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Dienstag, 13. November 2012, 08:28

neues FX-Fisheye für Nikon?

Das 16mm FE hat angeblich eol erreicht.
Ob es da eine Konkurrenz zum 8-15mm geben wird?
Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Gruß
Wolf

2

Dienstag, 13. November 2012, 10:53

Interessant. Das wäre ja dann rasiert optimal für Vollformat um einreihig die maximale Auflösung zu erreichen oder?

*edit: War quatsch..hab FX mit DX grade verwechselt :)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »duckstance« (13. November 2012, 13:10)


3

Dienstag, 13. November 2012, 11:59

Vielen Dank für den Hinweis. Vielleicht sollte ich mir jetzt noch eins sichern, nachdem insbesondere Frank Liebke und Horsty in diesem Thread voll des Lobes für das 16er Fisheye auch an der D800 waren.
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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4

Dienstag, 13. November 2012, 12:14

Vielen Dank für den Hinweis. Vielleicht sollte ich mir jetzt noch eins sichern, nachdem insbesondere Frank Liebke und Horsty in diesem Thread voll des Lobes für das 16er Fisheye auch an der D800 waren.


ich will nicht sagen das dieses objektiv jetzt kaufen solltest.
Was ich sehe , fotografierst mit um 10 mm brenweiten an d800 - es bedeuted - hast in etwas die qualität wie von aps - zB d7000.
Nutzst momentan potenzial der kamera nicht.

wenn auf 16 mm übergehst , erlebst quantensprung , unterschied wird gross. Ob 16 mm von Nikon , von sigma oder viellecht der nachfolger mit nanoschichten , unterschied zwischen einzelnen marken/modelen wird kaum zu spüren.
Zu erwarten ist, das neues model teurer wird ( und auch wahrscheinlich etwas besser ) , obwohl letzte zeit nikon macht sehr vernünftige preispolitik aus dem keuferstandpunkt.

Auf die frage ub zoom ob fixbrennweite ? - bei panoramen , wo wir aus dem stativ fotografieren und müssen wir nicht blitzschnell blickwinkel ändern, antwort ist gewiss - natürlich fixbrennweite.

5

Dienstag, 13. November 2012, 12:31

ich will nicht sagen das dieses objektiv jetzt kaufen solltest.
Was ich sehe , fotografierst mit um 10 mm brenweiten an d800 - es bedeuted - hast in etwas die qualität wie von aps - zB d7000.
Nutzst momentan potenzial der kamera nicht.

wenn auf 16 mm übergehst , erlebst quantensprung ,


Hallo Panpan,

verstehe ich Dich richtig, einerseits rätst Du vom Kauf des 16er Fisheyes ab, andererseits sprichst Du vom Quantensprung in der Auflösung von Kugelpanoramen durch das 16er?

Mit dem 10,5er habe ich an der D800 eine Auflösung des Equis von 11.500 x 5.750 Pixeln, mit dem 16er sollten es ca. 18.000 x 9.000 sein. Dieses Mehr an Auflösung und eben die bessere Ausnutzung des Vollformatsensors verspreche ich mir von einem Wechsel der Linse.
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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6

Dienstag, 13. November 2012, 12:54

ich will nicht sagen das dieses objektiv jetzt kaufen solltest.
Was ich sehe , fotografierst mit um 10 mm brenweiten an d800 - es bedeuted - hast in etwas die qualität wie von aps - zB d7000.
Nutzst momentan potenzial der kamera nicht.

wenn auf 16 mm übergehst , erlebst quantensprung ,


Hallo Panpan,

verstehe ich Dich richtig, einerseits rätst Du vom Kauf des 16er Fisheyes ab, andererseits sprichst Du vom Quantensprung in der Auflösung von Kugelpanoramen durch das 16er?

Mit dem 10,5er habe ich an der D800 eine Auflösung des Equis von 11.500 x 5.750 Pixeln, mit dem 16er sollten es ca. 18.000 x 9.000 sein. Dieses Mehr an Auflösung und eben die bessere Ausnutzung des Vollformatsensors verspreche ich mir von einem Wechsel der Linse.



nein ich ratte nicht ab - umgekehrt sage solltest undbedingt auf ca 15 - 16 mm umsteigen , aber will ich nicht undebdingt sagen welches modell. das ist auch von Deiner finanzausgabebereitschaft abhängig.

um kurz zu erklären warum brennweite so wichtig ist ( verzeihung den Horsty , wenn er jetzt erbrechen muss )

auflösung wird auf der sensorseite vermessen.
sagen wir , zb wurde 50 lp/mm vermessen.

das objekt wird mit frequenz = auflösung/ abbildungsscala gescannt .
zb bei der scala 1:100 objekt wird mit der frequenz 1 linie /mm abgetastet.
wenn verlängerst brennweite zb um 60% dann abilldungsscala wird um ca 60% grösser ( eigentlich kleiner ), objekt wird jeztzt um 1,6 line/mm abgetastet ( abgebildet , es ist nicht ganz lineal , aber jetzt zur überlegung).

durch längere brennweite hast mehr details in der raw datei.
es ist nicht das gleiche ob hast equibild ca 10000 *5000 dierekt von ptgui , oder hättest zb 20000*10000 und durch resampling kommst auf diese 10000*5000.
(die erklärung warum nicht das gleiche vielleicht bei der gelegenheit)

wenn man scanfrequenz um 10% erhöhen will dann:
a) durch erhöhung der auflösung der optik - um 10% besser auflösender optik kostet beachtlich mehr ( wenn die erhohung noch überhaupt möglich wäre) , das ist schon bereich von mehrer hunderte euro
b) verlängeren der brenweite.

mit einem billigem kitt mit 20 mm kriegt bessere abbildung als mit teurem 10 mm .

Heute eigentlich alle objektive sind korrekt korriegiert , entscheident für die qualität ( bildauflösung) ist brennweite ( dann natürlich die andere dinge - wie bearbeitungstechnik , sensordichte usw)

Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (13. November 2012, 16:33)


7

Dienstag, 13. November 2012, 13:10

Ich kann das 16mm auch nur empfehlen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen dass Nikon es ersatzlos streicht.
Ob ein WW-Zoom das bieten kann was dass 16mm leistet?
Vielleicht bringen sie auch einfach ein Update. Vielleicht liegen die Rumänen falsch. Fragen über Fragen.

Das 10.5er setze ich auch an der D800 ein. Verschenktes Potential ist es nicht.
Keine mir bekannte DSLR kann mit 4 Bildern derartig hochwertige Panoramen erzeugen. 11500px Breite. Dafür brauchte man bei der D3s noch 8 Bilder mit dem 16mm.
Wenn man allein von der höchstmöglichen Auflösung der Panoramen auf die Ausnutzung des Potentials schließt bietet sich das 600mm/f4 als immerdrauf an. Als Panoramakopf muss dann aber wohl ein Selbstbau herhalten.

Es gibt Panoramen, die kann man mit 8 Bildern nicht realisieren.
Ich habe am Anfang auch einen direkten Vergleich zwischen 10.5mm und 16mm gemacht.
Wenn ich mir Mühe gebe kann ich bei den Online Versionen auch noch einen Unterschied sehen (nicht beide "gleich" sondern beide "so gut wie mir möglich" entwickelt).
Der weniger fachkundige Betrachter wird sich schwer tun...

Der Unterschied bei voller Auflösung ist deutlich - wie zu erwarten. Jedesmal wenn man die Brennweite verlängert wird man da "Quantensprünge" sehen.
Allerdings wird man auch ein wenig mehr Zeit vorm Rechner verbringen.
Nicht jedes Panorama soll als Fineprint auf eine Häuserwand...

Mit dem R1/R10 und dem rasierten 10.5mm hat man einen enormen Geschwindigkeitsvorteil bei der Aufnahme und bei der Bearbeitung - und all das nur, weil die D800 es möglich macht. Das nenne ich Potential.

Grüße
Marcus

8

Dienstag, 13. November 2012, 13:24


Das 10.5er setze ich auch an der D800 ein. Verschenktes Potential ist es nicht.
Keine mir bekannte DSLR kann mit 4 Bildern derartig hochwertige Panoramen erzeugen.
Marcus


mag sein, das keine andere kamera mit 4 bilder schaft die qualität , das möchte jetzt nicht bestreiten.
verschenkst die qualität , die man haben könnte im vergleich zu der selbe kamera mit längerer brennweite.
wenn nicht unter einem zwang bist und musst die bilderzahl nicht beschränken dann wozu?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (13. November 2012, 16:08)


9

Dienstag, 13. November 2012, 13:45

Ich verstehe natürlich Deine Argumentation und gebe Dir auch Recht. Wenn möglich - längere Brennweite.
Aber der Mehraufwand wächst exponentiell, gerade in der Nachbereitung. Man muss da immer einen Kompromiss machen, ansonsten bleibt nur das erwähnte 600mm mit 2x Telekonverter.

Mein Anliegen war es nur, das Potential der Kamera nicht einseitig zu beleuchten. Es klingt sonst leicht so, als hätte der entsprechende Nutzer keine Ahnung, nur weil er das 10.5er an der D800 nutzt.

Gezwungen wird man, in der Regel, von den Umständen.
Wenn man nicht gerade Nachts auf dem Friedhof rumkriecht ;) , kommt es häufig vor dass man Bewegungen hat die man schwer kontrollieren kann.
Dann sind 4 Bilder ein unschätzbarer Vorteil...

Grüße
Marcus

10

Dienstag, 13. November 2012, 14:00

Keine mir bekannte DSLR kann mit 4 Bildern derartig hochwertige Panoramen erzeugen. 11500px Breite.

Hallo Marcus,

das ist ja interessant, mit dem 10,5er an der D800 mit 4 Bildern rasiert auf die gleiche Breite von 11.5oo px zu kommen, wie ich bisher mit demselben Objektiv unrasiert mit 8 Bildern. Dass dies allein aus dem Flächenzuwachs auf ein vollständig kreisförmiges Bild durch's Rasieren resultiert, hätte ich nicht erwartet.

Vermutlich klappt das mit 4 Bildern nur dann, wenn Du einen Objektivring, wie den R1/R10 einsetzt, mit dem man bei einem vertikalen Bildwinkel von 180° weniger Stativ aufs Bild bekommt (siehe den Fußabdruck Thread)? Mit den Pano-Maxx-, NN4-, Roundabout-NPAs (etc.) würde man vermutlich ein Viewpointbild brauchen?
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Visual.Tom« (13. November 2012, 14:17)


marijonas

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11

Dienstag, 13. November 2012, 14:04

wenn nicht unten zwang bist und musst die bilderzahl nicht beschränken dann wozu?


Weil man effektiver zum Ziel gelangt mit viel weniger Aufwand/Zeitersparnis. Wenn man einen bestimmten Anspruch an die Auflösung/Panoramagröße hat (z.B. 10000x5000 Pixel) ist man mit der Kombination unschlagbar schnell. 4 Bilder, nur 4 Nähte, wo es Stitchingfehler geben kann.

Warum sollte man mehr Aufwand betreiben, wenn man die Auflösung nicht benötigt? Bloss weil man keinen Zwang hat? Das verstehe ich nicht ganz.

Klar freue ich mich, dass ich das selbe Ergebnis auch mit meiner D7000 erreiche. Aber wenn jemand die D800 eh schon hat, ist das durchaus ein bislang unschlagbares Optimum an Qualität und Aufwand.
Warum sollte er ein 16er verwenden, wenn er es nicht braucht und nur mehr Aufwand damit hat?

Oder geht der Trend in Richtung 16000x8000 Pixel Panorama im Internet?

12

Dienstag, 13. November 2012, 14:18

das ist ja interessant, mit dem 10,5er an der D800 mit 4 Bildern rasiert auf die gleiche Breite von 11.5oo px zu kommen, wie ich bisher mit demselben Objektiv unrasiert mit 8 Bildern. Das resultiert aus dem Flächenzuwachs auf ein kreisförmiges Bild durch's Rasieren?


Das war ein erwartbares Ergebnis, es ändert sich ja von der Auflösung her nichts. Du zeichnest natürlich einen kleineren Ausschnitt auf.
Wäre interessant ob man einen Qualitätsunterschied im Bereich der Nahtstellen sieht, die sind bei mir ja etwas weiter vom "Sweetspot" des Objektives entfernt.
Leider habe ich es versäumt ein Bild mit Gegenlichtblende an der D800 zu machen.
Ohne sehen die Bilder so aus wie das im Anhang.

Das klappt auch mit jedem Nodalpunktadapter. Egal ob Ring oder nicht. Wie man eventuell erkennt neige ich das Objektiv um 5° nach oben.
Ein extra Bild zur Nadir Retusche spare ich mir, weil ich den meist schneller von Hand retuschieren kann. In extremen Situationen würde ich vielleicht noch ein Bild mit versetztem Stativ machen.

Wenn Qualität wichtig und es die Situation zulässt ist wird trotzdem das 16mm montiert. Panpan hat die Vorzüge ja bereits erläutert.

Grüße
Marcus
»Karotte« hat folgendes Bild angehängt:
  • DSC_0236.jpg

13

Dienstag, 13. November 2012, 14:24

wenn nicht unten zwang bist und musst die bilderzahl nicht beschränken dann wozu?


Weil man effektiver zum Ziel gelangt mit viel weniger Aufwand/Zeitersparnis. Wenn man einen bestimmten Anspruch an die Auflösung/Panoramagröße hat (z.B. 10000x5000 Pixel) ist man mit der Kombination unschlagbar schnell. 4 Bilder, nur 4 Nähte, wo es Stitchingfehler geben kann.

Warum sollte man mehr Aufwand betreiben, wenn man die Auflösung nicht benötigt? Bloss weil man keinen Zwang hat? Das verstehe ich nicht ganz.

Klar freue ich mich, dass ich das selbe Ergebnis auch mit meiner D7000 erreiche. Aber wenn jemand die D800 eh schon hat, ist das durchaus ein bislang unschlagbares Optimum an Qualität und Aufwand.
Warum sollte er ein 16er verwenden, wenn er es nicht braucht und nur mehr Aufwand damit hat?

Oder geht der Trend in Richtung 16000x8000 Pixel Panorama im Internet?



die sache ist komplexer
aus der praxis: die erklärung oder trend um 1 , oder 2 fotos weniger zu machen damit etwas schneller sein wird, wird mit der qualität bezahlt , dabei zeitersparnis bei fotografieren ist meistens ohne bedeutung , aber nicht um das geht , vielleicht gibt es leute die mögen nicht fotografieren und streben so wenig wie möglich fotos an zu machen - nicht mein problem.

kannst die ganze sphäre mit 4 fotos abdecken , oder mit gleichem sensor bei längere brennweite mit zB 8 fotos.
aus energiebilanz wird sich herausstellen das in zweitem fall übernimmst 2 mal mehr energie von der umgebung ( aus der licht ) als in dem ersten fall.
Abstand signal - rauschen ist grösser. In zweitem fall hast nicht nur bessere auflösung , aber auch weniger rauschen.
Warum ? kann jemand fragen - da der rauschen zufälligen charakter hat , durch resampling nach unten lässt sich der rauschen sehtbar reduzieren.

In den ersten fotos von Vis.Tom die Er hier gezeigt hat ( d800 ) , habe sofort bemerkt - warum rauschen so gross wie von aps - kamera ist ?
D800 rauscht weniger.

antwort ist einfach - 10,5 mm brennweite - weniger fotos ( weniger pixel) - mehr rauschen.

das war sehr kurze erklärung.

mit 15 mm habe 5 fotos rundherum + zenith

. die 2 zusätzliches fotos kosten mich oft 15 sekunden mehr aufwand bei fotografieren , dafür bekomme wessentlich bessere qualität.

Rosalinse kriegt aus C400 (!) gleiche oder bessere qualität als manche aus d800 bei 10 mm - weil eben verwendet 10 mm ( das ist entscheident , dafür braucht mehr zeit , was bei der architektur eher nicht kritisch ist) + bearbeitungspotenzial.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (13. November 2012, 16:35)


14

Dienstag, 13. November 2012, 14:28

Warum sollte man mehr Aufwand betreiben, wenn man die Auflösung nicht benötigt? Bloss weil man keinen Zwang hat? Das verstehe ich nicht ganz.


Wenn man Qualität als obersten Maßstab liegt Panpan richtig. Wirtschaftlichkeit ist eben nicht immer ein Kriterium (und dabei meine ich auch die Wirtschaftlichkeit bzgl. der eigenen Freizeit).
Fakt ist, dass man hinterher keine realen Details mehr generieren kann die man nicht aufgenommen hat...
Panpan formuliert es nur immer etwas drastisch :-)

Wo man die Grenze zieht muss jeder selber festlegen und dann die entsprechende Brennweite einsetzten. Ich glaube auch Panpan ist mit weniger als 200mm unterwegs - wieso eigentlich ;-)

Grüße
Marcus

15

Dienstag, 13. November 2012, 14:50

Wo man die Grenze zieht muss jeder selber festlegen und dann die entsprechende Brennweite einsetzten. Ich glaube auch Panpan ist mit weniger als 200mm unterwegs - wieso eigentlich ;-)


antwort ist ganz einfach und das kein zufall ist.
ca 15 mm FE am FF und ca 8 MM FE am aps es ist ein vertragabarer kompromis derzeit zwischen aufwand , qualität , darstellungsmöglichkeiten über interent.
( vor ca 5 -7 jahlren standard war 4,5 mm und 5000*2500 px)

habe im interent sphärisches mit 40 mm brennweite ausgestellt , die längste die ich gemacht habe war 100 mm .
auf solche panoramen barauche ich bei 40 mm fast tausend auslösungen.
200 mm habe auch als flachpanos - kein platz am server um zu zeigen , die sind sowieso langweilig. vor 1 , 2 jahren gab es ein sportart - wer macht paar gpx panorama ?

wirklich aufwandzuwachs beobachte ich bei umsteigen von FE auf UWW bei vergleichbarer brennweite. Auflösung ist unbedeuten besser , dafür muss man in 3 , 4 reihen fotografieren .

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (13. November 2012, 14:58)


16

Dienstag, 13. November 2012, 15:05

Wenn man allein von der höchstmöglichen Auflösung der Panoramen auf die Ausnutzung des Potentials schließt bietet sich das 600mm/f4 als immerdrauf an. Als Panoramakopf muss dann aber wohl ein Selbstbau herhalten.


Vielleicht nimmt mal einer 'ne 8'' x 10'' Plattenkamera, baut dafür mit einem gebrauchten Ausleger vom Minikran einen Nodalpunktadapter mit Motorantrieb (Rasenmähermotor) und schiesst damit ein Terapixel-Pano. Bei derzeit ca. 8 Milliarden Menschen auf der Erde nur eine Frage der Zeit ... ;-)
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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17

Dienstag, 13. November 2012, 15:47

Leider habe ich es versäumt ein Bild mit Gegenlichtblende an der D800 zu machen.
Ohne sehen die Bilder so aus wie das im Anhang.


Hallo Marcus,

vielen Dank für das Bildbeispiel. Hier haben m. E. die Innenwände des Raumes die Wirkung einer Streulichtblende im Verhältnis zu den Lichtverhältnissen draussen. Das Thema Streulicht hat mich bisher immer noch vom Rasieren abgehalten, auch im Hinblick auf die "normale" Nutzung des Fisheyes für Einzelaufnahmen.
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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18

Dienstag, 13. November 2012, 17:15

Das Thema Streulicht hat mich bisher immer noch vom Rasieren abgehalten
Aus meiner Praxis kann kann ich nur sagen, dass ich mit dem rasierten 10,5m weniger Probleme mit Streulicht als vor dem Rasieren mit 8 Aufnahmen habe.
Grund: die Zenith-Aufnahme ist früher häufig der "Knackpunkt" gewesen.

Trau Dich endlich Thomas!

Gruß
Wolf

19

Dienstag, 13. November 2012, 17:15

Ich kann das 16mm auch nur empfehlen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen dass Nikon es ersatzlos streicht.

Wenn ich den Nachbarthread hier richtig lese, entscheidet das nicht der Kunde, sondern das Verkaufskalkül des Herstellers. Anscheinend hat Canon das vergleichbare 15er Fisheye ersatzlos zugunsten des 08-15er Zooms gestrichen.
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Visual.Tom« (13. November 2012, 17:26)


20

Dienstag, 13. November 2012, 17:23

Trau Dich endlich Thomas!


Hallo Wolf,

vielen Dank für die abermalige Ermunterung, das 10,5er den hier bestens bewährten Rasurdiensten von Tobias anzuvertrauen. Heute Mittag hatte ich nun Gelegenheit, ein absolut neuwertiges 16er zu einem sehr günstigen Preis zu bekommen. Also schau'n wir mal ... Ich werde berichten.
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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