Hi,
eigentlich ein alter Hut und eigentlich habe hat das früher immer hingehauen, doch seit dem ich das System gewechselt habe (Minolta 7D -> Canon 30D) klappt es überhaupt nicht mehr.
Auch will ich einen Defekt an der kamera nicht ausschließen, was ich aber heute mit einem anderen Body gegentesten werde.
Zurück zum Thema.
Ich habe jetzt mein Tokina 12-24 F4 erhalten, die notwendigen Reihen und Bilder berechnet und die durchschnittliche Belichtung der Reihe ermittelt.
Trotzdem sind gestern alle 3 Testpanoramen (auch mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen) grundlegend überbelichtet.
Wenn ich z.B. den Mittelwert nutze ist alles Überbelichtet (egal ob in Sonnenrichtung oder nicht).
nehme ich einen angemessenen Wert von einem Punkt zwischen Position gegen die Sonne und P.mit der Sonne, dann stimmt diese belichtung zwar für diesen bereich, aber der Rest ist wiederum total überbelichtet und der Himmel frisst total aus.
Wie ermittelt Ihr die optimale Belichtung (abgesehen von der Belichtungsreihe) wenn Ihr draußen Panos erstellt?
Man sieht immer die Außenpanoramen, welche einen sauberen blauen Himmel haben, aber auch saubere Lichter und Schatten in den Objektwichtigen Details.
Gruß iceman
3. Fixe Blende ( meist zwischen 6,3 und 9 bei mir) - unter 6,3 ist das Sigma 8mm nicht optimal in der Randschärfe - über 9 setzt die Beugungsunschärfe ein
Ich kann nur mal sagen wie ich es i.d.R. mache:
2. Daß alles auf M stehen sollte ist Dir klar ?
Ich kann nur mal sagen wie ich es i.d.R. mache:
1. Die Kontrast-Einstellung in der Kam ist bei mir bei Panos immer auf max. - Anschlag, damit ich eben auf dem Kam-Display in den Schatten noch was erkennen kann ( wenn die Sonne im Bild ist - was ja recht häufig der Fall ist)
2. ...
3. ...
4. ...
5. Die feinheiten - auch die der Belichtung - werden dann beim Entwickeln der RAW Aufnahmen erledigt.
Da liefert mir Lightroom gute Hilfe, besonders der Regler der Lichterreduzierung/Wiederherstellung funktioniert besser als die ähnlichen Funktionen in anderen Konvertern ( die ich bisher probiert hatte)
So, einen defekten Belichtungsmesser konnte ich weitgehend ausschließen.
Ich habe das gleiche Motiv, mit gleichen Einstellungen und gleichem Objektiv und gleichem Aufbau mit einer Eos 450d noch gemacht.
Die belichtet ja sogar noch etwas grausiger.
Auf jeden merke ich, dass der Canon Belichtungsmesser mit strahlendem Seitenlicht wesentlich mehr Probleme hat als z.B. Minolta.
Da ich es sowohl mit AV als auch dann mit fest defniniertem M-modus getestet habe, merke ich, dass Canon m.M. nach nicht ganz so gut mit starken Kontrasten klar kommt, ohne einzugreifen.
Aber vielleicht emfinde ich das auch nur so.
Ich werde das ganze mal mit einer größeren Belichtungsreihe nochmal testen.
- Licht / Schatten Messen
- Sonne dann etwa +1bis max. +2 EBV + und kontrollieren ob die Schatten etw 0- -0.5 liegen.
(+2 ist schon ein wenig doll: da kann C1 die Sonne nicht mehr so gut rausholen)
Hi,
diesen Passus oben habe ich jetzt noch nicht ganz verstanden.
Licht / Schatten Messen ist klar, aber dann die Belichtungserhöhung (+1 bis +2), ist dies für die Schatten gemeint?
Und wie meinst du das mit EBV (das ist doch die elektr. Bildverarbeitung. Aber beziehen sich Deinen Agaben nicht auf den Aufnahmeprozess?
ich danke Dir
Gruß
iceman
Ich habe jetzt mal Testaufnahmen (Pano) gemacht.
Dabei habe ich mit einem Handbelichtungsmesser die Lichter und Schatten gemessen und daraus einen Mittelwert ermittelt.
Dieser ist dann bei den Schatten ca. 2,5ev von normal Null entfernt.
Grundlegend sind die Aufnahmen ordentlich belichtet, lediglich bei der direkten Sonne ist dann der übliche weiße auslaufende Fleck zu sehen.
Aber der Himmel ist noch blau (direkt im RAW ohne Nachbearbeitung) und die bildwichtigen Details sind sehr schön vorhanden.
Allerdings vestehe ich trotzdem die hier aufgezeigten Workflows immer noch nicht.
Ihr belichtet zusätzlich unter, aber von welcher Messung aus gesehen - Tiefen, Lichter oder Mitten?
Und wie macht Ihr die Belichtungsreihen? Im M-Modus kann ich doch gar keine Bracketingfunktion nutzen. Macht Ihr da die ganze reihe noch 2x - wenn ja, verändert sich da i.d.R. nicht die Szene schon in Bezug zu Zeit (Himmel z.B.)?
Es wäre schön, wenn ich mir da einen gängigen Workflow Step-by-Step erklären könntet - mit Angabe der Einstellungen an der Kamera.
Gruß und Danke
iceman
.... Im M-Modus kann ich doch gar keine Bracketingfunktion nutzen....
.... Im M-Modus kann ich doch gar keine Bracketingfunktion nutzen....
.... Im M-Modus kann ich doch gar keine Bracketingfunktion nutzen....
Canon ebenso kein Problem! Die macht die drei Belichtungen sogar ganz allein hintereinander weg mit nur einer Auslösung.
Gruß,
Andreas
Ich habs gefunden warum das bracketing nicht ging.
Ich muss bei canon zwingend den Set-Knopf drücken, sonst übernimmt er diese Einstellung nicht.
Wieder etwas was man mehr drücken muss. Naja, bei KoMi und Nikon ist das etwas einfacher ;-)
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