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soulbrother

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1

Samstag, 31. Januar 2009, 22:11

Pano-Projekt mit Feuerwehrdrehleiter

Hallo Panogemeinde,

ich habe von einem Projekt erfahren bei dem ich beraten soll, evtl. auch die Aufnahmen und Panos erstelle...und wollte dazu mal Eure Meinungen, Tips und eventuelle eigene Erfahrungen sammeln.

Es sind ganz versch. Punkte zu den Aufnahmen, als auch insbesondere zur Darstellung...

Ich beginn mal zu beschreiben was bisher so bekannt ist:

Mehrere 360° Panos sollen (an versch. Standorten) innerhalb einer Gemeinde aufgenommen werden.
Alle (oder viele) sollen aus einer grösseren Höhe aufgenommen werden als es meine Stativkonstruktionen ermöglichen (ca. 10 bis 30 mtr.).
Dies wird mit der Feuerwehrleiter realsiert.
Um möglichst wenig Probeme beim Stichen zu haben, stelle ich mir eine umgedrehte Stativkonstruktion vor:
Das Stativ und die Kam mit dem NP-Adapter (vermutlich mit dem Nodal-Ninja) umgedreht, dann das Ganze durch die Drehleiter nach unten, die Bilder rundrum mit 10-17mm fish an K20D.
Dann einfach ein Bild nach oben, aber dies wird nur den Himmel zeigen, deshalb dieses evtl. ohne Stativ und entsprechend ca. 1 mtr über dem vorherigen Kamerastandpunkt.

Um die Leiter bzw das Feuerwehrfahrzeug wegzuzaubern, müsste wohl der genaue Aufnahmestandort mit der Drehleiter nochmals angefahren werden, aber mit dem Fahrzeug von der anderen Seite.
Dann nochmals auf gleiche Höhe und nochmals die "gleichen" Aufnahmen.
Dann hoffen dass die Perspektiven aus den beiden Bilderserien einigermassen zusammenpassen...

Ich könnte ja von der ersten Position ein langes Lot bis zum Boden abseilen, dort markieren und beim zweiten mal anfahren wieder das Lot zum Boden und dann mit der Drehleiter auf die voherige Position und Höhe einschwenken...
Das wird spannend, muss aber logischerweise gut überlegt sein...

Die Präsentation soll dann über mehrere Beamer auf eine Kreisrunde Leinwand erfolgen, so dass eben immer eine 360° Ansicht gezeigt wird...

Dafür müsste es vermutlich kein Kugelpano sein, richtig?
Aber aus einem Kugelpano, könnte man doch bestimmt eine entsprechende zylindrische Projektion ausgeben, oder übersehe ich da was grundsätzliches ?

Sollte ich besser beides aufnehmen:
Kugel mit fisch und eine 360° Rundumansicht ohne Zenit und Nadir, mit einem (z.B. 12 mm) WW, also "viele Bilder" mit der Wasserwaage auf der Kam rundrum aufnehmen, damit ich mit dem PTGUI ein 360 zylindrisch in guter Auflösung erreiche?

Oder besser??  ich mach einfach bei 2 versch. Brennweiten mit dem 10-17 fish, also bei 10mm eine Runde, dann bei 17mm (mit entsprechend mehr Einzel-bildern/Reihen) dann muss ich nix wechseln und es geht deshalb evtl. schneller...

Ich werde in 4-5 Tagen vermutlich mehr erfahren, aber sollten Euch vorher schon ein paar Infos einfallen wäre ich auch recht froh.

Schon mal vielen Dank im Voraus !!

Nette Grüße,
Dieter

2

Sonntag, 1. Februar 2009, 07:41

Mehr Input?

Man müsste wissen, welche Auflösung die Beamer insgesamt projizieren können (Pixelmenge am Bildäquator), mehr Details wären ja nicht nötig.
Wenn die Auflösung sehr hoch ist, sollte noch überlegt werden, aus welchem Abstand das Projekt betrachtet werden soll, mehr Auflösung als ein durchschnittlich Seheneder erfassen kann, ist dann nicht nötig.
Wenn die vollen 360° dargestellt werden sollen, fällt normales Zoomen flach, das braucht also nicht berücksichtigt zu werden. (*)

Das wird sehr wahrscheinlich zu viel an benötigter Auflösung für ein Single-Row-Kugelpanorama.
Ob eine einfache Aufnahmereihe zum Horizont reicht, hängt unter anderem davon ab, wie hoch (im Verhältnis zum Umfang) der Leinwandzylinder wird. Je höher (Im Verhältnis), desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du für die Kreisdarstellung mehrere Aufnahmereihen brauchst.

(*) Wenn eine entsprechend gut aufgelöste Kugel vorhanden wäre, könnte man zu einer Seite hin- und gleichzeitig an der anderen Seite auszoomen. Würde ich gerne mal ausprobieren.
Tom!
Der "Fotolehrgang im Internet" www.fotolehrgang.de
Panoramen und Aufnahmetechnik www.langebilder.de
Workshops (Kugelpanorama u.a.) Die Fotoschule

3

Sonntag, 1. Februar 2009, 10:18

... nur ein Tipp, der aber nichts mit den Panos direkt zu tun hat. Falls Du keine Erfahrung mit Feuerwehrleitern hast - denk dran, das Teil ist trotz allem ziemlich wackelig. Bei 30 Meter an Höhe wirst Du vermutlich einen knappen Meter hin- und herschwenken, wenn Du auch nur Husten must oder Dir die Knie wackeln ;-)

 

Spaß beiseite, das Teil schwankt ziemlich und ich überlege mir, ob hier der Nodalpunktadapter überhaupt von Nöten ist.

Wolfgang


4

Sonntag, 1. Februar 2009, 15:29

Kleiner Aufnahme-Tipp

Hallo Soulbrother

Ich persönlich würde ein verlängertes Einbein (Pole) mit auf die Palttform nehmen und das Panorama
mit Stativ nach oben machen. Durch diese Aufnahme-Einrichtung wird das Fahrzeug und die Leiter
sehr klein und gut zum Retuschieren. Auch wenn die Plattform wackeln sollte, wird die Distanz zu
den abgelichteten Objekten so gross sein, dass der NPP keine so grosse Rolle spielt.


Gruss

Peter

soulbrother

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5

Sonntag, 1. Februar 2009, 16:20

Klasse Peter,
daran hatte ich noch garnicht gedacht:
Mein Dreibein mit dem pole statt der kurzen Mittelsäule ergibt ja schon 4 mtr höhe und ist relativ stabil.
Um diese 4 mtr muss die Drehleiter weniger hoch sein und diese ist dann eben auch entsprechend kleiner auf dem Bild, d.h. mit etwas Glück reicht ne Retusche, statt das Fahrzeug auf die andere Seite und das Gedöns die Leiter zum gleichen Aufnahmeort (aber von der anderen Seite her) anfahren...

Jetzt muss ich mir noch ne Halterung auf den pole bauen, so dass ich damit auch Multirow erstellen kann, dann sollte die evtl. benötigte (ganz) hohe Auflösung erreichbar sein.
Danke für diese (eigentlich naheliegende) Idee !

Wolfgang,
ja, ich dachte mir schon, dass die Leiter wackelt und dass während der Aufnahmen alles wirklich ruhig bleiben muss.
Leider weiss ich noch nicht wie nahe das näheste Objekt sein wird, auch davon ist es ja letztendlich abhängig, wie präzise im NP aufgenommen werden muss.

Tom!
auch Deine Anmerkungen habe ich schon "gespeichert", ledier habe ich noch keine weiteren Infos dazu, die Vorbesprechung für dieses Panoprojekt findet erst statt...

Ich denke im Laufe der nächsten Tage und Wochen werden die meisten Anforderungen erst besprochen und geklärt.
Ich werde sicherlich weitere und dann eben detailiertere Infos erhalten und auch bestimmt noch einige Fragen dazu an Euch stellen...

Sollte ich bei dem Projekt dann wirklich aktiv, als Panograf, tätig werden, wird dieses forum sicherlich zuerst die Infos/Bilder dazu erhalten  :-)

Danke !!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »soulbrother« (1. Februar 2009, 16:29)


6

Montag, 2. Februar 2009, 00:23

...du bist ja echt mutig

 

Denk bei deiner Planung auch an die "Making of" Bilder für dich und für`s Forum !!!! Sowas macht man ja nicht alle Tage.

 

Gruß Rajko

 


7

Montag, 2. Februar 2009, 11:32

Ich habe schon Fotos mit einem Hebekorb (fest auf einem Anhänger Montiert) in 25m Höhe gemacht, aber damals keine Panoramen. Das würde aber gut gehen wenn man ein "schlankes" Modell hat und dann Stativ auf ca. 1.8m ausfahren. Der Nadir Bereich aus der Höhe ist nicht so gross. Schwindelfrei solltest du aber sein!!! Mir wurde auf 25m Höhe beim schauen durch den Sucher schon ein bisschen schlecht.

 

Gruss Daniel

mein Blog | VRpix.ch | mein Panorama Head

8

Montag, 2. Februar 2009, 13:54

Wuerde ich auch wie Peter machen.

Hebekorb ist m.E. besser, weil kompakter als die Feuerwehrleiter. Sollte moeglichst senkrecht stehen wg. wenig Retusche.

Beispiel mit Einbein auf Hebekorb:

http://www.panoclub.de/movs/hhaus_sfest/6/spiv/index.html


9

Montag, 2. Februar 2009, 15:26

Ihr habt ja Mut.
Ich spüre nur vom Anblick schon den Kupferbolzen...

Dat wär nix für Vatern.

Gruß
Ralf
... rettet den Plural von Panorama > Panoramen

panoramen-360.de

soulbrother

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10

Montag, 2. Februar 2009, 17:23

@ trozzreaxxion:

Hey Mike, Dein kritisch prüfender Blick schräg nach oben ist klasse !!

das Pano ist auch klasse und vor allem hilfreich für mich da ich sehe, wie gross der Korb immer noch ist, d.h. zum retuschieren (mir) zuviel...

Also werde ich auf alle Fälle versuchen ca. 4 mtr über Korbboden zu sein, oder falls möglich noch mehr ( ich kann die 4 mtr Gardenastange als Mittelsäule auch hochziehen, dann wird es aber nicht ganz ungefährlich, mal testen was geht...

In jedem Fall werde ich versuchen ( sollte ich den Job überhaupt machen sollen/dürfen...) mit dem Dreibein zu arbeiten, da ich bei mehrreihigen Aufnahmen so gut es eben geht im NP sein will...

@ Ralf und Daniel:
Ich war früher mal als Antennenbauer unterwegs auf allen Dächern und fühlte mich gut dabei.
Meine alte Technikergeschichte, d.h. meine höchste Antenne bzw die beeindruckenste:
Ein Tal im bay.Wald, rundrum Berge - kaum Empfang...
Der (grösste) Bauer im Tal hatte einen ausrangierten Hochspannungsmast besorgt und aufbauen lassen und da oben drauf (ca. 40 mtr.) habe ich den normalen 6 mtr Teleskopmast angebaut und zwar im Winter ! ( ca. +-0 Grad).

Soll heissen: Auf 30 mtr in einem sicheren Korb dürfte ich auch heute noch keine Probleme bekommen - zumindest was das Schwindelgefühl angeht...  ;-)

btw: Auch so ein 6 mtr Stahlmast schwankt ca. +-50cm wenn man mit den Steigeisen oben steht, und sich dabei an der obersten Antenne an den Anschlusskasten macht...  ;-)
und DAS in über 40 mtr Höhe - war eigentlich unbeschreiblich...

11

Montag, 2. Februar 2009, 21:19

Hm- hier mit einem Monopod ca. 1,5 m hoch senkrecht auf ner Feuerwehleiter,
deutlich zu niedrig- aber mit "nordischen" Wind
http://tinyurl.com/5rr9ac

Als Cliffhanger , auch nur ca. 1,50 entfernt (der Mut hat mich da verlassen)
http://tinyurl.com/6z6meo

In der Stadt mit nem Hubwagen:
http://tinyurl.com/b33z3u

Das zeigt, das so ca. 3-4m höher die Retuschemöglichkeiten gut sind, Auto usw. wegzuarbeiten.
Ich würde jedenfalls ne senkrechte Nummer machen, Cliffhanger nur bei kleinem Korb und Landschaft im Hintergrund.

Bei uns arbeiten die Körbe schon erheblich - da hätte ich bei 4m meine Bedenken, aber es gibt ja auch Leute mit mehr
 "Mut inne Büx" :)

12

Montag, 2. Februar 2009, 21:38

....ich finde es schon mutig genug sich überhaupt in so einen Korb zu stellen. Die Höhe ist echt irre. Das wäre definitiv nichts für mich.

 Rajko


Der Beitrag von »EmEss« (Montag, 2. Februar 2009, 22:06) wurde vom Autor selbst gelöscht (Mittwoch, 11. April 2012, 21:14).

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14

Donnerstag, 5. Februar 2009, 14:35

Ich habe nun ein paar weitere Infos erhalten:

Alle Bilder sollen aus ca. 30-35 mtr Höhe aufgenommen werden, also ausschliesslich mit der Drehleiter und kleinem Korb.

Ich denke alle Bilder rundrum mit Dreibein und meiner 3-4 mtr Teleskopmittelstange sollte gut sein für ca. 3 Reihen mit einer Brennweite zwischen 12 und 17 mm.
Das Auto und die Leiter sind dann relativ klein und könnten entweder durch Retusche oder durch ein Nadirbild verschwinden.
(nadir dann nach unten aufnehmen, die Drehleiter muss dann für diese letzte Bild nochmal die 3-4 mtr. hochfahren).

Nun aber scheitert es an meiner Erfahrung, da ich bisher alles mit dem 8mm fish gemacht habe und nie rumgerechnet hatte:
Das Endbild soll über 8 Projektoren auf 8x 45° Leinwände in einem kreisrunden Raum ( ca. 9-12 mtr durchmesser) betrachtet werden.

Wenn ich 1280x1024 Pixel ansetzte, das mal 8 ergibt 10240 x 8200.
D.h. das Equi sollte mind.
16400x8200 erreichen (135 MPix).

Darf man so rechnen oder übersehe ich da noch was wichtiges ?

Weiter:
Ich habe gesucht, aber leider nicht gefunden, ich weiss es gibt hier links und Infos, bitte helft mir nochmals:

Wie rechne ich das aus:
Wieviele Reihen bei welcher Brennweite muss ich machen um auf die mind .16000 Pix horizontal zu kommen??

edit: grad gefunden:
http://www.panorama-community.de/wbb/ind…D=6737#post6737
...

und dann ist mir echt schleierhaft, ob ein fertiges Equi, nachträglich vernünftig auf 6 oder 8 Beamer aufgeteilt werden kann, damit der Betrachter das 360° Pano eben gut sehen kann, das sich dann wieder aus den 8 Bildern zusammen setzt.

Die Besucher stehen ja dann in der Mitte des Raumes und sollen dort die schwindelerregende Ansicht aus 35 mtr Höhe spüren !!

Bin dankbar um jeden Tip dazu !



15

Freitag, 6. Februar 2009, 17:49

Umfang....

Vielleicht rechne ich ja falsch:

5m Raduius -> 10m Durchmesser ==> ca. 31m Umfang
31m = 3100 cm etwa 1220 inch

Ein Bildschirm (Beamer) hat 72 ppi --> 72*1220 = 87840 Pixel horizontal.

d.h. meine Meinung nach musst du also 90000 * 45000 = 4050 MP für eine Vollsphäre bereitstellen.
Nun braucht man sicher kein 180° VFOV dafür, aber es sind ME trotzdem bannich viel an Auflösung die man braucht.

Matrox hat Triple-Head Adapter, MW kann man die derartig anpassen, das ein Bild synchron auf 3 Monitore verteilt wird.
Nun kommt es drauf an, was für ein FOV die Beamer haben, bei 90°/Beamer wären ja schon 270° abgedeckt.
Für ein Aha- Erlebnis allemal genug.

Ich habe letztens eine TFT- Wand mit ca. 15m * 5m (geschätzt) gesehen.
Die Darstellung war natürlich extrem pixelig, ist aber bei einem Betrachtungsabstand von etwa 3-5m gar nicht mehr so aufgefallen. Es wurden allerdings auch keine Fotos dargestellt sondern eher  Blockgrafiken.

edit:
40D mit ATX 107 @ 17mm kommt so an 19500 px horizontal,
50D müsste dann ca. 20% mehr also etwa 22000 px kommen
Da sind schon 3 Reihen notwendig.
15mm kann man mit 2 Reihen machen, aber nur 16000 (40D) px.
Ich denke nur an den Korb :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mhc1« (6. Februar 2009, 17:54)


16

Freitag, 6. Februar 2009, 21:41

nein


8 Projektoren

Wenn ich 1280x1024 Pixel ansetzte, das mal 8 ergibt 10240 x 8200.
D.h. das Equi sollte mind.
16400x8200 erreichen (135 MPix).

Darf man so rechnen oder übersehe ich da noch was wichtiges ?


deine Rechnung ergibt nicht 8 sondern 64 Beamer

8 Beamer je 1280x1024 ergeben ein Gesamtbild von 10240 x 1204
knapp vorbei ist auch daneben ...

17

Freitag, 6. Februar 2009, 21:50

oops


Ein Bildschirm (Beamer) hat 72 ppi --> 72*1220 = 87840 Pixel horizontal. ???


ein Bildschirm hat etwa 72 dpi, korrekt

scheint jetzt irgendwie mit der Finanzkrise zusammenzuhängen, da hat wohl auch mancher multipliziert statt dividiert ...

dann ergibt sich bei etwa 3,6m Leinwandbreite etwa 2,90 in der Höhe für 1280x1024er Beamer
und damit bei etwa 140x110 Zoll etwa 9 dpi Auflösung für die Projektion
knapp vorbei ist auch daneben ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pa.ul« (6. Februar 2009, 21:58)


18

Freitag, 6. Februar 2009, 22:15

dpi

Jup- tausche ppi -> dpi :(
Ändert aber an der Rechnung nix.

19

Freitag, 6. Februar 2009, 22:33

helf mir mal von der Leitung runter, auf der ich wohl gerade stehe

Jup- tausche ppi -> dpi :(
Ändert aber an der Rechnung nix.


imho hat ein Beamer keinen festen DPI-Wert, denn je nach Abstand von der Projektionsfläche ändert sich der DPI-Wert, weil die Auflösung fest aber die Bildgröße variabel ist - eben anders als bei Bildschrim oder Drucker

so komme ich af 9DPI bei 3,6m Leinwandbreite und 1280 Auflösung des Beamers

87840 Pixel macht 68 Beamer

knapp vorbei ist auch daneben ...

20

Samstag, 7. Februar 2009, 00:14

Auflösung

Ne Beamer hat keine eingestellte dpi.
Aber der angeschlossene Rechner - von dem gehe ich aus.

Abstand ist ja gegeben - eben eine Fläche von 3,6m.

Dien Anzal der Beamer ist mir vorläufig egal - mir ging es um das Bild und die Aufnahmen.