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Samstag, 8. Oktober 2011, 10:48

Tokina 10-17 vs Nikon 10,5

Hallo,

ein Gewissenskonflikt, was soll ich mir nehmen, brauche Euren Rat ?(

Tokina 10-17 oder Nikon 10,5 ????

Habe die D7000, und Optiken Nikon 16-85, Tamron 75-300, nikon 50 etc

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jus006« (8. Oktober 2011, 11:42)


marijonas

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2

Samstag, 8. Oktober 2011, 11:00

Ganz klar, das Nikon 10,5mm, wenn ich mich entscheiden müsste.
Das Tokina Zoom macht nur auf Vollformat Sinn, damit man z.B. die 12mm und 17mm nutzen kann.

soulbrother

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3

Samstag, 8. Oktober 2011, 13:44

Ganz klar, das Nikon 10,5mm, wenn ich mich entscheiden müsste.
Das Tokina Zoom macht nur auf Vollformat Sinn, damit man z.B. die 12mm und 17mm nutzen kann.



Hi Richard, bitte nicht so pauschal antworten.

Das 10-17mm Zoom macht auch an einer D7000 bzw. an Kameras mit einem crop sensor ( 1,5) genauso Sinn wie an einer Kam mit Sensor im vollen Kleinbildformat und dies aus denselben Gründen.

4

Samstag, 8. Oktober 2011, 13:54

Meinung zu Optiken

Hallo,
ich finde es toll wie man zu doch einfachen Fragen, so unterscheidlicher Meinung sein kann.
NUR für den einfachen und nicht so erfahrenen Nutzer sind Aussagen wie " aus denselben Gründen", doch etwas kryptisch.
Trotzdem Danke

soulbrother

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5

Samstag, 8. Oktober 2011, 14:30

Hallo,
ich finde es toll wie man zu doch einfachen Fragen, so unterscheidlicher Meinung sein kann.
NUR für den einfachen und nicht so erfahrenen Nutzer sind Aussagen wie " aus denselben Gründen", doch etwas kryptisch.
Trotzdem Danke


die gründe standen doch da:

Ganz klar, das Nikon 10,5mm, wenn ich mich entscheiden müsste.
Das Tokina Zoom macht nur auf Vollformat Sinn, damit man z.B. die 12mm und 17mm nutzen kann.


Bei einer Kamera mit kleinerem Sensor gelten eben dieselben...

Was daran unklar sein soll, erschliesst sich mir nicht.

Warum es ein Vorteil sein kann ist auch recht einfach ersichtlich:

Die längere Brennweite ( z.B 17mm statt 10mm) ergibt eine größere Abbildung des Objektes auf dem Sensor, ergo aber ein kleinerer Bildausschnitt.

Nachteil: Um die ganze 360°x 180° Kugel aufzunehmen, musst man mehr Einzelbilder aufnehmen.

Das gilt aber prinzipiell.

Ein echter Vorteil - in Bezug auf weniger Einzelbilder pro Kugelpanorama - bei Verwendung einer Kamera mit crop-sensor ( 1,5) - wäre die Verwendung eines 8mm fisheye, denn da reichen dann 4 Bilder.

Dazu findest du aber genügend Artikel im Forum ;-)

marijonas

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6

Samstag, 8. Oktober 2011, 14:34

Hi Richard, bitte nicht so pauschal antworten.


Gut, dann nicht so pauschal und etwas ausführlicher:
An APS macht 8mm Brennweite eher Sinn (pauschal ;-) ), da man dann einreihig ohne Nadir und Zenit arbeiten kann. Bei Vollformat entspricht das den 12mm Brennweite. Das gibt es nur bei einem Zoom derzeit.
Das 10,5er ist schärfer, deswegen würde ich das bevorzugen.
Man kann nicht versehentlich den Zoom verstellen.
Es ist kompakter und leichter, hat Blende 2,8 wenn man die Mal braucht.

soulbrother

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7

Samstag, 8. Oktober 2011, 14:36

Hallo,
ich finde es toll wie man zu doch einfachen Fragen, so unterscheidlicher Meinung sein kann.
...
Trotzdem Danke


Es war nicht zwingend ein andere Meinung, sondern eine Bitte dies nicht als EINZIGE Meinung SO zu schreiben, wie Richard dies in guter Absicht getan hat.

Das Nikon 10,5 mm ist ein Top-Objektiv, das Tamron 10-17 ist aber auch nur in wenigen Punkten "unterlegen" - hat aber den Riesenvorteil eine Zooms, wie im vorhergehenden Beitrag angemerkt...

8

Samstag, 8. Oktober 2011, 17:02

Hallo,

ein großes Danke an alle die sich die Mühe gemacht haben, mir so ausführlich zu antworten.

Es ist für mich als Panorama-Noch-Laien, anfangs etwas viel auf einmal gewesen,
aber Dank der informativen Antworten sehe ich etwas klarer.

lg jus006

9

Sonntag, 9. Oktober 2011, 17:26


Gut, dann nicht so pauschal und etwas ausführlicher:
An APS macht 8mm Brennweite eher Sinn (pauschal ;-) ), da man dann einreihig ohne Nadir und Zenit arbeiten kann.


Mit dem Sigma oder Peleng und nicht mit den Walimex/Samyang.