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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mark« (6. November 2016, 17:37)
Jep, incl. optischen Vergleich des Bodenbildes auf ein rundes und gleichmäßiges Verhalten
Zwischen Fenster und Kirchturm ist die Genauigkeit nicht so gegeben
Diese Methode (lies am besten den kompletten Thread) habe ich 2010 zum ersten Mal im Forum beschrieben, und sie wird seitdem von vielen erfolgreich zum Einstellen der unteren NPA-Schiene verwendet. Sie ist prinzipiell genauer als die bis dahin gelehrte Methode, den mittleren AF-Punkt auf den Drehpunkt des NPA auszurichten, oder denselben per Photoshop pixelgenau versuchen zu ermitteln. Der Linealmethode liegt das Prinzip zugrunde: "Was zählt, ist die Parallaxenfreiheit auf dem Bild", und genau die kann damit ermittelt werden, ohne dass Ungenauigkeiten oder Toleranzen anderer Bauteile eine Rolle spielen. Oft genug hat sich gezeigt, dass die angenommene "Mitte" des Bildes oder des Sensors nicht exakt in der optischen Achse sitzt, auch wenn es einige gibt, bei denen das glücklicherweise passt. Auf Zufälle wollte ich mich aber nicht verlassen, und seitdem gibt es die Linealmethode.Ich steh völlig auf dem Schlauch, Hab davon noch nie was gehört. Kann mir jemand dazu detailliert was sagen?Schließlich funktioniert die Linealmethode auch sehr exakt. Da liegt das Lineal ja nur 1,5m entfernt am Boden.
@camboy danke für den Link!
Habe die x-Achse deutlich optimieren können mit der verlinkten Methode - eigentlich klar, dass die verdammt genau sein bzw anderen Methoden überlegen sein muss... auf die X-Achse bezogen.
PS: Zuvor war die Schiene immer ausgerichtet mit der 50%-Methode (Bild exakt nach unten, dann mit PS Mitte herausfinden - wahrscheinlich ist das aber hinsichtlich der Genauigkeit eher nicht ganz so optimal, zumindest wenn dies nicht auch mit anderen Drehwinkeln gemacht wird. (Der Novoflex SLIM ist ja auch nicht der hyperstabile Nodalpunktadapter...)
Danke für die Anleitung. Musste 3mm korrigieren. Wer hätte das gedachtDiese Methode (lies am besten den kompletten Thread) habe ich 2010 zum ersten Mal im Forum beschrieben, und sie wird seitdem von vielen erfolgreich zum Einstellen der unteren NPA-Schiene verwendet. Sie ist prinzipiell genauer als die bis dahin gelehrte Methode, den mittleren AF-Punkt auf den Drehpunkt des NPA auszurichten, oder denselben per Photoshop pixelgenau versuchen zu ermitteln. Der Linealmethode liegt das Prinzip zugrunde: "Was zählt, ist die Parallaxenfreiheit auf dem Bild", und genau die kann damit ermittelt werden, ohne dass Ungenauigkeiten oder Toleranzen anderer Bauteile eine Rolle spielen. Oft genug hat sich gezeigt, dass die angenommene "Mitte" des Bildes oder des Sensors nicht exakt in der optischen Achse sitzt, auch wenn es einige gibt, bei denen das glücklicherweise passt. Auf Zufälle wollte ich mich aber nicht verlassen, und seitdem gibt es die Linealmethode.
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