abstand der Objektive.
Und die Binsenweisheit dass der NPP umso ungenauer sein darf, je weiter das näheste Objekt ist, ändert nix an der Tatsache.
Ja, am Kopter mit einigen dutzend Metern Abstand zu den Objekten und bei Tageslicht wäre die kleine Wurfkugel ganz praktisch, aber in Innenräumen (außer Hallen), werden die Stichfehler zu oft sichtbar...
Könnte es sein, das hier der Wunsch der Vater des Gedankens war?Erst der Dunstabzug direkt vor der Kamera macht Ärger
qualitativ weit, weit, überlegen
Wenn Deine Überlegung (frei formuliert: Nodalpunkt nicht wichtig, kann auch mehr als einen Zentimeter abweichen)
Das habe ich so weder gesagt, noch Gemeint.
Dass die einzelnen Linsen weiter vom NPP entfernt sind, wird schon wieder dadurch entschärft, dass es eine Tele-Brennweite ist. Du kannst die Abweichung nicht mit deinen Fisheye-Aufnahmen vergleichen.
Nur haben 3 Zentimeter Abweichung bei 36 Telebildern weniger Auswirkung, als 3 Zentimeter bei 4 Fisheye Aufnahmen bei sonst gleichen Voraussetzungen.
Die meisten Problempanoramen, die du gesehen hast, haben gar kein ernsthaftes Parallaxenproblem. Es sieht nur so aus, da der Stitcher ernsthafte Probleme gibt, wenn keine ausreichende Struktur für Kontrollpunkte in den Bildern ist.
Ist ausreichend Struktur vorhanden, klappt das Stitching super.
Auf Kamera/Objektiv Empfehlung als angebliche Alternative zu One Shot Lösungen gehe ich gar nicht weiter ein, da Thema verfehlend und Quatsch.
Aber wenn man für minimal bessere Qualität 2 Aufnahmen machen "muss", dann evtl. noch mit dem Selbstauslöser, dann schaffe ich in derselben (Aufnahme-)Zeit auch die 4 Bilder mit der D800/D810 für ne deutlich saubrere Kugel mit markant mehr Auflösung.
Also ehrlich gesagt, wenn ich ständig so nacharbeiten müsste, ginge mir ein entscheidender Vorteil einer One-Shot-Lösung verloren: wenig Nachbearbeitung. Ich halte dieses Vorgehen also nicht unbedingt für wünschenswert
Nur haben 3 Zentimeter Abweichung bei 36 Telebildern weniger Auswirkung, als 3 Zentimeter bei 4 Fisheye Aufnahmen bei sonst gleichen Voraussetzungen.
Die 16mm verschwinden unter dem Body der Theta. Den der Majima überragen sie etwas, sind aber bei Vollauszug ebenso wenig im Footprint sichtbar wie die größte Verschraubung mit 40,5mm.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (19. November 2017, 11:04)
Kann man bei den Sirui-Monopods eigentlich den Auflagenteller (üblicherweise 50mm Durchm.) vom Einbein entfernen, oder wie bist du ihn losgeworden?
Auf deinem Foto ist das oberste Rohr des Monopods ja schon ziemlich schlank und ohne Teller zu sehen.
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