Wie hast du das nun berechnet mit der 30% Überlappung? Wie sollte man hier den am besten vorgehen um das ganze zu berechnen?Das 14er hat an Deiner Kamera einen Bildwinkel von 77,1° x 61,6°.
Bei 30% Überlappung kannst Du 8 Bilder alle 45° machen.
Dann schwenkst Du 60° nach oben/unten und machst nochmal je 8 Bilder (mit 6 Bildern kommst Du auch noch gerade so hin).
Zum Schluss noch ein schattenfreies Nadirbild ohne Stativ, und die Kugel ist geschlossen.
Nutze nur Lightroom 5, muss mal schauen ob es hier ein passendes Profil hierzu gibt.Hallo,
die Bilder des 14er Samys vorher zu entzerren ist sicherlich keine schlechte Idee, auch für ACR gibt es ein oder zwei passende Profile in den Weiten des Netzes. Eine Vignettierungskorrektur haben diese aber wohl nicht, das ist kein Beinbruch denn PTGui sollte dies problemlos hinbekommen. Was mir bei dem Objektiv in Verbindung mit einer Canon etwas Sorgen machen würde ist die doch sehr starke Vignettierung von über drei Blenden. Für kritischen Panos würde ich vielleicht auch mal 10 Bilder in der Horizontalen versuchen.
Welches Objektiv würdest du den empfehlen? Ich würde es neben Panos in Gebäuden auch für Urlaube nutzen (bspw. am Times Square eine Rundumaufnahme zu machen).Mit 10 Bildern sind wir schon fast da, wo man besser eine längere Brennweite nimmt, und damit mehr Auflösung hat. Mit einem 18-mm-Objektiv braucht man 12 Bilder, allerdings dann auch mehr Bilder in der Neigung.
Das 14er halte ich für Panos eigentlich für ungeeignet. Es ist ein tolles Superweitwinkel für Landschaftsaufnahmen mit einer Vollformatkamera.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rainmaker« (27. Februar 2014, 10:17)
Warum wäre den ein FIschauge geeigneter hierfür? Diese haben noch extreme Verzerrungen.Hallo,
ungeeignet ist sicherlich ein sehr hartes Urteil. Ich denke die die Ergebnisse werden schon sehr gut sein, aber es fällt halt deutlich mehr Arbeit als bei einem Fischauge an, dafür sollten die Panos dann aber auch etwas schärfer sein (ob es am Ende sichtbar wird vermag ich aber nicht zu sagen). Für die ersten Panos ist die Kombination aber sicherlich brauchbar.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hollar« (27. Februar 2014, 10:45)
Ne war die ganze Zeit eine 60D![]()
Also wenn ich das mal so grob überschlage (17mm an APS-C), dann komme ich auf grob 66°für die lange Bildkante. Damit würde sich grob 1+8+10+8+1 ergeben. Also fünf Reihen, bzw. drei Reihen + Zenit und Nadir. Das ist schon eine Menge Holz, wenn man dann noch die Dynamik mit einer dreier Belichtungsreihe erweitern möchte, dann kommen schnell mal eben 84 Aufnahmen zusammen.
Mit 10 Bildern sind wir schon fast da, wo man besser eine längere Brennweite nimmt, und damit mehr Auflösung hat. Mit einem 18-mm-Objektiv braucht man 12 Bilder, allerdings dann auch mehr Bilder in der Neigung.
Das 14er halte ich für Panos eigentlich für ungeeignet. Es ist ein tolles Superweitwinkel für Landschaftsaufnahmen mit einer Vollformatkamera.
Hallo,
ich sehe schon irgendwann haben wir dich total verwirrt.![]()
Das Berechnungstool läuft bei mir nicht, ich habe kein Excel. Ich überschlage die benötigten Bilder anhand der Bildwinkel. Das 14er hat etwa 75° an der langen Bildkante. Für Panoramen ohne Bewegung kommst Du zur Not auch mit etwa 20% Überlappung aus, d.h. es werden für das Pano 6+8+6+1 Bilder benötigt. Die Zenitaufnahme könnt man sich zur Not schenken, aber ehe es Probleme mit einem kleinen Loch im Zenit oder Anschlußfehler bei Wolken gibt würde ich diese Aufnahme trotzdem machen. Damit ergibt sich also 1+6+8+6+1 als Mindestbildanzahl.
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