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Montag, 11. Dezember 2006, 22:48
Dienstag, 12. Dezember 2006, 00:43
Dienstag, 12. Dezember 2006, 09:14
Ich habe das mal mit einer Christbaumkugel (Plastik) gemacht http://geoimages.berkeley.edu/wwp1204/ht…Striewisch.html Qualität ist aber auch nur lala, denn leider gilt bei diesen Kugeln wohl: je kleiner, desto schlechter.
Zitat
Original von mhc1 Erstaunliche Qualität erstellt mit einer Flipperkugel. Ich würde gerne mal wissen wo man solche Kugeln bekommt. Versuche mit Chromlampen usw sind absolut unbefriedigend gewesen - auch wenn es einige gibt die damit zufrieden waren - ich war es nicht.
Dienstag, 12. Dezember 2006, 10:01
Vormachen! ;-) Welche Naheinstellgrenze hat denn dein Objektiv? Ausserdem müsstest du bei dem Abstand schon sehr genau den Nodalpunkt treffen. Spielt sonst ja kaum noch eine Rolle, aber hier hättest du doch massive Parallaxenfehler. Und wenn du ein Bild gemacht hast, musst du die Kamera drehen und die nächsten Figuren ab- bzw. wieder aufbauen: und zwar exakt. Oder willst du mir weismachen, dass deine Kamera auf ein Schachfeld passt? Ne, ne, an einer Kugel führt hier kein Weg vorbei. ... HALT! Die Idee: Hat nicht jemand eine Minox rumliegen? Tom?
Original von Malum Ich würde ja einfach die Figuren hinter der Linse wegräumen, um Platz für die Kamera zu haben. Die minimale Aufnahmehöhe mit meiner D80 ist liegend 4cm und hochkant 4,5cm, damit könnte man ein solches Panorama schon aufnehmen. Ist nachher allerdings Fummelei mit dem Boden.
Dienstag, 12. Dezember 2006, 10:04
Mensch Tom, du hast das Teil von Ian doch damals gesehen, wäre es nicht an der Zeit, dass du es dir zulegst? (Ich leih's mir dann mal, gelle???) ;-)) Michael [edit: Doppelung entfernt]
Original von Tom! Ich habe das mal mit einer Christbaumkugel (Plastik) gemacht http://geoimages.berkeley.edu/wwp1204/ht…Striewisch.html Qualität ist aber auch nur lala, denn leider gilt bei diesen Kugeln wohl: je kleiner, desto schlechter.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »m_stoss« (12. Dezember 2006, 10:05)
Dienstag, 12. Dezember 2006, 11:29
Dienstag, 12. Dezember 2006, 11:37
[OT an] Auf diesen Spruch muss man erst mal kommen... ich habs gelesen und mir fast in die Hose gemacht vor lachen. Klasse! Den merk ich mir! [OT aus] Gruß Ralf
Original von m_stoss Pfui, wer Löcher in Schachbretter sägt, schneidet auch Sonnenblenden von Fisheye-Linsen... :-))
Dienstag, 12. Dezember 2006, 12:06
Ich warte noch auf eine (privat) speziell angefertiget verchromte Kugel, aber das kann noch etwas dauern, die ist in "Reklamation". Seit etwas anderthalb Jahren.. ;-)
Original von m_stoss Mensch Tom, du hast das Teil von Ian doch damals gesehen, wäre es nicht an der Zeit, dass du es dir zulegst? (Ich leih's mir dann mal, gelle???)
Dienstag, 12. Dezember 2006, 13:11
Ich habe sowas mit einer Rohrschelle improvisert. http://www.langebilder.de/rohrschelle.htm
Original von klausesser Kann man ja ´ne kleine Kamera nehmen. Wenn die Kamera klein ist muß ja nur das Drehgelenk durchpassen. Z. B. eine Coolpix mit FishEye-Vorsatz, der in einen Halter mit Drehpunkt eingespannt ist - gibt´s glaub ich von Agnos oder so . .
Dienstag, 12. Dezember 2006, 13:48
Werbefotografen schrecken da vor nichts zurück . . ich hab auch schon Kühlschränke und Backöfen aufsägen lassen um die Kamera oder ein Licht durchzustecken 
Gruß, Klaus
Dienstag, 12. Dezember 2006, 16:17
Die minimale Höhe mit der Kamera im Hochformat liegt mit 5D und 10,5er so etwa bei 65mm bis zur Mitte des Fisheyes also bis zur optischen Achse. Wenn die Kamera ins Querformat kommt, lässt sich das auf 40mm reduzieren, aber dann muss man mit mehreren Aufnahmereihen arbeiten und es ist auch kein Platz mehr für die Rohrschelle.
Original von klausesser Genau! da müßte das Loch im Brett ja nicht größer sein als die Befestigung, die die Schelle trägt . . aber die Kamera ist dann doch noch zu hoch . .
Freitag, 9. Mai 2025, 15:26
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