...aber was hat das jetzt mit Malum und unseren Schlipsen zu tun?
Breughel, Rembrandt, Goya, Leonardo da Vinci und viele andere sind nach deiner Definition also keine Künstler da sie mit ihren Porträts ja nur malten was bereits existiert. Das gleiche gilt für Leute wie Turner und andere Giganten der Landschaftsmalerei. Interessante TheseFolgende These zur Diskussion:
Ein Fotograf ist kein Künstler, weil er nur ablichtet, was bereits existiert.
Folgende These zur Diskussion:
Ein Fotograf ist kein Künstler, weil er nur ablichtet, was bereits existiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fluoreszieren« (6. Januar 2008, 17:28)
Folgende These zur Diskussion:
Ein Fotograf ist kein Künstler, weil er nur ablichtet, was bereits existiert.
Ein Fotograf ist dann ein Künstler, wenn er Fotografie nicht nur nutzt, sondern die Bilder umfangreich weiterbearbeitet, ihnen eine individuelle Eigenschaft gibt. Der PC nimmt einem diese sehr persönliche Eigenschaft, da per Maus oder Stifttablett doch nur in Pixeln gemalt werden kann. Kunst heißt, aus einem Material etwas zu schaffen, das man nicht mit der Ursprungsform des Materials verbindet.
Folgende These zur Diskussion:
Ein Fotograf ist kein Künstler, weil er nur ablichtet, was bereits existiert.
Ein Fotograf ist dann ein Künstler, wenn er Fotografie nicht nur nutzt, sondern die Bilder umfangreich weiterbearbeitet, ihnen eine individuelle Eigenschaft gibt. Der PC nimmt einem diese sehr persönliche Eigenschaft, da per Maus oder Stifttablett doch nur in Pixeln gemalt werden kann. Kunst heißt, aus einem Material etwas zu schaffen, das man nicht mit der Ursprungsform des Materials verbindet.
Das Ursprungsmaterial der Fotohantiererei ist das Licht...
Interessant an der Kunst ist doch dass man sie nicht definieren kann....
definieren kann man doch alles:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kunst
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(nicht nur) Meine allgm. Meinung zur Frage:
Ein Fotograf ist immer dann ein Künstler, wenn er seine "Werke" als Kunst aus- oder angibt.
Egal, wie gut oder schlecht, wie künstlich oder natürlich diese Lichtbilder sind, es ist definiert als Kunst, wenn der Schaffer es als solche ausweist.
Kunst heißt, aus einem Material etwas zu schaffen, das man nicht mit der Ursprungsform des Materials verbindet.
Handle nur nach derjenigen Definition, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde.
Handle nur nach derjenigen Definition, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde.
Zur allgemeinen Bereicherung der unendlichen Diskussion:
FAZ - Fotografie: Die Kunst des Arrangierens
http://tinylink.com/?4mEnuARO6m
Dann sind wir alle Künstler....das, was für über uns denken und für was wir uns halten hat wenig mit der wahren Ursprungsform zu tun und kann es wirklich nur schwerlich verbinden. Foto = Technik (1) + indiv. Kreativität (2) + Objekt/Subjekt in konzept. Zusammenhang gestellt (3) 1) eine leicht zu erlernende Technik, zumal heute herzhaft reduziert auf einen Knopfdruck um ein einigermaßen gescheites Bild zu erzeugen 2) Brillianz des Fotografen 3) inspirierendes Denkkonzept des Fotografen. Wenn also Fritzi und Herr Profifotograf die Canon 20D in der Hand halten und losgelassen werden hat Fritzi genauso große Chancen ein gutes Bild zu machen wie der Profifotograf. Fritzi könnte eventuell bei einer festdefinierten Auftragsarbeit ins Wanken kommen wo große Technische Erfarhung von Blende, -zeit etc gefragt sind oder Fritzi kann sich einfach nicht vorstellen wir er das Thema " Ist ein Fotograf ein Künstler" in ein Bild materialisieren kann. Für mich ist alles Kunst, was den handwerklichen Aspekt übersteigt und Inspiration im Betrachter letztendlich hervorruft.Kunst heißt, aus einem Material etwas zu schaffen, das man nicht mit der Ursprungsform des Materials verbindet.
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