Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pano-toffel« (24. Oktober 2014, 16:28)
Hallo, ihr Lieben,
jetzt habe ich über 30 Panos erstellt, ohne zu wissen, was das ist - ein Nodalpunkt. Ich glaube, das muß man gar nicht wissen. Ich habe auch keine vernünftige Kameramontierung, meine ist einfach ein umgefrickelter oller Blitzlichthalter. Für mich ist es wichtig, einen wirklich guten Standort zu haben, ein vernünftiges Wolkenbild - keinen blauen Plastikhimmel - und ordentliche Lichtverhältnisse. Und Retusche in Photoshop ist sowieso ein Muß.
...Newbie unter die Arme greifen...Hardware in Einklang...bekommen...erste Gehversuche...Hilfe beim einstellen des Nodalpunktes
...bereit weitere Strecken in Kauf zu nehmen...
Autsch!wozu PTGui zu dämlich ist.
Liebe auch nicht!Panoramen bringen ja doch nichts ein
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »rosalinse« (31. Oktober 2014, 20:40)
Wenn man die montierte Kamera beherzt anfasst, und die Rändelschraube nicht mit einer Rohrzange festgedreht hat, kann man die Kamera ziemlich leicht um mehrere Millimeter verdrehen
Wenn ich jedoch bedenke, dass meine Einbeinpanoramen, die sicher um 10 bis 20 Millimeter schwanken, trotzdem stitchbar sind, und die Pole-Panos, die um 10-30 cm schwanken, ebenfalls eine Kugel ergeben, dann sehe ich das mit der Genauigkeitsanforderung wieder gelassener.
Wie machst Du das?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Visual.Tom« (5. November 2014, 12:00)
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