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marijonas

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1

Dienstag, 7. September 2010, 17:19

Wie genau soll/muss der Nodalpunkt eingehalten werden?

Hallo zusammen,

ich habe mittlerweile meine ersten Kugelpanoramaversuche hinter mir und machte folgende Erfahrungen mit AutopanoPro, meiner Nikon D80 und dem Nikkor 18-70mm/3,5-4,5:
Einen Nodalpunktadapter habe ich mir aus zwei Lochblechen selber gebastelt und er dürfte fürs erste hinreichend genau sein.

Mit AutopanoPro kam auf einen RMS Wert von 5,14 wenn ich 10 Bilder à 3 Reihen + N + Z machte. Das macht eine Überlappung bei 18mm Brennweite von knapp 30% aus.
Wenn ich bei den Bildern vorher die Verzeichnung automatisch mit Capture NX2 herausrechnete, dann sank der RMS auf 5,1.
Die gleiche Umgebung mit 15 Bildern à 5 Reihen verbesserte das Ergebnis gleich sprunghaft auf 3,36.
Bei Brennweite 24 mit 15 Bildern pro Reihe kam ich auf einen RMS-Wert von 3,2.

Diese Versuche habe ich alle von einem Dreibeinstativ aus gemacht.

Da mir das aber zu schwer ist, suche ich nach einer Lösung mit Einbeinstativ. Dieses kann ich aber vermutlich auf etwa +/- 1cm genau jedes Mal halten oder ausrichten.
Meine ersten Versuche ergaben bei 12 Bildern pro Reihe wieder einen RMS Wert um die 5.

Auf welche RMS-Werte kommt Ihr, wenn Ihr AutopanoPro benutzt?
Was sind Eure Erfahrungen zum Thema: Nodalpunktgenauigkeit, Überlappung und Verzeichnung?
Was hat den größten Einfluss? Ist das mit KrPano alles einfacher/besser?
Wie macht Ihr ein Nadir-Bild? Schätzt Ihr den Nodalpunkt und haltet die Kamera freihand an die Stelle?

Vielen Dank schon Mal für Eure Kommentare.

Richard

2

Dienstag, 7. September 2010, 19:51

Hallo Richard,

bei dem ominösen RMS Wert kann ich Dir leider nicht helfen, da ich AutopanoPro nicht habe.
Aber die Einhaltung des Nodalpunktes ist immer dann wichtig wenn sich sehr nahe und sehr ferne Objekte im Panorama befinden. Die Antwort also sehr vom Motiv bzw. der Standortwahl des Fotografen abhängig.
Übertrieben gesagt kann man mitten auf einem eintönigen Acker mit Häusern oder Wald in der Ferne den Nodalpunkt getrost vernachlässigen.

Ich hoffe das hilft ein wenig,
Marcus

4

Mittwoch, 8. September 2010, 13:44

Allerdings sind Panoramen mit einem Einbein durchaus möglich, auch wenn man Elemente stark im Vordergrund hat.
Das hier habe ich vom Einbein gemacht. Hier hatte ich ein Brückengeländer direkt vor mir.

Klick

Auf dem Einbein habe ich ein selbstgebauten Adapter, mit dem die Kamera sich um den Nodalpunkt dreht, wenn ich das ganze Einbein drehe.
Nach jeder Drehung (60°) richte ich das Einbein per Libelle wieder in der Vertikalen aus. Das funktioniert gut.

Auf Nadir und Zenit muss ich verzichten. Das Bodenbild mache ich schräg von der Seite.

Gruß
Uli

marijonas

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5

Mittwoch, 8. September 2010, 16:14

Hallo Uli,

das ist ja ein super Panorama mit dem Brückengeländer und ich finde keine Stitchfehler ;-) .
Das macht mir Mut.

Ja, genau so habe ich das auch in etwa vor, mit der kleinen Besonderheit, dass mein selbstgebauter Adapter einen Ausleger haben wird, so dass der Nodalpunkt stets über dem Einbeinfuß ist und das Einbein quasi schiefsteht.
Dann kann ich beliebig an dem Ausleger die Kameraträgerplatte nach oben und unten schwenken und mir steht nach unten nix im Weg. Sprich das gibt ein vermutlich zu vernachlässigendes Löchlein im Nadir von etwa 2cm.
Das kann man locker weg stempeln oder das Stativ ein paar Zentimeter weiterrücken und noch ein Bild mit Nadirpunkt machen. Das sind zumindest meine Pläne.
Ich drehe mich dann 8 Mal so geschätzte 45° Weiter, mit Einbein und Kamera und spare mir den Drehteller.

Mein Manfrotto 776YB ist soeben angekommen (wiegt nur 330 Gramm) und die technische Zeichnung zum Fräsen aus einem 4mm Aluwinkel habe ich auch fertig gemacht.
Eine Dosenlibelle mit 1,5cm Durchmesser und einer Empfindlichkeit von 5 Winkelminuten ist bestellt.
Wenn ich Glück habe wiegt dann mein Nodalpunktadapter keine 500g (inklusive Stativ) und kostet keine 100 Euro. Mal sehen, ob das klappt.
Leichtgewicht und kleines Packmaß ist mir äußerst wichtig, da ich überwiegend mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs bin.

Dann fehlt mir nur noch das Weitwinkel. Das wird allerdings etwas kostspieliger ;-) .

Lieben Gruß

Richard

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »marijonas« (8. September 2010, 16:30)


6

Mittwoch, 8. September 2010, 16:51

... mit der kleinen Besonderheit, dass mein selbstgebauter Adapter einen Ausleger haben wird, so dass der Nodalpunkt stets über dem Einbeinfuß ist und das Einbein quasi schiefsteht.
Dann kann ich beliebig an dem Ausleger die Kameraträgerplatte nach oben und unten schwenken und mir steht nach unten nix im Weg....
Ganz ähnlich mache ich das mit einem Einbein und dem Manfrotto Actiongrip. Die Libelle sitzt dabei auf dem Blitzschuh der Kamera.
Zum Ausrichten genügt mir eine lotrechte Kante (z.B. ein Türrahmen) oder in der freien Natur ein kleines Lot.
Beachte, dass nicht nur der Drehpunkt lotrecht über dem Stativfuß sitzen muss, sondern auch dass die Kamera selbst lotrecht stehen sollte.
Die schräge Stellung des Stativs birgt eine kleine Tücke: Sie ist bei jeder Auszuglänge unterschiedlich! Deshalb verwende ich keine starre Verbindung.
Gruß vom pano-toffel

7

Donnerstag, 9. September 2010, 18:55

Hallo Richard!

Mit AutopanoPro kam auf einen RMS Wert von 5,14 wenn ich 10 Bilder à 3 Reihen + N + Z machte. Das macht eine Überlappung bei 18mm Brennweite von knapp 30% aus.
Wenn ich bei den Bildern vorher die Verzeichnung automatisch mit Capture NX2 herausrechnete, dann sank der RMS auf 5,1.


Die Autopano FAQ empfiehlt die Verzeichnung nicht mittels externer Programme herauszurechnen, sondern von Autopano korrigieren zu lassen:
Which processing tasks must be performed before Autopano Pro and which ones must be performed after?


Bei mir ist die Korrektur der Linsenverzerrung in Autopano Pro standardmäßig deaktiviert. Du findest diese Option in den Einstellungen des Projekts (der erste Knopf von links unter dem großen Start-Knopf). Außerdem würde ich dort einmal die anderen Optionen durchprobieren: Erkennung: Hoch und Optimierung: Stark (wenn man das exlizit auswählt, dann enthält das Preset Stark auch die korrektur der Linsenverzerrung).

Grüße,
Jens

marijonas

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8

Freitag, 10. September 2010, 11:53

Vielen Dank No-Nonsense,

ich habe jetzt Mal die verschiedenen Optimierungen ausprobiert. Das sind ja ganz schöne Unterschiede.
Hast Du auch Tipps für die Voreinstellung der Kontrollpunkte, beim Löschen, Erzeugen, endgültige Optimierung?

Richard

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9

Mittwoch, 22. September 2010, 22:46

Hier habe ich jetzt eine Antwort auf meine Frage gefunden, für alle, die auch noch nach einer Rechnung oder Abschätzung suchen:

http://pt4pano.com/de/blog/kritisch-ist-nur-nahpunkt

10

Donnerstag, 23. September 2010, 07:09

Nur um deinen Beitrag kritisch zu widerlegen, man kann auch aus der Hand fotografieren und zu guten Ergebnissen kommen, hier ist ein guter Film über diese (uralte) Technik. Anstatt dem von Eric verwendeten Lot kann man auch seine eigene Schuhspitze als Anhaltspunkt nehmen.
http://www.fromparis.com/technical/make-…-3-minutes.html

11

Donnerstag, 23. September 2010, 07:17

Oder den Objektivdeckel auf den Boden legen.

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12

Donnerstag, 23. September 2010, 07:46

Oh, vielen Dank für das schöne Video. Hm, alles G`frett um den Nodalpunkt überfüssig?

Ok. Mit einem Fisheye hat man definitiv weiniger Schnittstellen im Bild und die. Nacharbeit wird somit definitiv weniger.

Vielleicht tut sich auch die Software leichter, aus weniger Bildern ein Optimum an Überlappung zu errmitteln.

Da die meisten Panographen anscheinend unter zehn Einzelbilder nutzen, ist mein Ansatz wohl nicht der optimale ;-) .

Naja, ich bin ja auch erst am Anfang der Panographie.

Vielen Dank für Eure Unterstützung.

Richard

13

Donnerstag, 23. September 2010, 08:09

Oder den Objektivdeckel auf den Boden legen.


Jeffrey M. hat bei seiner Demo auf der Photokina einen Schlüssel als Lot und einen Euro als Ziel verwendet.
Ein gigantische technische Aufrüstung, wenn man bedenkt, dass vor zwei Jahren noch sein großer Zeh den Drehpunkt bildete. ;-)

Noch ein Hinweis zu der oben erwähnten Rechnung bei pt4pano.
Es geht nicht so sehr um den Abstand Kamera - Nahpunkt, sondern um den zwischen Drehachse(/Neigeachse) und Nahpunkt.
Wenn auf der Drehachse liegende Motivdetails (Zentrum von Zenith/Nadir) wegen eines geringen vertikalen Bildwinkels des Panos nicht ins Bild kommen, kann man das natürlich vernachlässigen.
Wenn aber die Motivbereiche nahe der Drehachse (und bei mehrreihigen Aufnahmem auch die nahe der Neigeachse) im Pano erscheinen, können auch kleine Fehler kritisch werden. Auch bei einem Bergpano. Die Probleme lassen sich zum Glück oft verstecken, aber wenn man in der Landschaft Kugelpanos macht und der Bodenbereich ist kritsch, dann ist da nix von Armlänge oder auch nur 15mm Toleranz, das sollte vielmehr auf den Punkt genau sitzen. Und das gilt auch bei einem größeren Abstand vom Bodenbereich. (Natürlich immer in Relation zur Auflösung von Kamera/Objektiv. Eine Präzision, die die Motivdetailgröße übersteigt, ist unnötig.)

Es geht auch natürlich ohne 100%ige Präzision (ich mache fast alles vom Einbein), die Stitchprogramme sind mächtig und mit etwas Bildbearbeitung kann man eine Menge retten. Aber es lohnt sich meist, sich etwas Mühe für die Kamerausrichtung zu geben.
Tom!
Der "Fotolehrgang im Internet" www.fotolehrgang.de
Panoramen und Aufnahmetechnik www.langebilder.de
Workshops (Kugelpanorama u.a.) Die Fotoschule

14

Donnerstag, 23. September 2010, 14:30

.. so habe ich das auch in etwa vor, mit der kleinen Besonderheit, dass mein selbstgebauter Adapter einen Ausleger haben wird, so dass der Nodalpunkt stets über dem Einbeinfuß ist und das Einbein quasi schiefsteht.

Etwas spät, hab' das erst jetzt gelesen ..
Peter Nyfeler hat bereits 2004 einen derartigen Aufbau vorgestellt: Panoramakopf für Einbeinstativ ( Javaversion / Quicktimeversion ).
Sieht schon etwas verwegen aus ;-)
Salu2, Klaus

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15

Donnerstag, 23. September 2010, 15:41

Hallo Klaus,

vielen Dank für den netten Link. Ich hab mir schon gedacht, dass meine Idee nicht so neu sein kann ;-) .

Ja, verwegen ist das allemal. Es wird aber jedes Mal ein bisschen besser. Die Übung macht´s. Ob das aber der Weiheit letzter Schluss ist, bin ich mir noch nicht so sicher.

Lieben Gruß

Richard

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16

Donnerstag, 23. September 2010, 16:06



Noch ein Hinweis zu der oben erwähnten Rechnung bei pt4pano.
Es geht nicht so sehr um den Abstand Kamera - Nahpunkt, sondern um den zwischen Drehachse(/Neigeachse) und Nahpunkt.


Will heißen, dort wo nicht gestitcht wird ist es egal, weil das nahe Objekt dann eh von einem Bild abgedeckt wird. Das ist der entscheidende Vorteil von den Fisheyes Oder?

Das sieht man deutlich bei meinen Nadirbereichen:

http://kugelpanoramen.ebytenet.com/garten

Der Gullideckel ist mein Übungs und Verzweiflungsobjekt :-(.

Ich habe dazu auch einen interessanten Link bekommen:

http://www.easypano.com/forum/display_to…=1&TopicID=4162

Dort sieht man auch diese sägezahnartigen Unterbrechungen eines Kreises, welche anscheinend von einem seitlichen Versatz herrührt, wenn ich das richtig verstanden habe.

Vielen Dank, Tom!

Richard

17

Donnerstag, 23. September 2010, 17:31

Hier gibt es Retuschetipps für alle Nadirgeplagten: http://www.rosaurophotography.com/html/PS4.html
;)

18

Donnerstag, 23. September 2010, 18:45


Der Gullideckel ist mein Übungs und Verzweiflungsobjekt :-(.

Ich habe dazu auch einen interessanten Link bekommen:

http://www.easypano.com/forum/display_to…=1&TopicID=4162

Dort sieht man auch diese sägezahnartigen Unterbrechungen eines Kreises, welche anscheinend von einem seitlichen Versatz herrührt, wenn ich das richtig verstanden habe.

Vielen Dank, Tom!

Richard


Sowas hatte ich auch bei meinen ersten Tests. Ein halber mm unten an der Achse hat die Lösung gebracht. Auch den oberen Arm (Nodalpunkt) kann man nach dieser Anleitung sehr gut bestimmen.
Für mich einer der hilfreichsten Links der letzten Zeit und auch bei mir der Problemlöser der schlimmsten Stichfehler.
Sony A7R III + Samyang 12 mm F2.8 ED AS NCS FISH-EYE / Nodal Ninja 3 & 4 + RD16 + Nadir Adapter + Novoflex MagicBalance / Nodal Ninja RS1 / Nodal Ninja R1 + R10 + Mini Rotator

19

Donnerstag, 23. September 2010, 20:39

Will heißen, dort wo nicht gestitcht wird ist es egal, weil das nahe Objekt dann eh von einem Bild abgedeckt wird. Das ist der entscheidende Vorteil von den Fisheyes Oder?


Nein, das soll nur das heissen, was da steht. Es geht um den Abstand der Drehachse zum Vordergrund.
Und der ist im Zenith- bzw. Nadirbeirech nur mm groß (Abhängig von der Auflösung der Kamera)
Auf dem angehängten GIF: Es ist nicht der Abstand Kamera-roter Kegel wichtig, sondern der Abstand im roten Kreis zwischen der Drehachse (rot) und dem direkt benachbarten Bodenbereich.
Das gilt bei einreihigen Aufnahmen natürlich nur für Fisheye (Bei anderen Brennweiten ist der Bereich da unten/oben nah an der Drehachse ja nicht im fertigen Panorama.
Bei mehrreihigen Panos gilt das auch für andere Brennweiten
»Tom!« hat folgendes Bild angehängt:
  • Nahpunkt.gif
Tom!
Der "Fotolehrgang im Internet" www.fotolehrgang.de
Panoramen und Aufnahmetechnik www.langebilder.de
Workshops (Kugelpanorama u.a.) Die Fotoschule

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20

Donnerstag, 23. September 2010, 21:57

Nein, das soll nur das heissen, was da steht. Es geht um den Abstand der Drehachse zum Vordergrund.
Und der ist im Zenith- bzw. Nadirbeirech nur mm groß (Abhängig von der Auflösung der Kamera).


Ah, jetzt ja! Danke für das Bild und die nochmalige Erklärung, ich stand total auf dem Schlauch.

Oje, dann ist das mit meiner Konstruktion nicht wirklich schön hinzubekommen ohne extra Nadirbild :-( . Danke für den Hinweis.
Ich hab mich schon gewundert, dass da mit Kontrollpunken umsetzen etc. nix geht. Der Bereich ist einfach sehr empfindlich.
Im Himmel sieht man auch immer so einen Stern. Aber ich denke, der kommt eher von den unterschiedlichen Lichteinfällen (Streulicht) der Einzelbilder, aber vielleicht auch von dem "Unstitchbaren", zumindest wenn Wolken und Konturen da sind.

Da habe ich jetzt wieder etwas Essentielles dazugelernt. Aha und deswegen hat das auch nur bedingt etwas mit dem Nodalpunkt zu tun, sondern eben mit der Achse und er nennt es deswegen Optimal Stitching Point.
Wenn man diese Methode anwendet justiert man seinen "Nodalpunkt" auf ´n Zentel Millimeter oder noch genauer.

Richard