Quatsch...
Man muss bei jedem Bild was man macht, immer eine Überlappung einplanen.
Damit gewährleistet man, daß alle Bildinformationen zu 100% da sind.
Im Grund könnte man jedes Objektiv für die Panoerstellung nutzen.
Abhängig ist die Anzahl der Bilder vom Cropfaktor der Kamera und der Brennweite.
Gruß
Ralf
Als Makro-Objektiv bezeichnet man ein spezielles Wechselobjektiv, das auch mit einem besonders geringen Objektabstand eingesetzt werden kann und es dadurch ermöglicht, einen großen Abbildungsmaßstab zu erzielen wie beispielsweise 1:2 (Abbildung auf dem Film bzw. dem Vollformat-Sensor ist halb so groß wie das Objekt selber) oder 1:1 (Objekt wird in Originalgröße auf dem Film/Vollformat-Sensor abgebildet).
Häufig versäumen es die Hersteller von Wechselobjektiven, den mit einem Objektiv erzielbaren Abbildungsmaßstab anzugeben; stattdessen wird nur der kürzestmögliche Objektabstand angegeben. Diese Angabe lässt jedoch keinen direkten Rückschluss auf den effektiv erzielbaren Abbildungsmaßstab zu; mit Testaufnahmen lässt sich der effektive Abbildungsmaßstab jedoch bestimmen.
Ein Objektiv wird ab einem Abbildungsmaßstab von etwa 1:4 als makrofähig bezeichnet. Normale Objektive erzielen maximale Abbildungsmaßstäbe im Bereich von 1:7 bis 1:9, unabhängig davon, ob es sich um eine Festbrennweite oder ein Zoomobjektiv handelt.
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...weil ich sonst durch den Sucher einen anderen Ausschnitt sehe als er letztendlich abgebildet wird.
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