Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (31. Dezember 2017, 03:28)
Ich bin geneigt zu glauben dass man sich an der Mitte des Schärferechtecks überhaupt nicht orientieren kann*.Das mittlere Schärferechteck ist sichtbar...Der Kopf dreht um den roten Punkt. Man kann erkennen, wie weit außerhalb (7mm) des mittleren Schärferechtecks das liegt
Dann würde ich eher darauf vertrauen als auf dieses Rechteck im Sucher der Kamera?Aber so bekomme ich das beste Resultat in PTGui.
im objektivdeckel in der mitte die kleine öffnung...Befindet sich der lichtpunkt genau in der mitte des bildes?
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Dazu kommt die Lageabweichung beim Bohren des Deckels, die man einzig auf ner Drehmaschine vernachlässigen kann.
Oder spielt das etwa keine Rolle?
...tipp vom panorama profi...schlosserwinkel...vom mittelpunkt panoramakopf...mit dem bajonett-zapfen mittig ausrichten
Was sollte eine Nahmarkierung mit Nähgarn anzeigen?
zu viele pi-mal-Auge Unsicherheiten und außer Acht lassen von unbedachten Abweichungen (Parallelität, Winkligkeit, Verdrehung)
Bevorzuge dann doch eher alt bewährte Motivbezogene Methoden, bei denen Nah- u. Fernmarkierungen in Deckung gebracht werden (Fenstermethode, Linealmethode, Faden von der Decke usw.)
oder auch für`s Einstellen nach dem Erscheinungsbild des Nadirs.
Würde ich auch so meinen.Dass man bei einem Objektiv auch den Drehpunkt je nach Zoom seitlich verschieben muss ist m.E. ein Objektivfehler.
Von Objektiven verstehe ich nichts und kann natürlich auch einen Defekt nicht ausschließen. Wenn Du aber von Abweichungen in der Größenordnung von mehreren Millimetern schreibst und das Motiv zur Beurteilung doch relativ nah an der Linse war, dann kann ich fast nicht glauben dass sich das Objektiv derart daneben benimmt.Das ist jedenfalls das erste Objektiv was ich eingestellt habe bei dem der Nodalpunkt nicht in der geometrischen Mittelachse liegt.
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