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...da hilft nur retuschieren. Meistens werden Polepanos im Außenbereich gemacht, und da ist es recht unproblematisch zu retuschieren.
Ansosten:
Mast einfahren, Kamera nach unten neigen, Mast wieder ausfahren und eine Nadiraufnahme machen.
Oder:
Einfach mit dem ausgefahrenem Pole ~3m weiter ein 2.Pano machen und später den Bodenbereich davon für Pano1 nutzen.

Würde ich nur bei speziellen/wichtigen Bodenmotiven machen. Der Aufwand der Retusche- Variante ist meist viel geringer.

Gruß Rajko

...achso, der Zenithbereich sollte schon mit den hor. Aufnahmen geschlossen sein, zum Beispiel mit leicht nach oben geneigter Kamera.
Auch ist die Verwendung eines Fisheye- Objektives für einreihige 360°x180° Polepanos Pflicht.

Gruß Rajko

Für meine Sony Alpha habe ich nur das Peleng, dessen Bild (anders als beim 8mm Sigma) nicht ganz auf die lange Sensorseite passt. N+Z sind haben bei normaler Kameraausrichtung ein kleines Loch. Diagonal-Fisheyes sind für diese Aufgabe nur sehr bedingt geeignet.

Wenn der Mast senkrecht steht, neige ich die Kamera meist um 5-10° nach unten, um den Nadir zu schließen. Das Loch im Himmel lässt sich meistens leicht schließen. Manchmal mache ich auch ein Freihand-Zenitbild vom Himmel, wenn die Kamera wieder unten ist. Das lässt sich in PTGui manuell immer dahin schieben, wo es gebraucht wird.

Wenn ich den Mast als Angel benutze, sind N+Z natürlich relativ zur Lage der Kamera, können also irgendwo mitten im Bild liegen. Und dabei fehlten mir tatsächlich schon echte Motivteile. Das Stempeln wird dann zu einer echten Herausforderung. Manchmal muss die nähere Umgebung dafür herhalten, und wenn ich Glück habe, kann ich aus einem anderen Bild oder Pano etwas "ausleihen".

Wenn man vorher aufpasst, muss man tatsächlich den Masten zweimal ausfahren.