Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable2« (22. Februar 2013, 21:13)
...Berichte wieder wenn ich ihn in Händen halte
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (30. April 2012, 21:23)
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (10. Mai 2012, 06:31)
Wie oben bereits erwähnt:Wie stabil dreht sich die Kamera denn im Nodalpunkt?
Ich kann nicht so ganz glauben, dass diese Komponenten bei Auszug auf Augenhöhe wirklich stabil sind.
Das obere Ende federt voll ausgefahren zwar auch ein wenig, schwingt aber recht schnell aus, so daß sich im Gegensatz zum Zielstock in dieser Höhe durchaus damit arbeiten lässt. Der Zielstock bog sich voll ausgefahren durch das Kameragewicht derart durch, daß ich die Beine des Stativ weiter spreizen musste damit die Kombination nicht kippt. Nicht so beim Sirui Einbein...
Kann ich Dir nicht sagen, ich warte halt kurz bis es sich beruhigt hat. Wir reden hier vom Vollauszug 1,73. Da schaue ich als 2m Mann gerade stehend durch den Sucher. Man muss ja auch nicht immer bis ganz nach oben, nur wenn man es möchte geht es.Schwankt das System mehr oder weniger als 1-2 cm?
Und wem das Einbein noch zu viel ist der erreicht mit dem Lot am Objektiv vermutlich ähnliche Präzision (Danke Cornelius). Das zweifelt auch Keiner an, zumindest wenn`s schön hell ist. Ich zitiere mal vom Nadir Pfad:Wenn es so viel ist, bin ich mit Einbein und Wasserwaage ebenso genau.
Bei einer "geschickten" Einbeinlösung ist der Nadirabdruck des Adapters samt Stativ derart gering dass es nicht mit den anderen Lösungen zu vergleichen ist.
Bei ausreichend Licht eine klasse Lösung!
Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (10. Mai 2012, 17:09)
leider eiern sie allerdings schon ohne aufgesetzte Kamera derart daß sie meines Erachtens nicht für diesen Zweck geeignet sind. Dies liegt nicht nur an der Ungenauigkeit der originalen Kamera-Anschraubbasis (billiges Plastikteil mit 1/4" Stahlbolzen) sondern auch daran daß die ausgezogen geklemmten Rohrsegmente nicht zueinander fluchten. Will man für`s Ende des dicken Rohrs einen Rotator-Adapter drehen, der auch den Rundlauf verbessern soll so sei auch erwähnt daß es sich um ein Profilrohr handel daß innen nicht komplett rund ist - das macht es etwas aufwändiger....Kaum teuerer bei weniger Bastelaufwand ist man mit billigen Einbeinern besser bedient. Die wackeln weniger, sind nen Tick kompakter...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (12. Mai 2012, 11:41)
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