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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »klausesser« (29. September 2006, 18:26)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »michifx« (1. Oktober 2006, 00:45)
na ja, wenn mit einer solchen Beschreibung in den Baumarkt gegangen bist, wundert es mich nicht, dass Dir keiner helfen konnte. Stelle doch mal eine Skizze Deiner Konstruktion hier rein. Sonst kann Dir hier auch niemand was sagen.
Zitat
Original-Teile von michifx Ich bastel mir zuhause ne Wurst zusammen, und kapiere immer noch nicht, warum mir keiner im Baumarkt helfen kann, um mir die richtigen Teile auszusuchen. Winkeleisen, Aluschiene, diverse Schrauben und Einzelteile aus einem ausrangierten Stativ ... Schrauben halten nicht unbedingt das Gewicht. Ergo, noch eine Unterlegscheibe und noch eine ... und noch eine...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hbo1944« (1. Oktober 2006, 11:23)
Die Themen "Nodalpunktadapter" und auch "Präzision" werden gerade von Anfänger gerne überbewertet. Viele Panoramen gehen auch freihändig oder vom Einbein, weil die dann natürlich vorhandenen Parallaxenfehler entweder wegen des Motivs nicht auffallen oder sich wegen nur geringer Entfernungsunterschiede im Bild kaum auswirken. Je präziser, desto besser. Aber wenn es sein muss, geht es oft auch anders. Kostet halt evtl. Zeit beim Stitchen.
Zitat
PS: Ist mir schleierhaft, wie PTGui den Kram zusammenbaut, und mir das Ergebnis als Ahnungsloser in diesem Thema auch noch >gefällt<
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Oben: Gummi vom Spachtel als Kameraunterlage , Handrändelschraube, Winkel, Holzscheibe als Abstandhalter, 3mm Stahlblech (hier der Rest nach dem Aussägen), Schrauben, Schrumpfschlauch |
Unten: Meine beiden DSLR Adapter für Nikon D80/Nikkor 10,5 und D50/Tokina 12-24, auf eine modifizierte 360 Panoramaplatte vom Flohmarkt montiert. Diese Panoramaplatten zu organisieren ist das schwierigste beim Kopf-Bauen |
Das ist (zumindest bei Anfängern) aber deutlich seltener der Fall. Ich gebe ja auch Kurse zu dem Thema, so das ich häufig Kontakt mit Einsteigern habe. Und da ist sehr häufig die erste Frage die nach dem Nodalpunktadapter, oft und gerne direkt nach einer vollautomatischen Lösung. Auch am IVRPA-Stand auf der Photokina, wo ich ich jetzt 2 Tage war, wurde fast immer zuerst die Frage nach dem Nodalpunktadapter gestellt.
Zitat
Original von hbo1944oder unterbewertet nach dem Motto: "Software kann alles"
Zitat
Original von Tom! Die Themen "Nodalpunktadapter" und auch "Präzision" werden gerade von Anfänger gerne überbewertet.
Klar, es gibt natürlich viele Sitautionen, in denen ein Nodalpunktadapter Sinn macht (nicht umsonst habe ich solche Dinger ja auch selber produziert und verkauft), aber es wird eben oft überschätzt. Wenn ich hochaufgelöste Mosaikbilder mache, bin ich um einen präzisen NA froh. Aber es geht auch ohne, bzw. muss ohne gehen, bei "Actionpanoramen" kann man nicht noch auf den NA achten. Das muss dann die Erfahrung (und die Nachbearbeitung) richten. (Die Lösung mit dem Gummispachtel als Andruckplatte muss ich auch mal ausprobieren.)
Zitat
Original von Malum Es gibt einfach verschiedene Herangehensweisen beim Panoramafotografieren: Ein 2-Foto oder 4-Foto Fisheye-Panorama kann man mit Übung Freihand oder vom Einbein herunter machen. Beim 6-Foto oder 8-Foto-Fisheye Panorama geht das nur noch schwerlich, außer, man ist weit weg vom Motiv. Bei 360x180 Grad Panoramen ist zumindest der Boden immer nah, da braucht man meist schon eine gewisse Präzision. Dafür sind bessere Auflösungen möglich. Und wenn man schon Stativ und Panoramakopf benutzt, warum dann nicht absolute Präzision? Bei jeder Art Multirow-Panorama mit Weitwinkelobjektiv ist IMHO immer eine hohe Präzision erforderlich.
So, habe das Teil nun erst einmal soweit. Bin aber noch nicht so ganz glücklich. Bekomme hier im Moment keinen Drehteller von Manfrotto. Deswegen wird es zunächst auf dem Video-Neiger montiert. Da kann ich die Adapteraufnahme nach vorne und hinten verschieben und den Nodalpunkt etwas besser einstellen. Das ganze ist relativ vibrations-empfindlich. Trotz Gummischeiben muß ich die Schrauben extrem anziehen. Und nach fest kommt bekanntlich ab :-) Tja, und die Justage mit der Libelle habe ich auch noch nicht so richtig drauf. Am Stativ eine, am Videoneiger eine und dann habe ich noch eine um sie auf den Blitzschuh zu klemmen. Bei aller Einstellerei passiert es oft, das sich in der horizontalen Drehbewegung die Blasen in der Libelle verschieben. Also, wieder korrigieren, aber Problem besteht weiterhin. Ich bastel weiter :-) Bis Mittwoch nächste Woche hab ich noch Zeit. Dann muss das Teil einigermaßen funktionuckeln. Anbei mal ein Bild von dem >Gestell< Auf jedenfall Mega-Leicht :-) Material: 1 Winkel 2 Alu-Schienen Gummi Die Kupplung für das Stativ wird mit einem >Teller< von einem alten Stativ gehalten
Zitat
Stelle doch mal eine Skizze Deiner Konstruktion hier rein.
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