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...was kann denn da, außer diese vertikale (aber einstellbare) Schieflage noch groß an dem Panohead verbessert werden? OK...mir würde da spontan der Feststellhebel einfallen, den kann man eleganter gestalten. Das ist ja nur so eine dünne Stange, sieht nicht sehr edel aus und greift sich auch nicht so gut. Da gabs mal anfangs eine andere Variante....hab ich mal irgendwo im Netz gesehen. ...oder aber was ich festgestellt habe: Die Einrastung wenn ich z.B. vom Boden- oder Deckenbild wieder zurück zur Horizontalen Ausrichtung drehe..... Stütze ich da die Kamera nicht bevor ich sie festziehe, ist sie ein "Müh" mehr nach oben geneigt (also ein wenig Bewegungsspielraum ist da). Es ist wirklich sehr minimal und ich weiß nicht, ob sich das irgendwie negativ auf das Endpano auswirkt (dafür hab ich das Teil noch nicht lange genug), aber es ist so. Deshalb stütze ich die Kamera ein wenig nach oben hin und ziehe dann fest. Das soll aber kein Minuspunkt für den Panohead sein. Ich finde das Arbeiten damit wirklich super leicht und schnell. Ein wenig muß sich der Mensch auch auf sein Arbeitsgerät einstellen.... ist praktisch wie zwischen den Menschen auch. Jeder hat irgendwo ne kleine Macke, wenn man will stellt man sich drauf ein und kommt gut damit zurecht
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Warte noch auf den Prototypen...
ich dachte nicht an eine grundsätzliche Kritik am Seitzhead; finde ihn gut (leicht, "zusammenfaltbar", und universell, d.h. für viele Optiken verwendbar) sondern an kleine Verbesserungen, die das Arbeiten damit einfacher gestalten. das Anbringen der Kamera am Head könnte schon einfacher sein; anstelle des Flacheisens könnte man ein Winkelprofil (Anschlag) verwenden, welches die Kamera automatisch vertikal ausrichtet. Natürlich ist dieses Profil abhängig vom Kamerabody, wobei zB. die Canon- D-Serie-Modelle nen identischen Formfaktor aufweisen. Betr. Einrastung: Mit einer Silikon-"unterlagsscheibe" geht dies auch leichter, diese war zunächst bei meinem head nicht dabei, jedoch dann von den Brüdern Seitz mitgegeben worden.
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Original von Rajko...was kann denn da, außer diese vertikale (aber einstellbare) Schieflage noch groß an dem Panohead verbessert werden? ...... ...oder aber was ich festgestellt habe: Die Einrastung wenn ich z.B. vom Boden- oder Deckenbild wieder zurück zur Horizontalen Ausrichtung drehe.... Gruß Rajko
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Warte noch auf den Prototypen...
...nicht das es vielleicht falsch rüberkommt, eine Kritik sollte es von meiner Seite aus auch nicht sein. Ich will den Seitz ja gerne behalten und gegen den Manfrottowinkel ersetzen, weil er mir so gut gefällt.
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ich dachte nicht an eine grundsätzliche Kritik am Seitzhead
...das wäre ne gute Sache, obwohl ich mir das praktisch nicht so richtig vorstellen kann. Wenn ich da so meine 20D ansehe, die hat keine durchgehende gerade Kante, wo man sie an einen Winkel anlegen könnte. Vielleicht könnte es klappen, wenn der Winkel keine durchgehende Anlegefläche hätte, sondern die Kamera nur links und rechts an den Seiten einen Anschlag hat. Ich löse das Problemchen momentan so: Zuletzt beim Pano mache ich ja das Bodenbild, schraube in dieser Position die Kamera ab, mache das Freihand- Bodenbild und setze dann die Kamera wieder am Panohead an. Die Panoheadausrichtung ist noch das Bodenbild. Ich schaue durch die Kamera und peile mit dem mittleren Sensorviereck die Feststellschraube (Mittelpunkt) des Seitz an, an der ich einen kleinen viereckigen hellen Aufkleber gesetzt habe, der die gleiche Größe wie das Sensorviereck der Kamera hat. So habe ich die Kamera nach dem Freihand Bodenbild wieder schnell und relativ präzise ausgerichtet Gruß Rajko
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anstelle des Flacheisens könnte man ein Winkelprofil (Anschlag) verwenden
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