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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »panox« (9. Dezember 2014, 20:00)
Wenn Du alle Postings und die Webseiten der Software-Hersteller wie z.B. GardenGnome gelesen und angesehen hast, kennst Du ja schon die wesentlichen Unterschiede der verschiedenen Präsentationsformen.
Unter einem Produktvideo verstehst Du wohl ein Video, das ein Produkt zeigt, auf einem Drehteller rotierend oder frei dargestellt.
Ein Viewer kann das Produkt im Gegensatz zum linear ablaufenden Video interaktiv und nonlinear präsentieren. Das hast Du in den Beispielen, die ich mit Pano2QTVR oder Pano2Movie gezeigt habe, sicherlich schon durchprobiert
Was ist für Dich "günstig"?
Wenn Du für ein solches Objectmovie ein paar hundert EUR bekommst, lohnt sich die Investition in die Software schon.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (13. Dezember 2014, 08:06)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »panox« (9. Dezember 2014, 19:59)
Ohne das bislang getestet zu haben nehme ich an dass es von Vorteil wäre die Kante vom Objektteller verschwinden- oder zumindest reduzieren zu können, am besten gleich im batch, auf allen Einzelbildern.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (13. Dezember 2014, 08:05)
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »panox« (10. Dezember 2014, 21:31)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (13. Dezember 2014, 18:24)
das Ergebnis sieht schon gut aus!
Ich vermute mal, dass Du nicht mit diffusem Blitzlicht beleuchtet hast. Die weiße Unterlage flackert ein wenig.
Fehlt da nicht eine html-Datei in der Dropbox?
Die automatische Drehung finde ich zu schnell
...deine Dropbox noch nicht angeschaut. Morgen Abend werde ich wieder bei mir sein und das nachholen! Dann schau ich mir auch nochmal meine Projekt-Dateien an. Ich weiß nur noch, daß ich auch die größten Probleme damit hatte einen Kompromis zwischen Dateigröße und Bildqualität zu finden... morgen schau ich nochmal nach und werde dann berichten!
Viel Erfolg beim experimentieren bis dahin noch!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (13. Dezember 2014, 19:31)
Mein Hauptproblem ist (bei MultiRes) die richtigen Einstellungen zu finden um einen Kompormiss zu finden zwischen akzeptabler Bildqualität und halbwegs flüssiger Drehung bei moderater Dateigröße.
Derzeit bin ich bei rund 15MB und weiß mangels Erfahrungswerten nicht so recht an welchen Reglern ich drehen kann.
Ohne Multires komme ich bei 93% Bildqualität auf 5,4MB
Mein im Vergleich zu Blitzlicht schwaches Dauerlicht und die kleine Blendenöffnung haben ne höhere ISO erfordert. Die Belichtungszeit wollte ich relativ kurz halten da ich ein etwas wackeliges "Geschwind-Stativ" benutzt habe. Bei ISO400 hat man ja zumindest bei brauchbarer DSLR noch nicht mit Körnchenbildung zu kämpfen. Ja die hohe Blendenzahl wegen der Tiefenschärfe. Ich hab`s nur mit der Lupe im Kameradisplay überprüft und bei Blende 13 angefangen, über die ich i.d.R. nur ungern hinaus gehe. Blende 13 hat aber nicht gereicht um die ganze Kamera scharf zu kriegen, deshalb hab ich weiter zu gemacht. Ab wann genau die Beugungsunschärfe beginnt ist zumindest für mich schwer auszumachen. Mit Formeln und Theorien beschäftige ich mich als Hobbyist nicht gern. Die Beugungsunschärfe kommt mir ein bisschen vor wie ein Gespenst: Bei Kugelpanoramen wird die oft heiß diskutiert und aufgrund des enormen Zoom-Potenzials spielt sie sicherlich auch eine wichtige Rolle. Ich hab aber den Eindruck dass eine zu geringe Tiefenschärfe eher auffällig ist als die einsetzende Beugungsunschärfe. Bin aber kein Fotograf und mir fehlt die erforderliche Übung und Routine als daß ich das korrekt einschätzen kann.ISO 400 und Blende 20? Ich vermute, wegen der Tiefenschärfe? Entsteht da nicht auch die Beugungsunschärfe? Reicht keine größere Blendenöffnung?
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (14. Dezember 2014, 07:33)
Ich mach nie über 85% jpg qualität, meistens sogar nur 75%.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (14. Dezember 2014, 14:10)
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