Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »marijonas« (8. September 2010, 16:30)
Ganz ähnlich mache ich das mit einem Einbein und dem Manfrotto Actiongrip. Die Libelle sitzt dabei auf dem Blitzschuh der Kamera.... mit der kleinen Besonderheit, dass mein selbstgebauter Adapter einen Ausleger haben wird, so dass der Nodalpunkt stets über dem Einbeinfuß ist und das Einbein quasi schiefsteht.
Dann kann ich beliebig an dem Ausleger die Kameraträgerplatte nach oben und unten schwenken und mir steht nach unten nix im Weg....
Mit AutopanoPro kam auf einen RMS Wert von 5,14 wenn ich 10 Bilder à 3 Reihen + N + Z machte. Das macht eine Überlappung bei 18mm Brennweite von knapp 30% aus.
Wenn ich bei den Bildern vorher die Verzeichnung automatisch mit Capture NX2 herausrechnete, dann sank der RMS auf 5,1.
Oder den Objektivdeckel auf den Boden legen.
.. so habe ich das auch in etwa vor, mit der kleinen Besonderheit, dass mein selbstgebauter Adapter einen Ausleger haben wird, so dass der Nodalpunkt stets über dem Einbeinfuß ist und das Einbein quasi schiefsteht.
Noch ein Hinweis zu der oben erwähnten Rechnung bei pt4pano.
Es geht nicht so sehr um den Abstand Kamera - Nahpunkt, sondern um den zwischen Drehachse(/Neigeachse) und Nahpunkt.
Der Gullideckel ist mein Übungs und Verzweiflungsobjekt :-(.
Ich habe dazu auch einen interessanten Link bekommen:
http://www.easypano.com/forum/display_to…=1&TopicID=4162
Dort sieht man auch diese sägezahnartigen Unterbrechungen eines Kreises, welche anscheinend von einem seitlichen Versatz herrührt, wenn ich das richtig verstanden habe.
Vielen Dank, Tom!
Richard
Will heißen, dort wo nicht gestitcht wird ist es egal, weil das nahe Objekt dann eh von einem Bild abgedeckt wird. Das ist der entscheidende Vorteil von den Fisheyes Oder?
Nein, das soll nur das heissen, was da steht. Es geht um den Abstand der Drehachse zum Vordergrund.
Und der ist im Zenith- bzw. Nadirbeirech nur mm groß (Abhängig von der Auflösung der Kamera).
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