Wenn es aber in den einzelnen Varianten (ich hatte insgesamt 4) diese gezeigten Unterschiede gibt, war das für mich ein Kriterium, dass man diese Variante nehmen kann.
Ist das in der Realität tatsächlich schonmal aufgetreten? Und falls ja, ließe sich dies ja nur in sehr speziellen Fällen durch die Verschiebung der unteren Schiene ausgleichen. Die optische Achse kann gegenüber der mechanischen ja theoretisch in alle Richtungen verschoben und gekippt sein. Aber wie gesagt, mir persönlich ist das noch nicht untergegekommen, und ich denke, wenn eine Optik so krumm ist, dass die Verschiebung der optischen Achse größer ist als die typischen mechanischen Ungenauigkeiten der Adapter, dann kriegt man vermutlich eh kein scharfes Bild mehr hin *g*
Zitat
Falls die optische Achse der Objektive nicht mit der mechanischen Achse übereinstimmen ist fallweise auch der Drehpunkt der unteren Schiene Objektiv abhängig.
Ist das in der Realität tatsächlich schonmal aufgetreten? Und falls ja, ließe sich dies ja nur in sehr speziellen Fällen durch die Verschiebung der unteren Schiene ausgleichen. Die optische Achse kann gegenüber der mechanischen ja theoretisch in alle Richtungen verschoben und gekippt sein. Aber wie gesagt, mir persönlich ist das noch nicht untergegekommen, und ich denke, wenn eine Optik so krumm ist, dass die Verschiebung der optischen Achse größer ist als die typischen mechanischen Ungenauigkeiten der Adapter, dann kriegt man vermutlich eh kein scharfes Bild mehr hin *g*
ABER: das sind nur persönliche Vermutungen und ich lasse mich gern eines Besseren belehren.
Ich hab mal ein kurzes Video ohne Ton aufgenommen, aus dem der konkrete Ablauf hervorgeht. PS ist die neueste Version CCIm nächsten Video würde ich gerne sehen wie Du darauf eingehst wie genau Du in Photoshop den Rotationspunkt des Adapters bestimmst. Ich befürchte, Photoshop macht in der "Auto"-Einstellung was es für sinnvolll hält, und viele meiner Ebenen-Überblendungen sind völlig verzerrt und unbrauchbar. Evtl ist diese Funktion in Deinem PS schon älter und in der neuen Version nicht mehr enthalten?
Viele Grüße
Mark
Die Information des Kurz-Videos besteht im technischen Ablauf des Auswählens der Bilder, Übergebens an PS und der Auswahl der Methoden von Ausrichten und Überblenden in PS. Mehr nicht.Dem Video "ohne Ton" kann ich keine Informationen entnehmen, an welchen Punkten die Bilder ausgerichtet wurden.
Sind es die Füße des Stativs? Dann wäre das Bild aussagekräftig.
Ist es der Boden? Dann wäre das Bild genauso aussagekräftig. Wegen mangelnder Struktur glaube ich aber nicht, dass hier der Boden maßgebend war.
Ist es das "Hauptmotiv"? Also die Nahaufnahme des NPA? Dann ist das Bild bedeutungslos.
Ist es die Automatik von PS, von der niemand weiß, was sie genau macht? Auch in diesem Fall ist das Bild ohne Aussagekraft.
Ich kenne PS nicht, und sehe im Video nur einen Mauszeiger, der hier und dort etwas klickt, ohne zu wissen, was und warum das geschieht...
Während (zumindest bislang noch) völlig unklar ist, wie oder wonach Du hier mit PS die Bilder irgendwie ausrichtest, gibt es beim Stitcher ganz konkrete Kontrollpunkte:...verhält es sich mit der Ausrichtung...genau so oder ähnlich wie mit einem "normalen" Stitcher.
Alles Elemente die nicht Teil des Motivs sind.Anders ist in jedem Bild die Stellung der darunter liegenden festen Elemente (Libelle, Stativbeine, Feststellschraube)
Durch diese Variante der Footprintbeurteilung habe ich das gleiche Ergebnis erzielt wie durch deine Linealmethode und die Überblendungsmethode in PTGui (Sägezahn)
Das war für mich das erstaunliche an der Sache und deswegen habe ich es auch im Tutorial mit aufgenommen.
Es geht doch bei dieser Methode nicht um den Nodalpunkt, sondern um die Einstellung des Drehpunktes auf der unteren Schiene, als ersten Schritt.Zum Ermitteln des NP würde ich die besagte Methode per Überblendung im PS nicht mit den Motivbezogenen Methoden auf eine Ebene stellen und veröffentlichen. Sonst könnten Neulinge meinen sie sei gleichermaßen dazu geeignet.
Das würde dann die Linealmethode als wenig aussagekräftig darstellen, da dort auch kein Hauptmotiv als Einstellungsgrundlage herangezogen wird.Die "richtige" Einstellung ermittelt man meiner Meinung nach aber trotzdem mithilfe des Hauptmotivs sonst ist es wenig aussagekräftig.
Auch wenn man nur den unteren Drehpunkt ermitteln will ist es ratsamer dies anhand des Motivs zu tun.Es geht doch bei dieser Methode nicht um den Nodalpunkt, sondern um die Einstellung des Drehpunktes auf der unteren Schiene, als ersten Schritt.
Oh doch, sie ist aussagekräftig und das Hauptmotiv wird als Einstellungsgrundlage herangezogen!Das würde dann die Linealmethode als wenig aussagekräftig darstellen, da dort auch kein Hauptmotiv als Einstellungsgrundlage herangezogen wird.Die "richtige" Einstellung ermittelt man meiner Meinung nach aber trotzdem mithilfe des Hauptmotivs sonst ist es wenig aussagekräftig.
Genau das ist aber das Problem. Wenn PS nach Merkmalen ausrichtet, die sich nicht im Motiv befinden kann man sich mit der Methode bestenfalls an die richtige Einstellung annähern sie aber nicht Motiv-verbindlich finden.2 oder 4 Bilder einfach nur ausrichten (wonach, das bleibt PS-Geheimnis)
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