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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »panox« (9. Dezember 2009, 15:06)
Hallo WALL*E, mit kleiner Blende stelle ich frei, mit Pano´s wird mein Blickwinkel vergrößert, das ist etwas gänzlich anderes. Ich kann auch bei einem großen Blickwinkel eine minimale selektive Schärfe haben. Anbei mal ein Bsp., welches ich leider OHNE richtigen Kopf gemacht habe. (1,4/75) Man sieht hier Dier Fachmühle sehr schön losgelöst. DAS will ich im Panorama haben.Aber ich verstehe den Sinn nicht wirklich. Mit kleiner Blende stelle ich ein Objekt frei. Mit Panoramen mache ich doch genau das Gegenteil. Ich bilde mehr und mehr Objekte ab. Und wenn nicht, dann ist das einzelne Objekt riesig und lässt sich mit kleiner Blende sowieso nicht freistellen. oder willst du Panoramen mit einer langen BW schießen und trotzdem bei eher kleinen FoV bleiben um die Tiefenschärfe noch zu verkleinern? Ich würde dann gerne mal ein Beispielbild sehen, in dem der "künstlerische Sinn" deutlich wird. Gruß, WALL*E
Technisch ist das selbstverständlich etwas anderes, gestalterisch beisst sich das ganze aber mMn. Ein Objekt ist doch nichtmehr freigestellt, wenn es daneben noch jede Menge andere scharfe Bildteile gibt. Das Beispielbild hilft. Also willst du eher mit längerer BW fotografieren und trotzdem einen größeres FoV haben. Ohne die Schärfentiefe zu vergrößern. Ich war davon ausgegangen, dass du wirklich große Blickwinkel mit kleiner Blende fotografieren willst. PS: um zu vermeiden, dass sich die unscharfen Lichter in der Bildmitte in der Form verändern würde es helfen mehr Bilder zu machen. PPS: Erich...mit kleiner Blende stelle ich frei, mit Pano´s wird mein Blickwinkel vergrößert, das ist etwas gänzlich anderes.
Beißen darf sich alles, wenn es gefällt. Ich möchte das jetzt mal eher Ebene freistellen nennen und nicht Objekt. Du stehst in einem Gartenpavillion und möchtetst ein Kugelpanorama erstellen. Totale Schärfe stelle ich mir hier eher unsympathisch vor. Grundsätzlich: Ich drehe die Blende nicht zu, egal welcher Blickwinkel. Leider ist es so - je weiter der Blickwinkel wird, desto größer wird die Tiefenschärfe. Panos werden mir helfen dieses Problem zu lösen. @ pa.ul Danke, jetzt weiss ich an wen ich mich wenden kann ;-)Technisch ist das selbstverständlich etwas anderes, gestalterisch beisst sich das ganze aber mMn. Ein Objekt ist doch nichtmehr freigestellt, wenn es daneben noch jede Menge andere scharfe Bildteile gibt. Das Beispielbild hilft. Also willst du eher mit längerer BW fotografieren und trotzdem einen größeres FoV haben. Ohne die Schärfentiefe zu vergrößern. Ich war eher davon ausgegangen, dass du wirklich große Blickwinkel mit kleiner Blende fotografieren willst. PS: um zu vermeiden, dass sich die unscharfen Lichter in der Bildmitte in der Form verändern würde es helfen mehr Bilder zu machen. Erich...Gruß, WALL*E
so hab ich das nicht geschrieben - also entweder volle Zensur od. lassenwenn ich eine Leica hätte, würde ich:
- als manuellen Kopf das RRS Ultimate-Pro Omni-Pivot Package
- als motorischen Kopf Clauss Rodeon oder PixOrb / Peace River Studios
nehmen
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »f 1.0« (9. Dezember 2009, 18:45)
Es heißt Panoramen!
Wäre mal ein interessanter Versuch bei Offenblende einen Pavillon zu machen, der auf den Punkt fokussiert ist. Machbar ist das auf jeden Fall.
Ich vermute aber, daß die Motivwahl sehr eingeschränkt ist wenn man auf diese Art Kugelpanoramen fotografieren will, denn du kannst ja nicht bestimmen daß bei einer Drehung alle interessanten Details exakt in der Schärfeebene liegen. ...
1,2 kg sind für den NN3 schon recht viel, was nicht heißt, daß es nicht geht, aber der NN5 ist in dem Fall die bessere Wahl.
Du kannst es ja einfach mal probieren. Den Nodalpunktadapter brauchst du zum probieren erst mal nicht zwingend.
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