Hallo liebe Gemeinde,
2. Wie hoch sind die Panos mit so wenigen Aufnahmen aufgelöst? Welche Bildkantenlänge würde sich ergeben? Kann man dann bei Full-Screnn-Ansicht noch ein Stück zoomen/vergrößern ohne die Pixel-Krise zu kriegen?
Vielleicht nur "dumme" Anfängerfragen, aber ich hoffe trotzdem auf einen guten Tipp. Danke Euch!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (21. Juni 2012, 08:04)
Mit Nachtaufnahmen meinte ich vor allem Bilder mit Sternenhimmel. Da kommen ja schnell Belichtungszeiten von 20 Sekunden oder auch viel mehr heraus. Wenn ich da 28 Bilder mache, habe ich schon ein Problem mit den Sternen. Dafür dachte ich dann, wäre ein Fisheye ev. geeigneter. Die Pixelmaße scheinen mir ok zu sein. Daß Pano2VR die Bildgröße gebrenzt ist mir auch schon aufgefallen. Weiß eigentlich jemand was die Maximalgröße ist? Es macht ja vielleicht gar keinen Sinn ein Pano mit 200 Megapixeln zu produzieren, wenn die Maximalgröße stark darunter liegt.die Frage 1 hast Du weitgehend richtig beantwortet. Die Nachtaufnahmen würde ich mal nicht unbedingt zu den Pro-Gründen zählen, denn wenn sich nichts bewegt, kannst Du auch eine längere Brennweite nehmen.
Zitat
Danke Euch für die zahlreichen Antworten!
Dann liege ich ja grundsätzlich nicht so falsch.d Da kommen ja schnell Belichtungszeiten von 20 Sekunden oder auch viel mehr heraus. Wenn ich da 28 Bilder mache, habe ich schon ein Problem mit den Sternen. Dafür dachte ich dann, wäre ein Fisheye ev. geeigneter. .
nicht aus dem grund.
Dein überlegung geht in falscher richtung.
MIt zb eqv. 15 mm orthogonal kannst himmel mit 2 - 4 fotos abdecken auch bei 20 sek belichtungszeit kein problem.
das problem beginnt wenn man mit längere brennweite fotografiert .
habe gemacht mit eqv. 70 mm - bereits ab der belichtug von 4 sekunden die bewegung von den sternen zu erkennen ist , 8 sek das ist die grenze , dann werden die stark un unanagenehm verschwommen.
mit kurzen brennweiten hast genug zeit ( aber auch aüflösung kleiner ist).
fishey deckt etwas mehr aber im randbereich abbildungsqualität ist doch erkennbar schlechter , deswegen schneidet man das bild von der mitte des bildes .
wegen sterne wirst keine wessentliche vorteile von fisheye merken zum vergleich zum ortogonalen objektiv mit vergleichbarer brennweite.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (21. Juni 2012, 08:25)
Die Randunschärfe scheint sehr von der schwankenden Qualität der Samyang Fertigung abzuhängen. Ich hatte das erste Objektiv dieses Typs Ende letzten Jahres gekauft und die Schärfe war am Anfang sagen wir normal (habe keinen Vergleich zu anderen Fisheyes) . Über die die nächsten Monate hat die Schärfe kontinuierlich nachgelassen. Am Ende war es so schlecht, dass selbst bei geschlossener Blende nur noch 50 % des Bildes scharf war und PTGui nicht mehr stitchen konnte. Ich habe das Teil eingeschickt und es vom Händler wieder zurück erhalten mit dem Hinweis es sei alles in Ordnung. Ich könnte aber eine kostenpflichtige Feinjustierung vornehmen lassen. Darauf hin habe ich dann das selbe Objektiv noch einmal bestellt und da war die Qualität bereits am Anfang deutlich besser als beim ersten. Ich beobachte das jetzt noch eine Weile. Wenn die Qualität wieder sinkt suche ich mir ein anderes ModellNachteile wären beim 7,5 wohl die Randunschärfe.
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