Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Panorama Community. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Danke für den Tipp! Die Nahtstelle wird man vermutlich immer sehen aber den Helligkeitsunterschied würde ich so hinnehmen.
Bei einem anderen Motiv fällt`s dann vermutlich kaum noch auf.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (19. Dezember 2017, 06:01)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (22. Dezember 2017, 16:10)
- den Stick nur frei in der Hand gehalten ausziehen und einschieben
- nur vertikal arbeiten
- ihn möglichst kurz ausgezogen verwenden
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (22. Dezember 2017, 16:13)
Da bist Du ja ganz nah bei meiner Lösung gelandet
Wenn Du einfach die Schrauben im Griff löst, fällt die Kappe ohne Zerstörung raus
Geben wir Xiaomi noch ein wenig Zeit dann kommt vielleicht mal ne Mijia mit Propellerchen raus. LG denkt schon mal in die richtige Richtung ;-)Es sei denn, es erfindet jemand die stativlose 360 OneShot Kamera mit AntiGrav-Einrichtung.
Von der Größer her schon. Die dünnen Beinchen könnten halt ihre Vorzüge dann erst richtig ausspielen wenn man zwischen ihnen noch verwertbares Bildmaterial zum stempeln hätte.Oli, ich finde, dass der Footprint für diese Art von Fotografie schon mehr als ideal ist
Um den hohen Schwerpunkt durch die aufmontierte Kamera auszugleichen müsste da was drunter das der kompakten und transportablen Bauweise zu wieder läuft.Stabilität des Systems per Gewicht unter dem Dreibein verbessern
Allerdings :-)Bei der gegenwärtigen Wetterlage ist der Aufbau auf jeden Fall zu Hause zu lassen ...
...sonst lieferst du noch eine wissenschaftliche Arbeit ab ... grins.
Das wollte ich doch etwas genauer wissen und hab mir folgende Versuchsanordnung aufgebaut:Nach wie vor hab ich den subjektiven Eindruck dass, abhängig von der Arbeitshöhe, an der Nahtstelle zwischen den beiden Halbkugeln etwas zu viel Bildmaterial (ca.1,5cm) abgeschnitten wird und verbleibendes Randmaterial nach innen über die Lücke gezogen wird.
Deshalb erscheint die Nahtstelle auch noch so verwaschen und das könnte evtl. auch Ursache für die Doppelbilder sein?
Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (5. Januar 2018, 23:12)
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (6. Januar 2018, 11:19)
Immer daran denken: dat Ding kostet nur 200 Euro! Immer die Kirche im Dorf lassen
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »kbaerwald« (6. Januar 2018, 13:45) aus folgendem Grund: Ergänzung
© 2006-2025