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Abunadh

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1

Mittwoch, 2. Juli 2014, 20:07

Grüße aus Brasilien!

Hallo zusammen,

hier eine kurze Vorstellung, nachdem ich hier schon einige Zeit mitgelesen, und mich nun endlich angemeldet habe.
Ich lebe seit fast 1/12 Jahren hier in Brasilien und arbeite als Bauunternehmer. Für meine ersten Brasilien-Reisen
2012 habe ich mir als Nachfolger für meine analoge Minolta SLR eine Sony ALpha 450 gekauft, die inzwischen durch
eine A77 ersetz wurde. Für den Verkauf der Häuser, die ich baue bzw. bauen lasse habe ich bisher "einfache" Fotos
von außen und innen geschossen. Nun ist der Wunsch da, das ganze mit Kugelpanoramen, die zu einer Tour verbunden sind
zu machen. (ich weiß, es ist ein langer Weg dorthin....)

Mein Equipment für die Panoramen besteht derzeit aus:
-Sony SLT A77
-SIgma 8-16mm
-Sirui N2004x
-Nodal Ninja 3

Software
habe ich mir noch nicht gekauft, ich teste z.Zt. noch "PanoramaStudio 2 pro", sowie "PTGui pro", wobei mir PTGui besser liegt.
Bei meinen ersten Versuchen ist mir aufgefallen, dass die Fenster sehr stark überstrahlen... könnte am guten Wetter hier liegen...
Versuche mit indirekten Blitzen den Raum aufzuhellen habe ich aufgegeben.... die Ausleuchtung war nicht so dolle. Im Moment
versuche ich es mit HDR Belichtungsreihen (Hier kommt mir PTGui wieder sehr entgegen).
Auch das Nadir-Bild ist eine Herausforderung für mich.... Das Stativ nicht mit im Panorama zu haben.... Ich habe den NN Nadir-Adapter,
allerdings habe ich trotz Umstellen des Statives immer 1-2 Stellen, wo ein Teil eines Beines auf allen Bildern an der selben Stelle zu sehen ist.
Bei Versuchen mit zwei Nadir-Bildern (-90°) mit einem jeweils um 180° umgestellten Stativ (also einmal rechts und einmal links von der Kamera)
habe ich noch mehr Schwirikgeiten mit dem Fliesenboden.... Es gibt viel zu üben.... Der Nächste Versuch wird sein, die Beine um ein Segment
zu kürzen (nicht ausfahren) und die Mittelsäule aus zu ziehen.

Mit meinem ersten HDR Versuch bin ich recht zufrieden:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/80170714/Haus/HDR3.htm

Bitte nicht zerfleischen, ich sehe selber noch deutliche Mängel. Der Fliesenboden bringt mich zur Verzweiflung, und bei der vergitterten Tür
zum Garten ist ein schönes Wellenmuster (oben) zu sehen.... Mit den HDR Einstellungen muss ich auch noch viel üben.
(Normalerweise sind auch keine Personen in den Räumen)

Als "einfachen" Flashplayer habe ich das Tool "Publish to Website" von PTGui ausprobiert und bin zufrieden, allerdings möchte ich ja Touren
erstellen. Hier habe ich "Syborg Architect / Rooms" als recht günstige Alternative gefunden, womit ich allerdings noch nicht viel "gespielt" habe.
KRPano oder Pano2VR sind mir im Moment noch etwas zu kostspielig.
Kennt das Programm hier jemand? Ist "Syborg Rooms Professional" für die Preisklasse empfehlenswert?

So, ersteinmal genug geschrieben...

Sonnige Grüße

Christian

Edit: Link entfernt und durch Text ersetzt
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Abunadh« (2. Juli 2014, 22:32)


2

Mittwoch, 2. Juli 2014, 21:36

Dein Link mag nicht ...

Gérard

3

Mittwoch, 2. Juli 2014, 21:52

@ Gérard

Hab mal das "s" entfernt:

Korrigierter Link

Christian,

herzlich willkommen im Forum!

Dein Panorama kippt nach links. Versuche mal in PTGUI vertikale Kontrollpunkte zu setzen.
Du kannst auch verkleinerte Bilder des Panoramas und Deine Projektdatei auf einen Filehoster laden, dann kannst Du an den Änderungen in unseren Vorschlägen sehen, was das Panorama verbessern könnte.

Grüße

Harald

Abunadh

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4

Mittwoch, 2. Juli 2014, 22:39

Oi,


Danke für die ersten Tips! Den Link habe ich eben ersetzt.
Das mit dem Kippen bekomme ich noch nicht auf die Reihe.... wenn eine horizontale Kante stimmt, ist die nächste hinüber....
Ich fange aber auch grade erst an.... Ich denke, dass ich bei den Aufnahmen schon zusehen muss, dass zumindest eine Kante
(im ersten Bild) genau ausgerichtet sein muss. So einfach das Stativ in die Raummitte positionieren und einmal rundum
drauflos knipsen scheint nicht zielführend zu sein....
Das mit Filehoster werde ich mal in Angriff nehmen.

Sonnige Grüße

Christian
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5

Mittwoch, 2. Juli 2014, 23:11

... Ich denke, dass ich bei den Aufnahmen schon zusehen muss, dass zumindest eine Kante (im ersten Bild) genau ausgerichtet sein muss.

Nein - ist nicht erforderlich. Dein NPA muss richtig eingestellt sei. Der Rest lässt sich auch später noch richten - auch dein gezeigtes Bild.

Zitat

So einfach das Stativ in die Raummitte positionieren und einmal rundum drauflos knipsen scheint nicht zielführend zu sein...

Im Prinzip würde das schon so funktionieren.

Gérard

6

Donnerstag, 3. Juli 2014, 12:12

Dein Pano lässt sich sicher noch optimieren. Die Fehler im Fliesenboden können verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise ist Dein NN3 noch nicht sauber genug eingestellt. Für die untere Schiene hatte ich hier im Forum mal die "Linealmethode" beschrieben. Die hab ich mir überlegt, nachdem die Methode mit dem "mittleren AF-Sensor aufs Bildzentrum ausrichten" zu viele Ungenauigkeiten hat, auch wenn das bei manchen Kameras gut klappt. Sehr wichtig ist auch, dass die optische Achse exakt parallel zum oberen Arm des NPA verläuft. Das ist vermutlich eine der häufigsten Fehlerquellen bei der Verwendung eines NPA.

Das nächste Problem könnte in der Bedienung von PTGui liegen, weil z.B. zu viele Kontrollpunkte in Bildmitte liegen, und zu wenige am Bildrand, dort wo die Fehler auftauchen. Durch geübte Handhabung von PTGui kann man solche Fehler weitgehend ausmerzen. Das Programm kann ich uneingeschränkt empfehlen, und ich vermute, dass Du früher oder später sowieso dabei landest.

Für Fliesenböden brauchst Du keinen Nadiradapter. Du kannst das Stativ so weit neben den ersten Standort stellen, dass der Boden dort frei ist, wo vorher noch Stativ (und Schatten!) zu sehen war. Das Bild darf ruhig ein wenig schräg aufgenommen werden. Beim Zusammenbau des Panos lädtst Du es zunächst mit, und lässt es mit "Align" erstmal automatisch mit einbauen. Dann schaltest Du es im Optimizer ab, so dass seine Kontrollpunkte nicht berücksichtigt werden, und optimierst das Pano nur mit allen anderen Bildern so perfekt, dass keine Stitchingfehler mehr drin sind. Wie das geht, wurde hier schon häufig beschrieben, ich gebe aber bei Bedarf gerne noch einmal zielführende Tipps. Wenn Dich die unperfekte Einblendung des Nadirbildes stört, kannst Du auch im Reiter "Create Panorama" den Haken bei diesem Bild rausnehmen, dann wird es im Panoramaeditor nicht angezeigt.

Dann wird es Zeit, dass Du Dich mit der Viewpoint-Funktion eingehend vertraut machst. Die ist dafür da, dass schräg aufgenommene Nadirbilder passend ins Pano eingebaut werden. Ein paar Dinge sind dabei wichtig:
- Der einzubauende Nadirbereich muss eine ebene Fläche sein. Ohne Erhebungen, Senken oder Stufen.
- Alle Kontrollpunkte zu anderen Bildern dürfen sich ausschließlich auf dieser Fläche befinden, keineswegs auf Motivteilen, die höher oder tiefer liegen.
- Mit der roten Maske kannst Du alle Bereiche des Nadirbildes ausblenden, die außerhalb der Nadirbodenfläche liegen.
- Beim Optimieren dürfen keine Haken bei allen Bildern sitzen, außer beim Nadirbild. Auch alle globalen Korrekturen müssen ausgeschaltet sein.
- Allein beim Nadirbild muss auch der Haken "Viewpoint" gesetzt sein.

Nach dem Optimieren sollten die Kontrollpunkte schon ziemlich gute Werte zeigen. Einzelne Ausreißer kannst Du löschen, und nochmal optimieren. Wenn im Nadirbereich zu wenig automatische CPs übrig geblieben sind, musst Du dort manuelle Punkte setzen. Sobald das Nadirbild einigermaßen genau sitzt, kannst Du auch halbautomatische CPs setzen (im Bild einen Rahmen aufziehen, mit Rechtsklick "create CP" wählen). Diese Punkte sind meistens genauer als die manuellen, weil man sich manchmal von der verzogenen Perspektive täuschen lässt. Nach ein paar Ausreißerlöschungen und Neuoptimierungen sollte der Nadir eigentlich perfekt passen.

Zum Geraderichten des Panos ist ein sauberes Stitching die erste Voraussetzung. Zum Ausrichten gibt es im Grunde 2 Methoden. Die erste benutzt senkrechte Kontrollpunkte (-linien). Die werden erzeugt, indem man im CP-Editor das selbe Bild ins linke und rechte Fenster lädt, einen Punkt im linken und den anderen im rechten Bild anklickt, so dass eine senkrechte Linie entsteht. Im Prinzip reichen zum Ausrichten 2 senkrechte Kanten, die möglichst um 90° Blickwinkel versetzt sind (also eine in Richtung Norden, die andere im Westen oder Osten). Je länger und genauer die Senkrechten sind, um so präziser ist die Ausrichtung. Du kannst natürlich auch mehr Kanten wählen, das Programm rechnet daraus einen Mittelwert.
Waagerechte Kanten zu erzeugen ist meistens uninteressant, weil es in fast keinem Pano wirkliche Waagerechten gibt. Ausnahme: Meereshorizont. Die meisten anderen Waagerechten unterliegen der Fluchtpunktperspektive und ändern sich beim Drehen des Panos. Sie stimmen nur, wenn sie exakt in Augenhöhe liegen, oder exakt zur Blickrichtung ausgerichtet sind. Ich verwende sie nie.

Die andere Methode ist das numerische Ausrichten, das ich hier schon einmal beschrieben habe. Das ist meine bevorzugte Methode, weil sie nicht nur auf einzelne Kanten festgelegt ist. Je nach Größe und Form des Lupenfensters hat man mehrere senkrechte Kanten gleichzeitig im Blick, so dass man die Möglichkeit hat, optisch zu interpolieren. Wenn diese Beschreibung unverständlich klingt, dann probiere meine Methode aus, und lies diesen Text noch einmal.

Du wirst PTGui noch richtig lieb gewinnen! :-)
Gruß vom pano-toffel

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »pano-toffel« (3. Juli 2014, 12:33)


Abunadh

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7

Donnerstag, 3. Juli 2014, 16:28

Oi pano-toffel,

danke für die Erklärungen. Ich werde nocheinmal bei "null" anfangen und den NN3 neu einstellen.
Was mir inzwischen aufgefallen ist: Die Kamera-Objektiv-Kombi scheint mit ca 1400g recht bzw. zu schwer für den NN3 zu sein.
Dazu kommt, dass ich aus Bequemlichkeit den NN Nadiradapter, sowie ein Schnellwechselsystem (Sirui / Arca) am NN3
angebracht habe. Alles zusammen ist wohl zu viel, bzw. zu wackelig....
Als nächsten Schritt werde ich eine leichtere Kamera (Alpha 450) benutzen, wobei ich mir nicht vorstellen
kann, dass 150g weniger so viel ausmachen. Auch werde ich den NN3 "nackt" verwenden, d.h. ohne Nadiradapter
und ohne Schnellwechselsystem. Zum einstellen der unteren Schiene versuche ich mal die genannte "Linealmethode"

Sonnige Grüße
Christian
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8

Donnerstag, 3. Juli 2014, 17:51

Ich habe die A77 mit dem 8mm-Sigma oder dem Peleng oder dem Sigma 10-20 auf dem NN3, und habe kein Problem mit der Stabilität.
Die Genauigkeit des NN3 schätze ich auf 1/2 bis 1 mm. Es gibt bei genauer Betrachtung hier und da etwas Spiel, etwas Durchbiegung und kleine Ungenauigkeiten bei der Kamerabefestigung. Daher ist das Einstellen mit dem Mikrometer übertrieben.
Wenn ich dazu bedenke, dass ich inzwischen die meisten Panos mit dem Einbein mache, das sicher einen Zentimeter ungenau ist, und die Panos trotzdem ziemlich gut passen, dann spielt der eine Millimeter am NN3 wohl kaum eine Rolle. PTGui gehorcht mir inzwischen so gut, dass ich damit fast alles ohne nachträgliche Retusche hinbekomme. Manchmal spielt es auch eine Rolle, wie man fotografiert. Ich bemühe mich immer, große Motive komplett auf ein Bild zu bekommen, so dass ich sie nicht stitchen muss. Das kostet zwar manchmal 1 oder 2 Bilder mehr, aber ich habe mehr Möglichkeiten, die Stitchingkanten (durch die Maskierung in PTGui) neben das Motiv zu verschieben, wo sie kaum auffallen.
An der Baustelle nehme ich gerne den 6-Meter-Mast, und der schwankt da oben locker 10-30 cm. Alles nicht so wild... ;-)
Gruß vom pano-toffel

Abunadh

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9

Samstag, 5. Juli 2014, 03:49

Oi,

ich habe jetzt angefangen den NN3 neu auszurichten.... wie hieß der olle Grieche doch gleich? ah! Sisyphos....
Das nimmt ja kein Ende.
Als erstes ist mir beim genauen hinschauen aufgefallen, dass die Kamera etwas nach links hängt, dass
habe ich mit unter den vertikalen Arm gelegten Papierstreifen ausgerichtet.
Dann habe ich mit der "Linealmethode" den Mittelpunkt eingestellt. Dabei ist mir aufgefallen, dass ein Paralaxefehler
nicht nur entlang des Lineals auftritt, sondern auch quer dazu. Also werde ich morgen in aller Ruhe das Objektiv
bzw. die Kamera nocheinmal zum oberen Arm ausrichten (müssen)....
Das Schnellwechselsystem muss ich dranlassen, da der Nodalpunkt bei meiner Kamera - Objektiv kombi 107,5mm von dem
Stativgewinde entfernt ist. beim NN3 kann ich aber nur bis 107mm einstellen, dann ist die Schiene zu ende.
Die Arca Platte kann ich jedoch locker 5mm weiter vorne an der Kamera anbringen, sodass ich nach hinten mehr Spielraum habe.

Sonnige Grüße
Christian
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Abunadh« (5. Juli 2014, 04:04)


10

Samstag, 5. Juli 2014, 13:19

Die Verschieblichkeit der Manfrotto-Schnellwechselplatte war für mich der Grund, den NN3 ganz ohne Schnellwechselsystem zu betreiben. Die Kameraplatte schlockert beim Anschrauben etwa 1 mm in beliebige Richtungen, und beim Aufsetzen auf die Adapterplatte ist ebenfalls eine seitliche Verschiebung von etwa 1 mm möglich. In der Summe ist das für mich zu schwierig reproduzierbar, so dass ich den zugehörigen NN3-Sockel wieder direkt unter die Kamera gesetzt habe, und damit auf den NN3 schraube. Einmal montiert, muss ich meistens für längere Zeit nicht wechseln. Der NN3-Sockel bleibt bei mir immer unter der Kamera, und die Manfrotto-Platte schraube ich einfach da drunter. Für 99% meiner Anwendungen ist das stabil genug. Falls ich mal Teleaufnahmen als Langzeitbelichtungen mache, dann nehme ich den NN3-Sockel raus.

Wenn ich ein Objektiv hätte, bei dem 1/2 mm Verschiebung fehlt, dann würde ich die Sockelplatte ein wenig nachschleifen.
Gruß vom pano-toffel

Abunadh

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11

Dienstag, 8. Juli 2014, 18:50

Oi,
das Arca-System ist (für mich) Spielfrei. Dem möglichen Verschieben im Schwalbenschwanz wirke
ich mit einem 5 Cent (hier Centavo) entgegen. Dieses setze ich als Anschlag an der Schnellwechselkupplung
ein. Damit sollte eine recht hohe Wiederholgenauigkeit gegeben sein.
Leiter hat mich vorgestern ein Hexenschuss dahinngerafft, sodass ich im Moment nicht weiterkomme....
Sollte es bis Morgen nicht besser sein, werde ich wohl oder übel das Brasilianische GesundheitsSystem
ausprobieren müssen....
(Da muss ich leider hoffen, das Brasilien heute gewinnt, damit ich morgen als deutscher orendlich behandelt werde :( )

Sonnige Grüße

Christian
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12

Donnerstag, 10. Juli 2014, 11:25

(Da muss ich leider hoffen, das Brasilien heute gewinnt, damit ich morgen als deutscher orendlich behandelt werde :( )
Hast Du Dich eigentlich zum Doc getraut?
Oder hast Du jetzt zusätzliche Verletzungen? ;-)
Gruß vom pano-toffel

Abunadh

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13

Freitag, 11. Juli 2014, 02:38

Oi,

ich brauchte nicht zum Arzt, meinem Rücken geht es deutlich besser!
Die Brasilianer, die wissen, dass ich aus Deutschland bin, haben es
absolut sportlich genommen. Ich habe hier absolut keine Anfeindungen
"erlitten". Ich weiß schon warum ich hier so gerne lebe!
Ein freundliches Volk hier!

Den NN3 habe ich heute Abend mit der "Linealmethode" gut eingestellt
bekommen. Danach habe ich den "Nodalpunkt" nocheinmal eingestellt.
Morgen oder Übermorgen werde ich nocheinmal versuchen die Häuser
von innen abzulichten.
Mit den Bildern die ich vorher gemacht habe, konnte ich keine Kugel
erstellen. Evtl. sind auch zu wenige Gegenstände im Raum, an denen
Kontrollpunkte erstellt werden können. Die Wände sind frisch gestrichen,
und Möbel sind auch nicht vorhanden. Also viele gleichfarbige Flächen.

Sonnige Grüße

Christian
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14

Freitag, 11. Juli 2014, 12:15

Die üblichen Hilfsmittel für weiße Räume sind Klebezettel oder ähnliche Markierungen. Wenn man sie in ausreichender Anzahl anbringt, kann man passgenau stitchen, und danach die Zettel einfach retuschieren. Das geht im fertigen Pano, oder auch in den Originalbildern, die man nach dem Stitchen durch die retuschierten ersetzt, und die Ausgabe ohne neu zu optimieren wiederholt.
Gruß vom pano-toffel

Abunadh

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15

Freitag, 11. Juli 2014, 20:52

Oi,

danke für den Tip! Die Klebezettel werde ich mal ausprobieren.
Wieviele Punkte benötigt man ca. pro Bildüberlappung? gibt es da
Erfahrungswerte? Oder einfach mal ausprobieren?
Am Sonntag habe ich endlich Zeit zum Fotografieren, Morgen
werde ich den ganzen Tag auf der Baustelle sein, da wird die Decke
vom nächsten Haus gegossen..... und es ist hier so warm im Moment.
Eigendlich sollte es der Jahreszeit entsprechend mindestens 5° kühler sein,
aber die letzten Wochen hatten wir immer um die 30°C.

Sonnige Grüße

Christian
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16

Freitag, 11. Juli 2014, 20:56

Ich bin nicht sicher, wieviele Punkte PTGui pro Bildpaar tatsächlich braucht, aber ich würde mit mindestens 4 Stück rechnen. Ich mache gerne eine Markierung auf die Zettel, dann kann man sich nicht so leicht in der Ausrichtung irren, denn man erwischt schnell mal eine falsche Ecke. Wichtig auch, dass die Punkte weit auseinander liegen.
Gruß vom pano-toffel

Abunadh

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17

Freitag, 11. Juli 2014, 21:41

Danke!

ich werde nachher mal in den nächsten Supermarkt nach Klebezetteln schaun.
Bei 6x2+einem Bild werde ich ja nicht allzuviele Zettel benötigen.

Grüße nun von der Schattigen Terrasse

Christian
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18

Freitag, 11. Juli 2014, 23:29

Nach meiner Erfahrung reichen 3 Punkte, wenn diese nicht auf einer Linie liegen, sondern ein Dreieck bilden.

Gérard

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19

Montag, 13. Oktober 2014, 13:23

Schöne Grüße aus Deutschland und willkommen hier im Forum :)
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