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Ah, ein abtrünniger Schwarztuchträger ... ;-)
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habe - als Architekturfotograf -
Für Kugeln nutze ich überwiegend das 10,5 Nikon an 5D, schön klein und recht gute Qualität. Höhere Auflösungen werden per 17mm rectilinear (und mehr) an FF realisiert. Für rectlineare Endformate überlege ich mir die gewünschte Endgröße des Bildes und zerleg es dann in 3 bis 15 Einzelaufnahmen (Mehr war bisher nicht nötig, wäre aber natürlich möglich) Der Aufnamestandort und der gewünschte Ausschnitt bestimmen dann den Endbildwinkel, zusammen mit der Anzahl der Einzelaufnahmen bestimmt das den Aufnahmebildwinkel. Um diesen dann zu realisieren wird das jeweils leistungstärkste Objektiv mit diesem Bildwinkel eingesetzt. Falls möglich verwende ich dabei immer 5D. (FF ist m.M.n. als Abkürzung schnell irreführend, das kann auch ein FullFrame- Fisheye meinen)
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Mir fallen folgende Szenarien ein: - FF und Weitwinkel (bsp zuiko 21) --> einfache, unprätentiöse stitches als single-row; d.h. ohne grossen Aufwand; Stichwort: Weitwinkelfotografie, ohne deren bekannten Nachteile. Variante: zuiko 24 mm, erzeugt - vertikal aufgenommen - immerhin noch nen Bildwinkel von 73 Grad, in der Höhe.... - FF und macro 50 --> qualitätsstitches, multirow ---> Erhöhung der Bilddetails/Auflösung. Eine Variante wäre hier crop 1.6 und distagon 28 oder 35. - Sigmafish 15 mm und FF/Crop? für die richtigen Panoramen -- > QTVR. Während das Sigma auf crop eine recht gute Bildqualität liefert, ist es auf FF an den Rändern schlichtwegs unbrauchbar; bei normalen Aufnahmen. Also behalten - oder abstossen? Was meint Ihr zu meinen "Sorgen"? =)
jau, in den aktuellen, heissen Sommern wird man damit dehydriert ;-)
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Original von Tom! Ah, ein abtrünniger Schwarztuchträger ... ;-)
Du bist also nicht in der crop-Fraktion, die nur den besten Teil dess Scherbens ausnützen will. Hatte bisher das Vollformat mit dem zuiko 21 gefahren, für die erste Variante ( grossen Bildwinkel) - teste jedoch das zuiko 24 - an den Rändern schon schärfer ...... FullFrame- Fish = FFF ??
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Für Kugeln nutze ich überwiegend das 10,5 Nikon an 5D, schön klein und recht gute Qualität. Höhere Auflösungen werden per 17mm rectilinear (und mehr) an FF realisiert. Für rectlineare Endformate überlege ich mir die gewünschte Endgröße des Bildes und zerleg es dann in 3 bis 15 Einzelaufnahmen (Mehr war bisher nicht nötig, wäre aber natürlich möglich) Der Aufnamestandort und der gewünschte Ausschnitt bestimmen dann den Endbildwinkel, zusammen mit der Anzahl der Einzelaufnahmen bestimmt das den Aufnahmebildwinkel. Um diesen dann zu realisieren wird das jeweils leistungstärkste Objektiv mit diesem Bildwinkel eingesetzt.Falls möglich verwende ich dabei immer 5D. (FF ist m.M.n. als Abkürzung schnell irreführend, das kann auch ein FullFrame- Fisheye meinen)
Bei der Zerlegung des Motivs in Segmente um ein höher aufgelöstes rectlinieares Abbild zu erhalten, ist das natürlich eine Option, nur müsste ich dann das 10-22 einsetzen um den selben Bildwinkel mit Crop zu erzielen. Und würde wieder "alles" was das Objektiv zeigt, nutzen müssen. Mit dem 10,5 Fisheye an der 5D nutze ich bei 4 Aufnahmen eh nur einen zentralenb Bereich udn kann relativ viel wegfallen lassen (speziell am meist wichtigeren Horizont, Zenit und Nadir haben etwas weniger gutes Fleich.) Darüberhinaus ist das 10,5er auch ausserhalb der Mitte noch recht gut. Zumindest ich bin zufrieden. ;-)
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Du bist also nicht in der crop-Fraktion, die nur den besten Teil dess Scherbens ausnützen will.
Ja, habe ich schon mehrfach gelesen, entweder Contax oder Olympus. Aber bisher hat das mit den Canon Scherben immer gereicht, der Leidensdruck ist nicht stark genug. ;-)
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Das 24 mm zuiko (OM) hat schon ne bessere Abbildungsleistung als das 21 mm; vor allem was den Randbereich und somit die Ränder des 112 x 74 Grad-Bildes (= ca 12/16 mm KB-Aequivalenz) betrifft. Canon-scherben können - in diesen Winkelbereichen - längst abstinken.
Ich versuche in Richtung zum Horizont die Kamera möglichst parallel zur Gebäudefront /-ecke, in den meisten Fällen also senkrecht zu halten, da dann die Zuordnung für mich am einfachsten ist. Für die Software dürfte das aber keine große Rolle spielen, zumindest ist mir da noch nichts aufgefallen.
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Will man nen 2er-row erstellen; ist es dann besser die eine Reihe senkrecht zu fahren, und die andere gekippt? - oder beide um °sagenwirmal° 30 Grad - nach oben/unten gekippt?
Kann die Qualitätsunterschiede nach -zig GB an Tetst nur bestätigen; so ein Distagon 28 ist schon was Schönes!! Muss halt auch Einzelbilder abliefern, da spielt das schon ne Rolle. -->pixelpeeper
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Original von Tom! Ja, habe ich schon mehrfach gelesen, entweder Contax oder Olympus. Aber bisher hat das mit den Canon Scherben immer gereicht, der Leidensdruck ist nicht stark genug. ;-)
Danke. Rein theoretosch - von der Pixeldegration - durch das Umrechnen her gesehen. dürfte 1 x gerade, 1 x gekippt besser sein.
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Ich versuche in Richtung zum Horizont die Kamera möglichst parallel zur Gebäudefront /-ecke, in den meisten Fällen also senkrecht zu halten, da dann die Zuordnung für mich am einfachsten ist. Für die Software dürfte das aber keine große Rolle spielen, zumindest ist mir da noch nichts aufgefallen.
Na, das habe ich das dann wohl einfacher. Könnte an der Kundenstruktur liegen. ;-)
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Muss halt auch Einzelbilder abliefern, da spielt das schon ne Rolle. -->pixelpeeper![]()
Ich komme mit dem Fisheye (10,5 vonNikon an 5D) mit 4 (+1+1) Aufnahmen aus. Bei gleichem Schwenkwinkel liegt der NoParallaxPoint im Überlappungsbereich immr ungefähr an der gleichen Stelle, das macht keine Stitchingprobleme. Mit dem 17er rectilinear erhalte ich zwar doppelte Panoramaabmessungen, brauche aber zwei Reihen zu je acht Aufnahmen.
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Original von MiFo okay, hake nach. Fisheye (6+2) vs rectalineare Aufnahmen, für QTVRs: Fisheye 15 mm Vorteile: weniger Aufnahmen, --> weniger "Bewegung" (Wolken, Leute) in den Aufnahmen, da schneller, Pano auch schneller gerendert. Nachteil: NP ist nicht konstant, d.h. Elipse. Wie handelt Ihr das? ------------ Nachteil 17mm rectalinear: ca 20 Aufnahmen....
dank Dir Tom. So hatte ich es mir gehofft, resp. vorgestellt. Für die QTVRs reicht mein Sigma 15 qualitativ längst aus; die wüsten Bildränder der Einzelaufnahmen sind ja beim Pano - da Überlappung - weg. Für meine zweite Panoschiene, d.h. bessere "normale" Aufnahmen; Erhöhung der techn. Bildqualität (vor allem im kritischen Weitwinkelbereich) wird dann mit nem gescheiten Scherben, bis 120 Grad gestitcht - als multirow. Heute müsste der Seitz Panohead eintreffen - die hatten ne Ewigkeit für die Herstellung gebraucht, wohl das Eisenerz noch selbst geschürft
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Original von Tom! Mit dem 17er rectilinear erhalte ich zwar doppelte Panoramaabmessungen, brauche aber zwei Reihen zu je acht Aufnahmen.
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