Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BerndD« (31. März 2006, 11:56)
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Original von helmut.f arbeitet jemand hier mit einer Art Ausleger welcher die Kamera um 180 Grad nach aussen schwenkt oder macht ihr immer Schräg-Bilder die dann entzerrt werden ?
Ich bin mittlerweile sehr gut darin, die Kamera auf dem Stativ nach unten zu drehen, dann loszuschrauben, in der Luft in der korrekten Position festzuhalten, Stativ mit der anderen Hand wegzuziehen und dann auszulösen (leichte Kamera sei Dank).
Diese Bilder lassen sich oft sogar normal einstitchen.
Bei längeren Belichtungszeiten geht das natürlich nicht. Ich lege dann meine kleine Wasserwaage genau auf den Punkt unter der Kamera auf den Boden (eine Münze geht auch). Dann fahre ich die Beine von meinem Stativ verschieden so aus, dass es möglichst schräg und möglichst hoch steht. Die Beine sind dann alle auf einer Seite, so dass ich das Stativ festhalten muss. Die Kamera senkrecht nach unten richten (Augenmaß) und per eingeblendeten Gitter das Stativ solange verschieben, bis die kleine Wasserwaage mittig im Bild ist. Dieses Bild muss dann in Photoshop eingebaut werden, der Abstand zum Boden stimmt natürlich nicht.
Wenn der Boden durchsichtig ist z.B. wenn man auf einem Gitter steht, habe ich noch keinen Weg gefunden, Parallaxenverschiebungen komplett zu vermeiden.
Man müßte zusätzlich ein Galgenstativ aufbauen, an dem die Kamera dann exakt an der gleich Position im Raum angeschraubt wird, so dass das Bodenstativ dann entfernt werden kann...
Dann doch lieber ein bißchen Arbeit in Photoshop und Ungenauigkeit. hallo Malum, eine einfache Lösung gibt es nicht, das ist klar, aber das ist ja auch der Reiz des Ganzen, deinen Vorschlag mit dem Lot und einer Markierung am Boden halte ich für einen machbaren Weg, es sollte auf jeden Fall ohne Blick durch den Camera-Sucher gehen, da dies nur wieder zu Einschränkungen bzgl. Höhe und Standpunkt führt, gruss helmut
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Original von Malum Ich bezweifle, dass es eine einfache Lösung für das Bodenbild ohne Lot und Zollstock gibt - ich habe schon wie die meisten hier sehr viele VR-Seiten mit aller möglichen Hardware gesehen, aber nicht die Spur einer exakten Lösung dieses Problems. Man könnte aber die schräge Stativ Variante erweitern. Wenn die genaue Höhe der Kamera ausgemessen wurde, dann kann man mit einem Lot die genaue Position der Kamera wiederfinden, und mit schrägem Stativ oder auch einem 180 Grad-Ausleger die Belichtungsreihen für HDR des Bodenbilds relativ genau fotografieren.
Klar, die Nikon Cropfaktor 1.53 und das Sigma 180 Grad (gleiches Setup wie meines - Pentax *istD + Sigma 8mm). Das Peleng hat 182 Grad und die Canonen haben Crop 1.6. Damit bleibt ein groesseres Loch bzw. man muss grosszueger nach oben schwenken. Ich finde schon, dass es bei Blenden groesser 1/8 einen deutlichen Qualitaetssprung durch zusaetzliche Aufnahmen gibt. Das Sigma vignettiert bei Blende 4 wie Hulle und ist dann an den Raendern sehr weich. best, mike
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Original von mhc1 Ich habe eine Sigma 8mm auf einer Nikon D70s, das o.g. Peleng Problem tritt bei mir nicht auf: mein Kreis ist oben & unten unbeschnitten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »trozzreaxxion« (2. Mai 2006, 13:57)
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