Damit lässt sich doch prima einreihig arbeiten und für Deine AnforderungCanon EOS 70D...Seit kurzem habe ich nun noch ein SAMYANG F3.5/8
sollte die Auflösung auch reichen. Dann muß der Mast nur entsprechend gedreht werden was schnell und einfach vom Boden aus geht. Das wäre auch meine Empfehlung gewesen.überwiegend Urlaubserinnerungen...oder von Ausflügen...
Weniger Gewicht auf der Stange ist m.e. immer besser weil allein schon Kamera und Objektiv in ein paar Metern Höhe quasi "ausgebaumelt" werden müssen.Ich mache Aktuell Aufnahmen 4x nach unten geneigt 30 Grad, und dann 4 nach oben mit 30 oder 45 Grad, die Kamera dabei im Hochformat.
Welche Lösungen gibt es um die Kamera oben zu schwenken
wenn es einreihig geht, ich werde es mal ausprobieren
Mir ging es mehr um eine einfache Lösung um die Kamera von -30 Grad nach +30 Grad zu bekommen
Ich denke da an einen Art Winkel die über eine umlenkrolle mit einer Kordel gezogen werden kann
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (19. November 2016, 00:29)
@pano-toffel
Ok, 5 Bilder klingt auch gut. Wie hast Du die Kamera angebracht Hochformat mit der Ausrichtung von 5-10 Grad, oder ist Sie etwas gekippt?
@pano-toffel
Ok, 5 Bilder klingt auch gut. Wie hast Du die Kamera angebracht Hochformat mit der Ausrichtung von 5-10 Grad, oder ist Sie etwas gekippt?
Ich nehme den NN3. Eigentlich ist das nur eine Verlegenheit, weil ich nichts anderes habe, um die Kamera im Hochformat zu halten. Und damit kann ich natürlich auch nach oben/unten neigen.
Der Nodalpunkt des Adapters ist auf dem Mast völlig egal. Viel wichtiger ist, dass die Kamera dort oben im Schwerpunkt befestigt ist, damit sie nicht einseitig am Mast zieht. Insbesondere bei nichtsenkrechter Verwendung des Masten hat das große Vorteile beim Drehen, denn durch die Schwerpunktlagerung vermeidet man Torsionskräfte.
Anstatt (dem relativ schweren) NN3 ist es besser, wenn man sich einen L-Winkel macht, der so geformt und gebohrt ist, dass er die Kamera samt Fisheye und Funkauslöser im Schwerpunkt hält. Die Möglichkeit für einen Höhenschwenk ist damit prinzipiell auch möglich.
Du weißt sicher, dass Du Fisheye-Objektive nicht anhand der Brennweite vergleichen kannst?
Das Samyang/Walimex hat zwar auch 8 mm, jedoch einen wesentlich engeren Bildwinkel als das 8mm Sigma.
Das Samyang hatte ich nur mal leihweise auf der Kamera, war jedoch von der Qualität sehr überzeugt. Für Stativ-Panoramen mit NPA bringt das sicher bessere (weil höher aufgelöste) Panoramen als das Sigma. Von daher tausche es nicht um.Das mein Samyang einiges hinter dem Sigma liegt ist mir klar, das wusste ich schon beim bestellen, aber die Preise liegen auch weit auseinander, und um mich mit der Canon da erstmal rein zu finden wollte ich nicht gleich diese Summe hinlegen. Was nicht heist das ich nicht wechseln werde wenn ich es weiter verfolgen werde, ich will hiermit erstmal meine Erfahrungen Sammeln.
Die 167° sind sicher über die Diagonale gemessen? Das heißt, über die lange Sensorkante sind es eigentlich noch deutlich weniger, so dass es in Nadir und Zenit roße Löcher gibt, wenn Du eine Kugel machen willst.
Zitat
... 4 Bilder werden für einmal rum nicht reichen, werden dann doch ehr 6 werden wie es aussieht da es an meiner Canon keine 180 Grad sondern "nur" 167 sind.
Trotzdem: Für auf den Pole ist das Samyang nicht das optimale Objektiv. Da oben wackelt es mehr als genug, da braucht man keine zusätzlichen Schwierigkeiten. Ein Objektiv, dessen 180°-Bildkreis voll auf die Sensorlänge passt, ist dafür bestens geeignet. Soweit ich weiß, schafft das Sigma das bei einer Canon (Cropfaktor 1,6) aber auch nur in Slant-Stellung.
Ich habe das Samyang nicht, und weiß daher nur vom Lesen, dass viele damit 6 Bilder rundum machen, dazu ein Zenitbild, ein Nadirbild vom NPA und ein Nadirbild ohne Stativ. Mir ist aber nicht ganz klar, wie groß die Löcher in Nadir und Zenit sind, und bin der Überzeugung, dass sie mit Slantbildern kleiner werden. so dass das Abdecken einfacher wird.... ich habe auch das Samyang 8mm/3,5 II auf nem Fensterputzer. Dazu als NPA einen KISS, weil ein "normaler NPA da oben zu schwer ist. Slant würde mit dem Samyang nur geringfügige Verbesserung bringen, weil dann immer noch nicht die vollen 180° an dem Canon APS-C abgedeckt sind.
Kommst Du tatsächlich mit 4 Bildern aus? Wieviel Überlappung hast Du dann?
Zitat
Ich hab auch neben den 4 Roundshots je 1 Nadir und Zenit mit der Hand gemacht und bei Bedarf dann in PS eingeklebt.
Was genau meinst Du mit "Kippen des Stativs"? Wenn ich Pole-Aufnahmen in senkrechter Stellung mache, wo die Kamera mehr als 6 Meter über Grund schwebt, dann kann ich kein Bodenbild aus der Hand machen, weil die Perspektive und der Maßstab völlig anders sind. Das gelingt schon gar nicht mit dem Samyang, weil das Nadirbild einen recht großen Bereich abdecken muss, und nicht nur den Standort des Stativs. Wie bekommst Du Deine Füße aus dem Pano?
Zitat
Mir scheint, dass die Variante mit dem Kippen des Stativs mehr Verzeichnungen bringt, als ein Bild aus der Hand. Aber jeder hat da andere Erfahrungen...
Klar, die finanziellen Möglichkeiten schieben manchmal Riegel davor, die man nicht haben will. Gerade dieser Aspekt macht das Leben doch interessant, weil man erfinderisch werden muss, um trotzdem ein gutes Ergebnis zu erreichen, das sich mit denen messen kann, wo perfekte Ausrüstung eingesetzt wurde.
Zitat
... Für auf den Pole ist das Samyang nicht das optimale Objektiv...
Sicher ist das Samyang nicht das optimale, aber optimal und Brieftasche sind meist 2 verschiedene Sachen![]()
Sicher werden sie mit Slantbildern kleiner, ohne dass die 180° in der Diagonale erreicht wird (mit APS-C) an einer Vollformatkamera klappt das dann im Slant-Modus. Da man bei der Neueren Version des Samyang die Geli-Blende abnehmen kann muss man auch nicht mehr rasieren.Ich habe das Samyang nicht, und weiß daher nur vom Lesen, dass viele damit 6 Bilder rundum machen, dazu ein Zenitbild, ein Nadirbild vom NPA und ein Nadirbild ohne Stativ. Mir ist aber nicht ganz klar, wie groß die Löcher in Nadir und Zenit sind, und bin der Überzeugung, dass sie mit Slantbildern kleiner werden. so dass das Abdecken einfacher wird.
Ja 4 Bilder reichen, wenn man einigermaßen genau die 90° Stellen trifft. Ich habe mir dazu am Fuß der Stange eine Markierung angebracht und stelle das Teil dann auf eine CD mit einem aufgemaltem 90° Kreuz. So hat man auch im Gras oder anderswo, wo keine natürlichen festen Markierungen sind, einen guten Anhaltspunkt für die Stopps. Der Blickwinkel beträgt horizontal so ca. 105° (o.ä.), also reicht es. Hier der Beweis:Kommst Du tatsächlich mit 4 Bildern aus? Wieviel Überlappung hast Du dann?
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