Ja, ich bei Verwendung von kml-Dateien wird nur die aktuelle Position angezeigt.
Das könnte ich in einer nächsten Version ändern. Aber dann müssen jedesmal alle KML-Dateien
geöffnet und wieder geschlossen werden. GoogleMaps ist sowieso verschnarcht, das dürfte
ein Geschwindigkeitsproblem sein. Datenbank ist da viel schneller.
Vielleicht baue ich eher ein Tool, was KML-Daten automatisch in die Datenbank einliest.
Vo allem, wenn ich selber damit anfange, meine 1200 kubische-panoramen.de Panoramen
mit GoogleMaps zu verheiraten.
Bei Verwendung einer Datenbank kann man mit $googleshow die Zahl der gezeigten Marker einschränken. GoogleMaps geht
bei vielen Markern in die Knie, mehr als vielleicht 50 würde ich damit nicht auf einmal zeigen.
Es gibt in GoogleMaps eine neue Markerverwaltung, die dem Zoom folgen kann - je weiter man reizomt, desto mehr Marker
tauchen auf. Ist aber IMHO noch nicht gut durchdacht, aber der richtige Weg. Leider bisher nicht gut dokumentiert.
Was diese Mikroungenauigkeiten angeht: Die Satellitenfotos ganz präzise an die realen Gegebenheiten
anzugleichen ist wohl kompliziert. Sie sind ja meistens schräg aufgenommen, da spielt die Höhe
des Ortes auch eine Rolle. Deshalb sind die Fotos nicht überall 100% exakt positioniert, habe ich gelesen.