Niemand ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verückteren findet, der ihn versteht . Friedrich Nietzsche.
Das ist natürlich wenig hilfreich, wenn sich ein Problem nicht reproduzieren lässt.Bei mir tritt es auch nicht immer auf, obwohl ich eigentlich immer mit den gleichen Einstellungen arbeite. Der erwähnte Rand ist auch nur 1 Pixel breit und halbtransparent. Beim Zusammenfügen zu einer Pano Szene hat man an der Nahtstelle dann schon 2 halbtransparente Pixel nebeneinander, die dann beim Betrachten deutlich sichtbar werden.Schöner Mist.Ich meine, in einem älteren Thread schon mal davon gelesen zu haben. Leider finde ich den Beitrag nicht mehr.
Niemand ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verückteren findet, der ihn versteht . Friedrich Nietzsche.
Das wollte ich gerade anzweifeln, habe es kurz ausprobiert, und siehe da, beschriebenes Verhalten tritt bei mir unter CS4 ebenso auf. Bin echt überrascht! Bei einer .psd mit 11 Layern, (ebenfalls 7000 x 3500) davon manche ausgeblendet, manche mit Masken und allem drum und dran, nun, bei der, wenn ich sie mal auf 50% verkleinere, treten beschriebene Probleme mit halbtransparenten Randpixeln auf. Bei der selben .psd Datei, wenn ich sie vorher auf die Hintergrundebene reduziere, passiert es tatsächlich nicht. Da ich bisher noch nie in genau dieser Situation war, das ich meine multilayer - psd dateien aus irgendeinem Grund direkt für ein Pano verkleinern wollte, wär ich nie drauf gekommen, das es sich hierbei so verhält. 7000 x 3500 ist doch eh eine ganz gute Basis für vielfältige Einsatzgebiete... größer wär mir manchmal schon lieber... aber wenn man doch mal wirklich verkleinern muß, dann kann man nun, nachdem das Problem uns nun bekannt ist, ja dran denken, und immer erst noch ein TIFF erstellen ohne Ebenen, das kann man dann auch beliebig verkleinern....Das Bild muß zum verkleinern auf die Hintergrundebene reduziert sein...
Vielen Dank für die vielen Antworten.
Ich kann dem zumindest entnehmen, daß ich mit meinem Problem nicht allein bin.
Die Ausgangsdatei wurde mit PTGui erzeugt und ist die letzte in einer Reihe von Dateien, die im Verlaufe des Workflows entstehen.
Die Datei ist ein .tif und besteht nur aus einer Ebene.
Diese Ebene ist aber nicht als Hintergrundebene bezeichnet.
Sie hat einen "normalen" Ebenen Namen.
Ich werde jetzt mal versuchen, das Problem einzugrenzen und werde diese Ebene "auf die Hintergrundebene reduzieren"
Am liebsten wäre es mir, wenn der Tip mit der Reduzierung auf die Hintergrundebene funktionieren würde.
Wir werden sehen.
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Nochwas.
Die Datei wurde ohne Maske oder Auswahl verkleinert.
Die Größenänderung wurde über das Dialogfeld "Bildgrösse" durchgeführt
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ich hatte auch so ein lästiges problem mit der naht. ich weiß nicht, ob es dasselbe problem bei dir ist.
aber es war im zusammenhang mit pano2vr, wo ich das equirectangulare bild zu einem horizontalen streifen umgewandelt hab und in photoshop dann bearbeitet und dort eben das bild geschärft hab, was an den würfelkanten dann klarerweise eine zarte linie gemacht hat, was dann bei der umwandlung in pano2vr auf wieder ein equirectangulares bild oder mov/swf dann auch im bild war.
meine lösung war, dass ich die schärfung erst im equi-bild vorgenommen hab.
ich hoffe, ich habs nicht zu verwirrend geschrieben bzw. weiß nicht, ob es dir hilfreich ist.
lg pauli
Hallo Pauli, Hallo Astroman,
das wars leider nicht. ich arbeite nur mit Transformationen aus PTGui.
Ich bleibe weiter auf der Suche.
Es könnte den Grund haben, daß die von PTGui erzeugte Datei nur aus einer Ebene besteht,
die nicht die Eigenschaften einer Hintergrundebene aus Photoshop hat.
Man muss diese Ebene tatsächlich "auf Hintergrundebene reduzieren",
dann scheint es zu gehen.
Bis jetzt......
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Ich bleibe weiter auf der Suche.
Nein, dasissesallesnich.
Ich bin fest überzeugt, daß es sich um ein Problem mit Photoshop handelt.
An meinen Panoramen sind ausschließlich PTGui und Photoshop beteiligt.
Blöd ist nur, daß sich der Fehler nicht zuverlässig reproduzieren lässt.
Mal passierts und mal nicht.
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Leute, glaubt es einfach. Das ist kein Fehler in Photoshop.
Es liegt nur an der Hintergrundebene.
Und das ist auch jederzeit reproduzierbar!
Genau aus diesem Grund gibt es in PTGUI die Möglichkeit das PSD-Dokument als "flattened" oder "layered" auszugeben.
Die beschriebenen Phänomene mit Superrune und Pano2VR sind ebenfalls bekannt, haben aber mit dem Problem des TO nichts zu tun.
Ich glaub es ist vollbracht.
Bei der Ausgabe des Bildes mit PTGui als .psd hat man die Möglichkeit "layered" oder "flattened" auszugeben.
Die "flattened" Ausgabe ergibt ein Bild mit einer "Hintergrundebene", die sich problemlos in der Größe verändern lässt,
ohne die lästigen halbtransparenten Pixel zu bekommen.
Wandelt man diese Ebene in eine normale Ebene um,
sind sie nach dem Verkleinern wieder da, diese halbtransparenten Mistdinger.
Bei .tif sieht es ein wenig anders aus, aber wirklich nur ein wenig.
Ich habe noch kein Ausgabeformat gefunden, bei dem das resultierende Bild aus einer "Hintergrundebene" besteht.
Man erhält immer nur "normale Ebenen". Entweder als Layer oder als einzelne Ebene.
Korrigiert mich, wenn das falsch ist.
Diese verursachen beim Verkleinern den beschriebenen Fehler.
Reduziert man diese normalen Ebenen auf die "Hintergrundebene",
ist alles wieder in Butter.
Man kann verkleinern, ohne halbtransparente Randpixel zu bekommen.
Warum das so ist ?????
Ich weiss es nicht.
Fragen Sie Dr. Photoshop.....
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Zitat
Ich habe noch kein Ausgabeformat gefunden, bei dem das resultierende Bild aus einer "Hintergrundebene" besteht.
Man erhält immer nur "normale Ebenen". Entweder als Layer oder als einzelne Ebene.
Korrigiert mich, wenn das falsch ist.
Na schön, aber nur noch dieses eine mal:
Die Ausgabe als "flattened" erstellt das Phostoshop Bild als Hintergrundebene!
Die Ausgabe eines TIF ohne Alphakanal erstellt ein Bild als Hintergrundebene!
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