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1

Donnerstag, 22. Januar 2009, 23:25

Benötige ich einen neuen Nodalpunktadapter

Halllo liebe Comunity,

ich habe wieder einmal ein Problem bei dem ich auf eure Unterstützung hoffe. Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich mich zu Dumm anstelle oder ob mein Nodalpunktadapter meine Fehlerquelle ist. Ich habe mir als Nodalpunktadapter den Panosaurus gekauft. Auf diesem ist eine Eos 400D mit einem Sigma-Objektiv 18-55mm montiert. Mein Problem ist folgendes: Nachdem ich das Staiv ins Wasser gebracht habe, eiert die Libelle während einer ganzen umdrehung ziemlich heftig. Ich habe einmal ein paar Bilder gemacht um dies zu verdeutlichen.





Ich weiss nicht ob das Gewicht der Kamera zu schwer für den Panosaurus ist, denn ohne Kamera bleibt die Libelle im Wasser. Oder ist die Libelle so wie auf den Bildern dargestellt noch in der Toleranz? Aber irgendwoher müssen ja die Stitchingfehler kommen. Im folgenden Link habe ich ein Bild mit dem Autodesc Stitcher 2009 Automatisch montieren lassen, was ja eigentlich auch problemlos klappte, ausser diese blöden Stitching-Fehler.

http://www.in-the-web.de/stitcher.jpg

Ich habe die Fehlerquellen mit roten Kreisen eingefärbt, damit man sie besser sieht. Ich habe mal die orginal Bilder hochgeladen in der Hoffnung das sich mir jemand annimmt und mir meine Fehler sagen kann.

http://www.in-the-web.de/panorama.rar

Falls der Nodalpunktadapter, was ich schwer vernute, nicht geignet ist stellt sich mir die Frage ob ich mir ein MK Panohead kaufen soll oder ob ein Roundabnout reicht? Ich will halt nicht nochmal doppelt kaufen. Ich bedanke mich schonmal für eure Hilfe und freue mich auf eure Antworten.

Liebe Grüße Martin

Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »in-the-web« (22. Januar 2009, 23:54)


2

Donnerstag, 22. Januar 2009, 23:58

Hallo Martin!

Oder ist die Libelle so wie auf den Bildern dargestellt noch in der Toleranz?

 

Also das ist weit entfernt von einer zu akzeptierenden Toleranz. Wenn du schreibst, dass die Blase ohne angesetzte Kamera im Mittelkreis bleibt, hat man ja schon einen entscheidenden Anhaltspunkt bei der Fehlersuche.

Meiner Meinung nach kann das nur ein zu schwaches Stativ, oder deren Verbindung(en) zum Nodalpunktadapter sein. Überprüfe doch mal ob da nicht irgendwo etwas "Spiel" ist oder die Verbindungen noch fester gezogen werden können. Bei meinem Stativ z.B. wackelt die auskurbelbare Mittelsäule wenn man vergißt diese danach wieder festzuziehen.

Das so eine Abweichung vom Nodalpunktadapter selbst verursacht wird, kann ich mir nicht vorstellen. Ich kenne zwar den Panosaurus nur theoretisch, aber das dieser sich bei deiner, relativ leichten, Kameraausrüstung so biegt, halte ich für ausgeschlossen. 

 

Gruß Rajko


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3

Freitag, 23. Januar 2009, 00:11

Hallo Rajko,

das nenn ich mal eine schnelle Antwort. Also ich habe zwei Stative und auf beiden ist das selbe Phänomen. Einmal habe ich das Cullmann 3159 und das Manfrotto 785B. Möglicherweise sind aber beide Stative nicht für die Panoramafotografie zu gebrauchen. Wenn ich mit meiner Kamera auf der Schiene ganz nach vorne fahre, so das das Objektiv über das Stativ rausschaut, dann bleibt die Libelle in der Mitte. Erst wenn ich die Kamera nach hinten zum Nodalpunkt schiebe fängt die Libelle mit Eiern an.

Vermutlich werde ich in ein neues Staiv und in einen neuen Nodalpunktadapter investieren müssen. Wieviel muss ich denn für ein gutes Stativ ausgeben? Das Cullmann hat ia immerhin auch 130 Euro gekostet.

Liebe Grüsse Martin

4

Freitag, 23. Januar 2009, 00:22

....also bei einer Stativempfehlung halte ich mich jetzt mal zurück. Habe selbst ein Stativ aus der Videoabteilung. Recht stabil, dafür aber auch sehr schwer und relativ unhandlich. Dann noch mein Manfrotto 303SPH Monstrum obendrauf.....das ersetzt manchmal die Fitnesshanteln ;-). Da gibt es mit Sicherheit bessere Varianten für die Panografie. Wirst mit Sicherheit dazu noch Tipps bekommen.

 

Wenn die Blase am Panosaurus aus dem Kurs gerät........was zeigt in dem Moment die Wasserwaage am Stativ an?

Ich würde der Sache erst genau auf den Grund gehen, bevor du in ein neues (drittes) Stativ investierst.

 

Gruß Rajko


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5

Freitag, 23. Januar 2009, 00:37

Am Stativ bleibt die Libelle gleich. Das heisst entweder ist es der Kopf oder der Nodalpunktadapter der Eiert! Vielleicht sollte ich mir mal ein Nodalpunktadapter leihen! Den Roundabout kann man sich doch glaube ich Testweise ausleihen.

Vielen Dank für Deine bisherige Hilfe! Jetzt weiss ich zumindist mal das es an den Aufnahmen liegt und nicht an der software beziehungsweise an mir!

Der Beitrag von »EmEss« (Freitag, 23. Januar 2009, 00:54) wurde vom Autor selbst gelöscht (Mittwoch, 11. April 2012, 12:43).

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7

Freitag, 23. Januar 2009, 01:21

Hallo EmmEss,

Wow ich bin wirklich beindruckt! Und das in der kurzen Zeit! Wahnsinn. Und ich armleuchter kaufe mir den Stitcher für viel Geld weil ich dachte das ist das beste auf den Markt. Ich weiss nicht einmal ob ich im Stitcher überhaupt Kontrollpunkte setzen kann, aber ich glaube nicht! Ein Fisheye werde ich mir definitiv zulegen! Und neue Soft wohl auch nochmals! Was ist denn APP für eine Software? PT Gui hatte ich mal angetestet aber das war für mich nicht sehr intuitiv! Ich möchte halt gerne HDR Panoramen machen und möchte mir da einen Workflow erarbeiten. Die Software sollte das nach möglichkeit auch untestüzen! Kann dieses APP auch HDR Aufnahmen? Ist das Programm Deutsch oder Englisch und gibt es Anleitungen um sich da einzuarbeiten?

Nachtrag:

APP ist wohl Autopano Pro! Ich werde mir mal die Testversion ziehen und ausprobieren! Gibt es deutsche Anleitungen zu dem Programm?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »in-the-web« (23. Januar 2009, 01:42)


Der Beitrag von »EmEss« (Freitag, 23. Januar 2009, 01:51) wurde vom Autor selbst gelöscht (Mittwoch, 11. April 2012, 12:43).

9

Freitag, 23. Januar 2009, 01:59

Ich bin etwas anderer Meinung als Rajko. Das Taumeln des PS hat meiner Meinung nach keinen Einfluß auf das Endergebnis hinsichtlich der Stitchingfehler.

 

Hallo Martin, das hatte ich auch nicht behauptet. Aber das die Blase der Wasserwaage so extrem abweicht finde ich schon heftig. Wenn man dann doch öfter Panoramen erstellen will, wäre diese Abweichung für mich nicht akzeptabel.

Gruß Rajko


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Freitag, 23. Januar 2009, 02:01

Du hast recht Martin, ich muss morgen früh um 6:30 uhr wieder raus :-) Also ich habe mich jetzt für Autopano Pro Entschieden und werde es mir kaufen! Lernen ist für mich kein Problem, das mache ich gerne! Und bei so einer tollen Unterstützung wie hier im Board kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen!

@Rajko
Ja die Blasen Wanderung ist schon heftig. Mich stören so sachen auch wahnsinnig! Ich werde nun stück für Stück meine Ausrüstung neu zusammenstellen, aber immer eins nach dem anderen....

Ich danke euch beiden vielmals für die tolle Hilfe!

Schlaft gut....

Letzter Nachtrag für heute:

Habe kurz mal das Pano in APP automatisch stitchen lassen und was soll ich sagen, ich bin begeistert

schlaft gut Jungs....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »in-the-web« (23. Januar 2009, 02:17)


11

Freitag, 23. Januar 2009, 11:05

Alle NPA, die ich bisher gesehen habe, besitzen keine justierbare Libelle. Dazu müssten sie mit Stellschrauben ausgerüstet sein. Das Prüfen einer Libelle ist nicht ganz einfach. Wenn man sie lose hat, kann man sie durch Drehen auf einer unbeweglichen Fläche prüfen. Der Blasenausschlag soll (z.B. bei einer leicht geneigten Fläche) konstant in die selbe Richtung zeigen:

libelle_in_ordnung

Eine Libelle, die schon ab Werk nicht stimmt, erkennt man daran, dass die Blase beim Drehen mitwandert. Selbst auf einer waagerechten Fläche steht sie niemals zentriert:

libelle_nicht_in_ordnung

Als nächstes muss man prüfen, ob die Libelle parallel auf dem NPA angebracht ist. Dazu muss der NPA mit einer kalibrierten Waage ausgerichtet werden. Je nach Qualität der eingebauten Libelle erhält man eines der oben gezeigten Ergebnisse. Im besten Fall sieht es so aus:

libelle_passt


Bei unterschiedlichen Blasenausschlägen durch wechselnde Belastung muss man jeweils den nächst-unteren Anschluss mit geeigneten Methoden prüfen. Auch die Anschlüsse oberhalb der Libelle müssen stimmen:
- Kamera muss fest und gerade auf dem Wechseladapter sitzen. Die Verbindung darf auch im Hochformat unter Belastung nicht nachgeben.
- Die Schwenkarme des NPA müssen sich exakt parallel/rechtwinklig zueinander verhalten. Verwindungen, Verdrehungen und Verbiegungen müssen ausgeschlossen werden.
- Der Anschluss an den Rotator muss ohne Spiel sein.
- Der Rotator muss stabil auf dem Kugelkopf oder Stativ sitzen
- Die Mittelsäule sollte nicht ausgefahren sein
- Die Klemmbefestigungen der Stativbeine dürfen nicht nachgeben
- Die Stativ-Füße müssen für den Untergrund geeignet sein, und dürfen nicht absinken oder verrutschen
- Der Untergrund muss ebenfalls stabil sein. Ein Stativ auf einer Brücke bringt nichts! Selbst eine Holzbalkendecke biegt sich beim Wandern um das Stativ unterschiedlich durch.

Das sind viele Parameter, wo Fehler durch äußere Einflüsse entstehen können. In der Kamera geht es weiter. Die meisten Zoomobjektive verzeichnen nicht mathematisch genau tonnen- oder kissenförmig, sondern wellenförmig. Das lässt sich mit Software nur bei genauer Kenntnis der Werte korrigieren. Die meisten Programme können das überhaupt nicht.

Bei der Aufnahme selbst kann man auch noch genügend Dinge falsch machen, indem man z.B. versehentlich den AF eingeschaltet lässt, oder mit unterschiedlichen Blendenwerten arbeitet. Selbst eine fest eingestellte Entfernung (MF) kann zu Fehlern führen, wenn sie nicht mit der Entfernung beim ermitteln des NPP übereinstimmt.

Es gibt weitere Einflüsse, die man nicht selbst bestimmen kann, sobald im Motiv eine Bewegung stattfindet. Das müssen keine Leute auf dem Marktplatz oder ziehende Wolken am Himmel sein. Auch Bäume bewegen sich im Wind, und Schattenkanten wandern schneller als einem lieb ist. Man kann die teuerste Software verwenden, alle Einstellungen so exakt wie möglich machen, und trotzdem kann eine Programmautomatik Stitchingfehler erzeugen, so dass immer auch manuelle Eingriffe nötig werden. Das intelligente Unterscheiden von festen und beweglichen Motivpunkten kann (noch?) keine Software.

Wenn man die Aufnahmen im Kasten hat, gibt es immer noch viele verschiedene Workflows, die das Ergebnis unterschiedlich aussehen lassen. Letztlich kommt es darauf an, einen optimalen Kompromiss zu finden. Das perfekte Pano gibt es nicht ,obwohl ich hier im Forum schon einige gesehen habe, die so dicht dran sind, dass man nur staunen kann. Was beim Aufnehmen und Stitchen nicht ganz klappt, kann man (wenn man kann) durch geschicktes Retuschieren trotzdem hinbügeln.


In diesem Sinne: Fröhliches Fehlersuchen, und nicht vergessen, dass Panos eigentlich Riesen-Spaß machen!
Gruß vom pano-toffel

Der Beitrag von »EmEss« (Freitag, 23. Januar 2009, 11:17) wurde vom Autor selbst gelöscht (Mittwoch, 11. April 2012, 21:14).

13

Freitag, 23. Januar 2009, 11:51

....
Die Suche nach Ungenauigkeiten kann man bis ins Unendliche treiben. Auch eine Fliege, die auf einer Eisenbahnschiene sitzt, biegt diese durch.. .
Die Unendlichkeit endet bei Panos auf der Pixelebene. Das oben verlinkte Bild mit den roten Kringeln hat bereits eine gute Qualität. Bei Verkleinerung auf Bildschirmbreite sind die meisten Fehler schon nicht mehr zu sehen. Die kleinen Ungenauigkeiten sind mit Retusche schnell zu beheben, und deren Ursache würde ich keinesfalls in einem unbrauchbaren NPP suchen. Wenn die Libelle nicht gestimmt hat, wurde das Pano in einer schrägen Ebene aufgenommen, trotzdem kann es perfekt werden. Es ist kein Problem, den Horizont nachträglich gerade zu rechnen.
Gruß vom pano-toffel

14

Freitag, 23. Januar 2009, 12:03

NEIN, kein Grund zu warten

in-the-web,
warte mal noch ein wenig mit der Anschaffung. APP wird in diesem Jahr auf die 2er Version gehen. Dann wäre das Upgrade von aktuell 1.4.2 (bzw. den Giga-Betas) vermutlich wieder mit Kosten verbunden.


innerhalb eines Jahres ist das Upgrade kostenlos ...

guckst du hier: http://www.autopano.net/forum/p26065-200…16-09-10#p26065
knapp vorbei ist auch daneben ...

15

Freitag, 23. Januar 2009, 13:44

Deine Beobachtung der Libelle des Panosaurus deckt sich genau mit der, die ich vor ~2 Jahren mit dem Panosaurus eines Freundes gemacht habe. Zudem fand ich den Panosaurus ziemlich wabbelig -> bedingt empfehleswert.

Ordentliche Panos machen kann man damit trotzdem, aber es ist ein Systemfehler drin. Du drehst nicht genau um den NPP, sondern taumelst darum.

Martin:

Hugin 0.7 kann auch schon HDR.  


16

Freitag, 23. Januar 2009, 16:27

Moin,
also fals du einen stabielen preiswerten PanoAdapter suchen solltest der PanoMaxx ist echt klasse mit meiner Nikon D80 und meiner Nikon P6000(plus schweren Fisheye) macht er keine Probleme!!!

Aber wie von meinen Vorrednern denke ich eine neue Software ist die bessere Lösung habe mal deine Bilder in PTGui geworfen und dieses Ergebnis bekommen ohne grossartiges Zutun (drei Kontrolpunkte gesetzt an einem kleinen Fehler) !!!
Ich hoffe ich habe keinen Fehler übersehen.



PS: Herr Ohme von Panoramhardware ist super schnell und kompetent.
Der Panomaxx ist jetzt auch komplett angefast sprich nicht mehr scharfkantieg.
»dnspics« hat folgende Datei angehängt:
  • pano003.jpg (1,05 MB - 406 mal heruntergeladen - zuletzt: Heute, 20:52)

willybear

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17

Samstag, 24. Januar 2009, 10:05

Du drehst nicht genau um den NPP, sondern taumelst darum.
Das Problem vom Panosaurus ist, das der Winkel nicht genau 90° gebogen ist. Ich habe mit mit einem digitalen Winkelmesser den Winkel ganz genau auf 90° gebogen. Seitdem ist mein Panosaurus sehr präzise. Die Libelle nutze ich nur dort wo ich keine geraden Kanten (im Wald) habe um das Panorama im nachhinein zu richten.

18

Samstag, 24. Januar 2009, 11:23

.....aber dennoch.

Wenn man sich die Bilder von Martin (in-the-web) mit der Libelle ansieht und er schreibt, dass diese ohne angesetzte Kamera im Wasser bleibt, dann kann es doch in diesem Fall nicht am Winkel selbst liegen. Vielmehr muß doch die Schwachstelle unterhalb des Winkels liegen, die sich erst durch das zusätzliche Gewicht der Kamera bemerkbar macht.

 

Gruß Rajko


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19

Samstag, 24. Januar 2009, 20:16

Ich möchte euch errstmal herzlich für die Zahlreichen Antworten danken. Ich werde mal intesiv die drei Programme APP, Hugin und PT Gui testen. Ich werde morgen mal ausführliche Tests mit beiden Stativen machen. Vielleicht habe ich ja etwas übersehen. Auf lange sicht werde ich mir aber sowieso ein neuen NPA zulegen, weil ich von Panovirus infiziert worden bin. Da ich mir irgendwann auch mal eine Größere Kamera anschaffen will und mein Batteriegriff sollte auch an den NPA passen wird es wohl der MK Panohead oder der Nodal Ninja 5 werden.

Für die Zukunft habe ich mir folgende Komponenten ausgesucht:
Stativ: Manfrotto MA 055 MF4 Carbon
Nivellierbare Mittelsäule: Manfrotto MA 555B (damit ich nie wieder probleme beim Ausrichten bekomme)
MK Panohead
Sigma Fisheye 8mm 3,5f
Software

Aber jetzt ist ertsmal sparen angesagt! Als erstes kommt jetzt mal ne neue Software her. Danach eins nach dem anderen. Hoffe meine Wahl der Komponenten ist nicht ganz falsch.

Liebe Grüße Martin