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Hallo,
nachdem ich in letzter Zeit immer wieder leichte Stitchingfehler hatte (Canon 5D, 15 mm, 6 Bilder in einer Reihe), hatte ich mir noch mal die Mühe gemacht, den Nodalpunkt neu zu vermessen. Das Ergebnis waren auch leicht veränderte Werte. Zunächst war ich glücklich, hatte aber nun den Effekt, daß 4 bis 5 Schnittkanten 100%ig gesticht wurden (PtGui) und der Rest weiterhin deutliche Fehler gezeigt hat.
Ich kürze hier ab, das Ergebnis ist, der NN eiert leicht. Stelle ich ihn in einer Position mit der Wasserwaage ins Wasser, so hängt er leicht schief, sobald ich ihn drehe. Es ist nachweisbar, daß nicht der Stift des Rotators schief steht, sondern der Gewindeeinsatz im NN. Stelle ich die Wasserwaage bewusst etwas gegen diese Schiefstellung, so bleibt die Wasserwaage über die gesamte Drehung in der selben Position. Und siehe da, so gibt es auch keine Stitchingfehler mehr. Bevor jemand unkt, nein, es liegt nicht am Gewicht der Kamera, der Effekt ist deutlich ohne Kamera sichtbar.
Ist das evt. ein bekanntes Phänomen? Jetzt bin ich gerade am hirnen, ob mir ein anderer Rotator (r-d4, ...) hilft, der sich nicht im Gewindeeinsatz dreht, sondern fest an den NN angeschraubt wird und selbst die Drehmechanik mitbringt.
Gruß
Michael
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mhc1« (16. Mai 2009, 14:56)
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