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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »klausesser« (22. Februar 2007, 16:05)
Ja: http://www.klausesser.de/Pano_Tr_Innen_VR.mov http://www.klausesser.de/WhM.mov Kamera: Canon 20D, Objektiv: Nikon 20mm (manuelles). Weder EXIFs noch manuelle Objektivparameter-Eingaben in APP. Keine Ahnung, wo da ein Vorteil beim Export nach HUGIN sein sollte - aber ich kenn mich mit HugIn ganz sicher zu wenig aus. Einziger - nach meiner Auffassung - Nachteil von APP: NOCH keine Fisheye-Unterstützung. Anmerkung: Das entspricht ALLES meiner persönlichen Erfahrung und Auffassung und erhebt keinerlei Allgemeingültigkeitsansprüche oder soll ein Programm - und schon garnicht eine Arbeitsweise - über andere Programme oder andere Arbeitsweisen erheben . . . .
Zitat
Original von Björn Danke für die schnelle Antwort! Hast Du auch Erfahrungen mit vollsphärischen Panoramen oder z.B. Horizontale: 360° und Vertikale: 70° nach oben und 70 ° nach unten, als zumindest fast 360x360° und Autopano Pro? Wo liegt eigentlich der Vorteil, dass man Autopano Pro Projekte nach HUGIN exportieren kann? Viele Grüße Björn
Das ist natürlich ein Argument dagegen. Ansonsten klingt es ja nicht schlecht. Hugin arbeitet mit enblend und autopano-sift ja auch fast vollautomatisch. Nur kann ich halt auch sehr schön per Hand eingreifen, falsche Kontrollpunkte löschen und selber welche setzen, wo zu wenig gefunden wurden. Kann Autopano Pro das auch? Kommt Autopano-Pro auch damit zurecht, wenn alle Bilder völlig schief sind, so wie bei mir z.B. durchgängig um 55° geneigt?
Zitat
Original von klausesserEinziger - nach meiner Auffassung - Nachteil von APP: NOCH keine Fisheye-Unterstützung.
Siehe mein Anfangspost! Wenn es denn so problemlos ginge, dann würde ich mir die Investition in APP nicht überlegen. Falls jemand mir Hinweise geben kann, wie man Autopano-sift und HUGIN unter OS X doch noch zur "Kooperation" beringen kann, dann wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße Björn
Zitat
Hugin arbeitet mit enblend und autopano-sift ja auch fast vollautomatisch.
Man kann alle CPs editieren, neue setzen usw., nach Blenden-, Fokus- und Zeitebenen ordnen (für die Render-Ausgabe auf einzelnen Ebenen. In der aktuellen Version kann man Bilder einzeln verschieben usw. Ich hatte auch schon Belichtungen, die nicht gerade waren - kommt beim Freihand-Panografieren praktisch immer vor - kein problem, wie Du hier sehen kannst: http://www.klausesser.de/PlatzVR.htm ca. 60 Belichtungen freihändig mit 20mm Nikonobjektiv an Canon 20D. Keine Korrekturen an den CPs. Damit das nicht wieder schräg rüberkommt
Zitat
Original von bkxDas ist natürlich ein Argument dagegen. Ansonsten klingt es ja nicht schlecht. Hugin arbeitet mit enblend und autopano-sift ja auch fast vollautomatisch. Nur kann ich halt auch sehr schön per Hand eingreifen, falsche Kontrollpunkte löschen und selber welche setzen, wo zu wenig gefunden wurden. Kann Autopano Pro das auch? Kommt Autopano-Pro auch damit zurecht, wenn alle Bilder völlig schief sind, so wie bei mir z.B. durchgängig um 55° geneigt?
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Original von klausesserEinziger - nach meiner Auffassung - Nachteil von APP: NOCH keine Fisheye-Unterstützung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »klausesser« (22. Februar 2007, 16:40)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »klausesser« (23. Februar 2007, 15:53)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »klausesser« (23. Februar 2007, 16:23)
Lies Dir Dein Zeug einfach noch mal durch.
Zitat
Original von klausesser Missionarisch??? Ich will nicht missionieren - ich will ein Problem lösen . . : Wieso ist eigentlich alles, was ich zu APP sage "missionarisch"? Ich rede über nüchterne Fakten. Nichts weiter.
Vielleicht bin ich vor die Wand gelaufen - aber von Lanczoz etc. lese ich in diesem Post jetzt das erste Mal und mit der Frage von Bjoern hat's auch nichts zu tun. So what - loest Du hier Deine Probleme im Selbstgespraech? Dann will ich nicht laenger stoeren ;-)
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Original von klausesser Es geht mir darum, daß ich gerne eine Interpolationsmethode testen würde, die APP nicht bietet: Lanczos. Daher möchte ich in einem Programm, das mit dieser Interpolationsmethode arbeitet die gleichen Bilder stitchen wie in APP. Denn bei einer Planprojektion .......
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »klausesser« (23. Februar 2007, 21:51)
Hi Björn! Danke für Deine Antwort! Meine Tiffs sind ohne Kompression und auf einer Ebene (da ich professionelle Bildbearbeitung bzw. Composings mache kenn ich mich ein bisschen aus . .
Zitat
Original von Björn Hallo Klaus, solche Probleme beim Einladen von TIFFs in HUGIN un die anderen Programme kann viele Ursachen haben. Bitte überprüfe folgende Dinge: Hat das Tiff nur eine Ebene! Das geht einfach: öffne das Bild in Photoshop und speichere es nochmal ab (speichern unter...!). Dort setze den Hacken bei ohne Ebenen oder als kopie oder so ähnlich (habe den Dialog gerade nicht vor mir, auf jeden Fall hängt PS dann an den Dateinamen "copy" an. So nun ist die Datei ohne Ebenen (ok, mit einer - der Hintergrundebene gespeichert). Probiere es jetzt noch einmal. Als nächstes steht die Komprimierung von TIFF im Fadenkreuz: deaktiviere jegliche. Dann kann es sein, dass die byte-Ordnung nicht den Mac konvention entspricht - auch das kann man im speichern Dialog von PS ändern. und zu Guten letztes kann es auch sein, dass Du die Speicherungsart ändern musst. Auch das findet sich im Dialog von PS. Experimentiere einfach mal rum. Es liegt nicht an den genannten Programmen, sondern definitiv an den Dateien. Schau Dir einfach mal an, wie viele Einstellungen Du beim Speichern der TIFFs machen kannst! Ich habe alle von Dir genannten Programme mal ausprobiert und sie haben ohne Murren mit meinen TIFFs zusammengearbeitet. Apropos: HUGIN ist NIE eine Demo, es ist Freeware. Viele Grüße Björn
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »klausesser« (24. Februar 2007, 23:27)
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