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Donnerstag, 19. Februar 2009, 20:00

kalibrierter Monitor

Hallo Freunde!
Hab wiedermal eine Frage an euch. Verwendet ihr eigentlich alle kalibrierte Monitore? Und wenn ja, womit habt ihr diesen dann kalibriert (software oder hardware)? Würde meinen iMac und meinen Hofer- (Aldi-) Monitor, sofern möglich, auch gerne richtig kalibrieren. Gibt's auch die Möglichkeit, sich diese Kalibrierungsdinger irgendwo auszuborgen? (Gegend Wien?) :-/
Schöne Grüße,
Christian
"Warum sind denn da alle Linien so krumm?!"

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Donnerstag, 19. Februar 2009, 21:07

Hallo Christian,

ich verwende den Spyder2Express und bin damit zufrieden.

Gruß Tobias

Der Beitrag von »EmEss« (Donnerstag, 19. Februar 2009, 22:01) wurde vom Autor selbst gelöscht (Mittwoch, 11. April 2012, 21:18).

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Freitag, 20. Februar 2009, 00:01

2 oder 3 ???

Meint ihr, es macht Sinn die Version 3 zu kaufen ????

Der Preisunterschied von 75,- (Version 2) zu 118,- (Version 3) ist zwar nicht "0", aber der 3-er ist ja nicht nur größer, sondern kann auch ein wenig mehr.

Die Frage ist, ob man es nutzt - wenn nicht, dann ist die Version 2 sicher top.

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Freitag, 20. Februar 2009, 02:32

RE: kalibrierter Monitor

Gibt's auch die Möglichkeit, sich diese Kalibrierungsdinger irgendwo auszuborgen?

Klar, solche Dienstleister gibt es. Kostet pro Kalibrierung und Monitor so zwischen 20,00 und 50,00 Teuro.
Unter Beachtung der Tatsache, daß man CRT-Monitore jede Woche und TFT-Monitore aller 4-5 Wochen kalibrieren sollte, entwickelt sich das aber ganz schnell zur Kostenfalle.
PS: Ich komme auch gern zu Dir nach Wien - von Dresden ja ein Katzensprung. Allerdings kommen dann noch Fahrt-, Spesen-, Übernachtungs- und Stundenpauschale dazu.


Würde meinen iMac und meinen Hofer- (Aldi-) Monitor, sofern möglich, auch gerne richtig kalibrieren.

Profilieren geht ohne Zweifel. Sinnvoll ist das aber nur, wenn man vorher kalibriert, d.h. die Normwerte des Monitors bezüglich Helligkeit, Kontrast, Gamma und die einzelnen Farbkanäle einstellt. Das läßt nicht jeder Monitor zu. Und meines Wissens leider auch der iMac nicht (oder nicht in vollem Umfang - man  möge mich berichtigen).
Kalibrierung und Profilierung sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Dinge, die immer nacheinander durchgeführt werden müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Schlampigkeit der deutschen Sprache und "Vereinfachung" von komplexen Zusammenhängen, um auch die dem Amateur verkaufen zu können, führt dann aber schnell zu solchen Mißverständnissen...


Auch wenn ein Monitor kalibriert und profiliert ist, wird er nicht besser als das, für was er gebaut wurde. Um die in der Druckvorstufe nötigen CYMK-Farben darstellen zu können, braucht man Monitore mit erweitertem Farbraum, die nicht unter 1000,00 Teuro zu haben sind. Will man "nur" Bildbearbeitung im RGB-Farbreum durchführen und die Druckvorstufe Anderen überlassen, reicht eventuell ein Monitor, der den Adobe-RGB-Farbraum weitestgehend richtig darstellt. Diese gibt es schon ab 600,00 Teuro.
Und dann gibt es die Spitzen-Monitore für ..., die preiswerten Allrounder... Das ist dann ein sehr weites Feld - in jeder Hinsicht.
Wenn Du Dich schon wie Schumacher fühlen kannst, nur weil Du in einem rotem Auto sitzt, dann kannst Du auch mit einer 250,00 Teuro Lösung auskommen. Hast Du aber höhere Ansrüche (an die Bildqualität, nicht an das rote Auto), dann brauchst Du eine fundierte Farbmanagementschulung. Die gibt es wahrscheinlich aber auch nicht unter 500,00 Teuro...

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Freitag, 20. Februar 2009, 06:24

RE: RE: kalibrierter Monitor

Gibt's auch die Möglichkeit, sich diese Kalibrierungsdinger irgendwo auszuborgen?

dann brauchst Du eine fundierte Farbmanagementschulung ...


.... oder Du kaufst Dir ein Buch und liest mal nach:

http://www.amazon.de/Farbmanagement-f%C3…35106699&sr=8-2

Allerdings lohnt sich die Anschaffung eines Colorimeters wie z.B. dem preiswerten Spyder 2 oder 3 allemal. Du solltest aber, wie Zille richtig schreibt, erst einmal schauen, ob Deine Monitore das Einstellen der einzelnen Farbintensitäten, des Kontrastes, der Helligkeit und der Farbtemperatur, Gamma, etc. überhaupt ermöglichen.

Wobei ich auch nur meinen großen teuren Monitor kalibriere und den zweiten (preiswerteren) nicht, da die Photoshop Werkzeugleiste und Outlook nun nicht unbeding korrekt dargestellt werden müssen;-).

Die Software fordert Dich automatisch alle paar Wochen auf, eine neue Kalibrierung vorzunehmen. Deshalb ist eine Anschaffung wie schon von Zille geschrieben, sicher sinnvoll (wie bei den meisten "Werkzeugen").

Aber auch wenn Dein Monitor den RGB Farbraum nicht wirklich gut wiedergeben kann, so ist ein annähernd kalibrierter, schlechter Monitor immer noch besser als ein gar nicht kalibrierter Monitor.

Gruß,

Andreas

Die Sinne betrügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen; weshalb der Irrtum immer nur dem Verstand zur Last fällt. (Immanuel Kant)

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Freitag, 20. Februar 2009, 07:49


... Um die in der Druckvorstufe nötigen CYMK-Farben darstellen zu können, braucht man Monitore mit erweitertem Farbraum, die nicht unter 1000,00 Teuro zu haben sind. Will man "nur" Bildbearbeitung im RGB-Farbreum durchführen und die Druckvorstufe Anderen überlassen, reicht eventuell ein Monitor, der den Adobe-RGB-Farbraum weitestgehend richtig darstellt. Diese gibt es schon ab 600,00 Teuro.


Verwechselst du da nicht was?

Nach deiner Antwort müsste der CMKY-Farbraum größer sein wie der RGB-Farbraum.
Das ist aber nicht so! Besonders im Blaubereich kommt CMKY schnell an seine Grenzen im Verhältniss zu RGB. Der Adobe-Farbraum ist übrigens noch größer wie der RGB-Farbraum.
Nicht umsonst gibt es in PS die Farbumfangswarnung...

Bildbearbeitung ist eines der anspruchvollsten Aufgaben, sowohl für Monitore als auch für benutzte Hardware und natürlich für den Menschen der davor sitzt.

Mittlerweile gibt es schon gute Monitore (für Privat und Hobby) die den sRGB-Farbraum schon sehr gut darstellen können.
Die Preise fangen ca. bei 250 Euro an, für ein 22 Zoll Widescreen.

Gruß
Ralf
... rettet den Plural von Panorama > Panoramen

panoramen-360.de

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Freitag, 20. Februar 2009, 09:30

Eine gute (und auch nicht zu teure) Lösung sind NEC Monitore, deren Hardware _direkt_ mit der Software Spectraview II von NEC kalibriert werden kann. Eine Liste der kompatiblen Monitore von NEC und der Farbsensoren zum Ausmessen findet sich am Ende der Seite http://www.necdisplay.com/supportcenter/…s/spectraview2/
Spectraview II wird aus unerfindlichen Gründen nicht in Europa verkauft, wahrscheinlich will der deutsche Importeur seine eigene Lösung verkaufen. Aber zum Glück gibt es ja Internet und eine hilfreiche NEC-Usergemeinschaft...

Gute Testberichte und ein hervorragendes Forum gibts bei http://www.prad.de/new/monitore/testberichte.html
Test des NEC 2690: http://www.prad.de/new/monitore/test/200…cd2690wuxi.html
Händlerempfehlung: http://www.tftshop.net/

Bei uns steht ein HP Z3100 Plotter mit eingebauter Farbkalibrierung, der NEC 2690 wird mit dem X -Rite/GretagMacbeth Eye-One Display V2 kalibriert - und die Prints (ausgedruckt mit Qimage) kommen wirklich exakt so aus dem Drucker wie sie auf dem Monitor dargestellt werden.

9

Freitag, 20. Februar 2009, 09:41

Die Preise fangen ca. bei 250 Euro an, für ein 22 Zoll Widescreen.


Welches Modell?
Ich suche noch eine preiswerte Lösung für den Zweit- bzw. Drittrechner.
Sollte 22 oder 24 Zoll haben
Tom!
Der "Fotolehrgang im Internet" www.fotolehrgang.de
Panoramen und Aufnahmetechnik www.langebilder.de
Workshops (Kugelpanorama u.a.) Die Fotoschule

10

Freitag, 20. Februar 2009, 09:51

Gute Testberichte und ein hervorragendes Forum gibts bei http://www.prad.de/new/monitore/testberichte.html


Vielen Dank, für diesen klasse Link.

Gruß
Ralf
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panoramen-360.de

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Freitag, 20. Februar 2009, 10:02

Moin Tom

Dieser Philips Monitor kann sRGB und kostet ca. 250 Euro.

Ist zwar kein High End... aber als Zweitmoni schon fast zu schade.

Ich selber hab noch den Vorgänger im Einsatz.
Allerdings kostete der vor 3 Jahren noch 700 Euro.

Gruß
Ralf
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panoramen-360.de

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Freitag, 20. Februar 2009, 10:20

Alternative...

Der LG Flatron hat auch schon gut in der Adobe Abdeckung abgeschnitten:

http://www.prad.de/new/monitore/test/200…27wt-teil8.html


Allerdings schreibt der Test auch, das da immer irgendeine "Optimierungssoftware" rumwerkelt.

Ob sich das mit einem Kalibrierungsprozess veträgt ??
Sind diese Monitore noch mit dem Spyder 2 kalibrierbar ?? - oder nur mit der Version 3 ??

edit:
auch beim Philips wird von einer Optimierungssoftware geschrieben.

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Freitag, 20. Februar 2009, 10:36

Ich nutze für den Hausgebaruch den Spyder 2 auch in Verbindung mit dem Philips Monitor.

Warum sollten diese Monitore nicht mit dem Spyder 2 kalibriert werden können?
Die Software ist doch dafür verantwortlich. Diese legt das erstellte Profil auf die PC-Grafikkarte und fertig.

Interessant ist der Spyder 3 aber doch schon, vorallem in der Version Spyder 3Elite, die ja speziell für Fotografen entwickelt wurde.
Ich überlege da schon, zum Spyder3 zu wechseln.

Gruß
Ralf
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panoramen-360.de

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Samstag, 21. Februar 2009, 12:08

Zitat

Aber auch wenn Dein Monitor den RGB Farbraum nicht wirklich gut wiedergeben kann, so ist ein annähernd kalibrierter, schlechter Monitor immer noch besser als ein gar nicht kalibrierter Monitor.

Boah, das ist ja mal ein schöner Blödsinn. Das ist ja genauso, wie ein bischen schwanger sein. Geht auch nicht - entweder schwanger oder nicht schwanger.
Der Trugschluß fängt an wenn man glaubt, ein kalibrierter Monitor Bilder besser darstellen kann. Ist aber nicht so. Das Kalibrieren hat den Sinn, den Monitor auf spezifische Norm(Hersteller-)werte einzustellen. Das Profilieren macht man, damit alle verfügbaren Geräte “eine Sprache” sprechen. Besser werden die Geräte dadurch nicht - sie bleiben innerhalb ihrer eigenen Grenzen. Im Gegenteil, sie werden unter Umständen schlechter. Nämlich dadurch, daß man ein Gerät, das einen sehr großen Farbraum darstellen könnte, auf einen kleinen Farbraum beschränkt. Das geschiet im übrigen regelmäßig bei Digitalkameras, die nur sRGB ausgeben - die Sensoren könnten viel mehr!
Ein anderes Gerät das zwar nicht RGB sondern nur RGG (Rot-Gelb-Grün) wiedergeben kann, im allgemeinen Verkehrsampel genannt, kann man auch kalibrieren. Wenn der Techniker irrtümlich oder in Ermanglung einer Rotscheibe eine andere einbaut, kann das Gerät den erforderlichen “Farbraum” nicht mehr korrekt wiedergeben. So weit, so gut (schlecht). Das größte Problem liegt zu einem bestimmten Zeitpunkt darin, daß eine wichtige Farbe nicht angezeigt wird und ein Verkehrsteilnehmer falsche Informationen erhält. Er glaubt im Recht zu sein...
Derjenige, der einen annähernd kalibrierten Monitor benutzt, glaubt korrekte Farben zusehen... Da aber gar nicht dargestellt wird, was gefordert wird, kann am Ende kein korrektes Ergebnis stehen. Also, entweder richtig oder gar nicht. Ein mangelhaft kalibrierter und profilierter Monitor macht nicht nur Fehler, er verarscht den Anwender auch noch. Und das ist das gefährliche daran.

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Samstag, 21. Februar 2009, 12:55

Zitat

Verwechselst du da nicht was? Nach deiner Antwort müsste der CMKY-Farbraum größer sein wie der RGB-Farbraum.

Nö, ich verwechsel da gar nichts. In diesem Fall geht es auch gar nicht um die Größe des Farbraumes sondern eher wo er liegt. Soll heißen, die Farbräume sind nicht deckungsgleich. Es gibt sowohl in CYMK Farben, die in sRGB nicht vorhanden sind, als auch Farben, die in sRGB vorkommen, aber in CYMK nicht darstellbar sind. Die Farbräume liegen also teilweise nebeneinander. Das von Dir genannte Beispiel im Blaubereich ist eines der Probleme.


Zitat

Der Adobe-Farbraum ist übrigens noch größer wie der RGB-Farbraum.

Na, das ist jetzt ... Der Adobe-Farbraum ist ein RGB-Farbraum, beschreibt also einen Teil des möglichen gesamten RGB-Farbraumes. Größer kann er deshalb beim besten Willen nicht sein. Aber vielleicht hast Du nur ein kleines "s" vor dem "RGB" vergessen? Dann stimmt es wieder - der Adobe-Farbraum ist wesentlich größer als der sRGB-Farbraum. Und es gibt noch größere RGB-Farbräume, so z.B. den WideGamutRGB-Farbraum. Größere Farbräume sind aber nicht gleich besser - sie bringen andere Probleme mit sich.


Zitat

Mittlerweile gibt es schon gute Monitore (für Privat und Hobby) die den sRGB-Farbraum schon sehr gut darstellen können.

Wohl war - aber auch nicht verwunderlich. Denn der standardRGB-Farbraum beschreibt lediglich die Eigenschaft, die alle möglichen Eingabegeräte wie Scanner und Kameras und Ausgabegeräte wie Bildschirme, Beamer und Drucker als Gemeinsamkeit haben. Es gibt weltweit keines dieser Geräte, das den sRGB-Farbraum nicht darstellen könnte (sofern es technisch in Ordnung ist). Der Farbraum sRGB ist also das Kleinste, das Wenigste, das Geringste, das Billigste... Untauglich für Datein, die gedruckt werden sollen, weil er nicht alle druckbaren Farben enthält und nicht alle enthaltenen Farben nach CYMK konvertiert werden können.


Zitat

Bildbearbeitung ist eines der anspruchvollsten Aufgaben, sowohl für Monitore als auch für benutzte Hardware und natürlich für den Menschen der davor sitzt.

Schon wieder - da hast Du recht. Nur wie willst Du Großes mit untauglichen Mitteln erreichen?!? Es kommt einer Selbstkastration gleich, in der Bildbearbeitung auf sRGB zu setzen. Erst 50% des Inhaltes des Geldbörse (des Farbraumes) wegwerfen und anschließend mit dem Rest versuchen, 10x mehr einzukaufen (den gesamten Farbraum darstellen), als man Geld hat. Das klingt ja erst mal ganz spannend. Scheint aber nicht einfach zu sein, wie die vielen in letzter Zeit gescheiterten Finazmanager bestätigen können. Wer ausschließlich auf sRGB setzt, muß schon sehr genau wissen, das nie eines seiner Werke gedruckt werden soll... Aus diesem Dilemma kommt man heraus, wenn man RAW-Daten benutzt. Denn diese beinhalten noch gar keine Farben, können demzufolge auch nicht zu wenige haben. Die Farben entstehen erst beim "Entwickeln" der Daten in den RAW-Konvertern nach Vorgabe des Users.


Adobe-RGB beschreibt einen wesentlich größeren Farbraum als sRGB, deckt aber immer noch nicht 100% den CYMK-Farbraum ab. Monitore, die Adobe-RGB (weitestgehend) darstellen können, sind aufwändiger herzustellen - und kosten (derzeit, 21.02.2009) nicht unter 600,00 Teuro. Um auch den gesamten CYMK-Farbraum darstellen zu wollen, muß der technische Aufwand weiter gesteigert werden. Dadurch, und weil die Nachfrage nach solchen Monitoren vergleichsweise gering ist, steigt der finanzielle Aufwand exorbitant. Für 300,00 Teuro bekommt man "gute" Monitore, die für Web- und Officeanwendungen tauglich sind. Die aber sind im Sinne der Bildbearbeitung bestenfalls als mangelhaft einzustufen.

16

Samstag, 21. Februar 2009, 14:35

Soviel Halbwissen zum Thema CMKY-Druck und besonders Adobe RGB...

Mein Gott was machen nur die armen Druckvorstufenbetriebe.

[EOD]
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panoramen-360.de

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Samstag, 21. Februar 2009, 17:24

CMKY CYMK oder doch CMYK?

Die Beiträge sind grausam zu lesen, wenn alle Beteiligten nicht einmal wissen, wie der Begriff für die 4 Farben richtig geschrieben wird.
Nur zu, es gibt noch Varianten, die bisher nicht verwendet wurden:

cmyk
cmky
cymk
cykm
ckmy
ckym
mcyk
mcky
myck
mykc
mkcy
mkyc
ycmk
yckm
ymck
ymkc
ykmy
ykym
kcmy
kcym
kmcy
kmyc
kycm
kymc

;-)

Richtig ist: CMYK!
Gruß vom pano-toffel

18

Samstag, 21. Februar 2009, 17:31

Eingentlich ja EOD,

aber sorry, du hast natürlich vollkommen Recht.

Gruß
Ralf
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panoramen-360.de

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Montag, 23. Februar 2009, 23:41

Lieber pano-toffel, beachte doch bitte folgendes:

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinoldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.


Ich hoffe, daß kann die Dir angetanene Grausamkeit und den Fehler meiner Buchstabendreher etwas mildern.

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Dienstag, 24. Februar 2009, 01:54

Ihc vesrethe nhict, wsa Du diamt sgaen wsllit? Dmiesal wraen kinee Fleehr dirn! ;-)
Gruß vom pano-toffel